Die Arbeit beinhaltet Trainingspläne für Makrozyklus und Mesozyklus eines Krafttrainings. Die Pläne sind auf eine fiktive 18-jährige Kandidatin ausgerichtet, die bereits seit über sechs Monaten regelmäßig trainiert. Zum Abschluss der Arbeit werden zwei Artikel zum Thema Osteoporose zusammengefasst:
„Verbesserung der Funktionskapazität, der Schmerzhaftigkeit und der Leistungsfähigkeit bei Patienten mit Osteoporose durch ein spezielles Sportrehabilitationstraining“ von Frank und Hohmann (2001) und „Krafttraining an konventionellen bzw. oszillierenden Geräten und Wirbelsäulengymnastik in der Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen“ von Siegrist et al. (2006).
Inhaltsverzeichnis
- 1 Diagnose
- a) Allgemeine und biometrische Daten
- b) Krafttestung
- 2 Zielsetzung/Prognose
- 3 Trainingsplanung Makrozyklus
- 4 Trainingsplanung Mesozyklus
- 5 Literaturrecherche
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der vorliegende Text befasst sich mit der Erstellung eines individuellen Trainingsplans für eine Kundin, die bereits Krafttraining betreibt, jedoch keine systematische Trainingsplanung verfolgt. Ziel ist es, anhand einer Diagnose, die allgemeine und biometrische Daten sowie eine Krafttestung umfasst, einen Trainingsplan zu entwickeln, der die Kundin in ihrer individuellen Fitnessentwicklung unterstützt.
- Diagnose der körperlichen Verfassung und Leistungsfähigkeit der Kundin
- Definition von Trainingszielen und -strategien
- Planung eines Makro- und Mesozyklus für das Krafttraining
- Anwendung von Krafttests zur Ermittlung der maximalen Belastbarkeit
- Optimierung der Trainingsintensität und -häufigkeit
Zusammenfassung der Kapitel
1 Diagnose
Das Kapitel 1 befasst sich mit der Diagnose der Kundin, die allgemeine und biometrische Daten sowie eine Krafttestung beinhaltet. Hier werden Daten wie Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, Trainingsmotive und Blutdruck erfasst und analysiert. Die bioelektrische Impedanzanalyse dient zur Bestimmung des Körperfettanteils und des BMI. Die Analyse der Daten zeigt, dass die Kundin trotz regelmäßigem Krafttraining leicht übergewichtig ist und ihre sportliche Aktivität gesteigert werden kann. Die Datenlage lässt die Annahme zu, dass die Kundin eine hohe Belastbarkeit hat und voll trainiert werden kann. Kapitel 1 führt schließlich zur Auswahl des X-RM-Tests als geeigneten Krafttest für die Kundin.
2 Zielsetzung/Prognose
Dieses Kapitel ist in der vorliegenden Textversion nicht enthalten. Es ist anzunehmen, dass dieses Kapitel die individuellen Trainingsziele der Kundin im Kontext ihrer aktuellen Fitness- und Gesundheitslage beleuchtet und eine Prognose über ihren Trainingsfortschritt aufzeigt.
3 Trainingsplanung Makrozyklus
In diesem Kapitel werden die Grundlagen für die Planung eines Makrozyklus erläutert, der den gesamten Trainingszeitraum umfasst. Die Planung des Makrozyklus dient dazu, die Trainingsziele in konkrete Trainingsphasen zu unterteilen und die Trainingsintensität und -häufigkeit über den gesamten Zeitraum zu steuern. Dabei werden die Prinzipien der Periodisierung und der Progression berücksichtigt.
4 Trainingsplanung Mesozyklus
Das Kapitel 4 behandelt die konkrete Planung eines Mesozyklus, der eine einzelne Trainingsphase innerhalb des Makrozyklus darstellt. In diesem Kapitel wird die Planung eines Mesozyklus für die Kraftausdauer beschrieben, der darauf abzielt, die bradytrophen Gewebe an die höhere Belastung zu gewöhnen. Hierbei werden die Wiederholungszahl, das Gewicht und die Satzpausen definiert.
Schlüsselwörter
Krafttraining, Trainingsplanung, Makrozyklus, Mesozyklus, Kraftausdauer, X-RM-Test, Trainingsintensität, Wiederholungszahl, Belastungsdosierung, biometrische Daten, allgemeine und biometrische Daten, BMI, Körperfettanteil, Trainingsziele, Trainingsmotivation, Progression.
- Arbeit zitieren
- Simon Kallenberger (Autor:in), 2013, Trainingsplanung für ein Krafttraining mit einer 18-jährigen Kandidatin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313149