Inklusion im Leistungssport und der Fall Markus Rehm. Im Zweifel gegen den Sportler?


Essai, 2015

6 Pages, Note: 1,5

Anonyme


Résumé ou Introduction

Ist Inklusion im Leistungssport nur dann möglich und akzeptiert, wenn gehandicapte Sportler schlechter sind als nicht behinderte Sportler? Dieses Essay beschäftigt sich mit dieser Frage anhand des Beispiels des Unterschenkelamputierten Sportlers Markus Rehm.

Wäre Markus Rehm zum Beispiel nur Fünfter geworden, wäre diese Diskussion womöglich nicht so groß geworden, wie sie jetzt ist. Denn springt ein Sportler mit einer Prothese weiter als Sportler ohne Prothese und gewinnt, so ist dies „natürlich nur der Prothese zu verdanken“. Der Sportler hat ja schließlich ein Handicap und kann deshalb gar nicht so gut sein. Er muss sich regelrecht für seine gute Leistung rechtfertigen. Springt und siegt hingegen ein Sportler mit zwei gesunden Beinen, so wird er für seine Leistung und sein gutes Training gelobt und anerkannt. Wo sind die Grenzen der Inklusion im Sport? Kann es einen inklusiven Wettkampf- und Leistungssport geben und will man das überhaupt?

Résumé des informations

Titre
Inklusion im Leistungssport und der Fall Markus Rehm. Im Zweifel gegen den Sportler?
Université
University of Education Heidelberg
Note
1,5
Année
2015
Pages
6
N° de catalogue
V313168
ISBN (ebook)
9783668118690
ISBN (Livre)
9783668118706
Taille d'un fichier
428 KB
Langue
allemand
Mots clés
Leichtathletik, Leistungssport, Markus Rehm, Prothese
Citation du texte
Anonyme, 2015, Inklusion im Leistungssport und der Fall Markus Rehm. Im Zweifel gegen den Sportler?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313168

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