Der Glücksbegriff in Literatur und Philosophie. Glück bei Schopenhauer und in Thomas Bernhards "Auslöschung"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Glück bei Schopenhauer

3. Kategorien des Glücks in Thomas Bernhards Auslöschung
3.1. Glück durch die Bewältigung des „Herkunftskomplex“?
3.1.1. Gesellschaftliche Systeme
3.1.2. Figurenkonstellation
3.2. Denken: Glück durch das Geistesleben?
3.3. Glückserlebnisse in der Kunstvermittlung?

4. Schopenhauer in Thomas Bernhards Auslöschung

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Als im Jahr 1819 Arthur Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung erschien, dauerte es noch einige Jahrzehnte, bis seine Philosophie wahrgenommen und verbreitet wurde. Sein Hauptwerk ist in vier Bücher eingeteilt, in denen er seine Ideen zur Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik festgehalten hat. In dieser Hausarbeit werde ich mich überwiegend auf das vierte Buch: Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben, konzentrieren. Hier entwickelt Schopenhauer nämlich den Gedanken der völligen Aufhebung des Willens in der Askese, die eine Erlösung vom Leiden und Übel der Welt herbeiführen soll. Innerhalb dieses Rahmens stellt sich die Frage, ob bei Schopenhauer so etwas wie Glück existieren kann, und diesem Thema widmet sich meine Hausarbeit. Es soll aber nicht bei einem Glücksverständnis im Sinne Schopenhauers bleiben, sondern nach einem solchen in Thomas Bernhards Roman Auslöschung. Ein Zerfall gefragt werden.

In Thomas Bernhards Werken ist Schopenhauer der meist erwähnte Philosoph[1], es scheint also eine gewisse Faszination von Schopenhauer für Thomas Bernhard und dessen Protagonisten auszugehen. In Bernhards letztem großen Prosawerk Auslöschung, von 1986, wird Franz-Josef Murau mit dem Unfalltod seiner Eltern konfrontiert und muss für deren Beerdigung zurück an den Ort seiner Kindheit, dem Familienbesitz Schloss Wolfsegg. In einem über 600 Seiten langen inneren Monolog setzt er sich mit seiner Vergangenheit auseinander und versucht diese damit „auszulöschen“. Im Laufe dieses Prozesses erwähnt Murau immer wieder den Philosophen Arthur Schopenhauer.

In welchem Maße, welchen Zusammenhängen und inwiefern dabei die Philosophie Schopenhauers in Auslöschung auftaucht, werde ich versuchen in dieser Hausarbeit herauszustellen. Dabei nähere ich mich erst dem Thema „Glück“ bei Schopenhauer, dann bei Thomas Bernhard und schließlich versuche ich beides zu verknüpfen. In Auslöschung habe ich dafür vier Themenkomplexe ausgemacht, die sich dem Thema „Glück“ annähern. Die Schwierigkeit bei Schopenhauer und Bernhard besteht dabei in den Faktum, dass es bei beiden keine expliziten Anweisungen oder Tipps zum Glücklichwerden gibt und der erste Eindruck auch eher den deprimierenden Beigeschmack hinterlässt, dass es in beiden Texten so etwas wie Glück überhaupt nicht gibt. Deswegen muss man sich vor allem die Passagen anschauen, in denen Unglück und Leiden und der Umgang mit diesem beschrieben wird. Es muss dabei berücksichtigt werden, dass es mir im Rahmen dieser Hausarbeit nicht gelingen wird, alle Aspekte und Facetten des Themas Glück bei Schopenhauer und Bernhard zu berücksichtigen und ich mich deshalb auf die wichtigsten konzentriert habe.

2. Glück bei Schopenhauer

In der Philosophie Schopenhauers und in dessen Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“ steht vor allem das Leiden im Zentrum. Auf den ersten Blick scheint es deshalb seltsam, nach dem Glück bei Schopenhauer, der überwiegend als pessimistischer Philosoph gehandelt wird, zu fragen.

Schopenhauer schreibt, dass „einerseits die Leiden und Quaalen des Lebens leicht so anwachsen können, daß selbst der Tod […] wünschenswerth wird […] und andererseits wieder, daß sobald Noth und Leiden dem Menschen Rast vergönnen, die Langeweile gleich so nahe ist […]“[2] Der Mensch strebt also nach „Daseyn“ und „der Langeweile zu entgehn“[3]. Außerdem bemerkt er: „Jeder wird leicht im Leben des Thieres […] wiederfinden, wie wesentlich alles Leben Leiden ist.“[4] Dass das Leben vor allem aus Leiden besteht, ist eine der Grundthesen Schopenhauers zum menschlichen Dasein. Um diesen Schluss zu verstehen, muss man sich in der Philosophie Schopenhauers den Begriff des „Willen“ genauer anschauen.

Der Wille wird bei Schopenhauer als eine geheimnisvolle, unbewusste und übergeordnete Kraft dargestellt, die es in der Welt und damit jedem Lebewesen und der Natur gibt. Die Welt und alles in ihr ist eine Erscheinung des Willens, wobei dieser selbst keine Erscheinung, sondern eine Art Existenzprinzip, das „Ding an sich“, nach Kant, ist. Der Wille, der sich in Leidenschaften und Affekten bekundet, ist das, was den Menschen unmittelbar ausmacht und sein Wesen von Anfang an bestimmt, der Intellekt steht bei Schopenhauer erst an zweiter Stelle. Schopenhauer kommt zu folgendem Schluss:

„Der Mensch, als die vollkommenste Objektivation jenes Willens, ist demgemäß auch das bedürftigste unter allen Wesen: er ist konkretes Wollen und Bedürfen durch und durch, ist ein Konkrement [Gebilde] von tausend Bedürfnissen. Mit diesen steht er auf der Erde, sich selbst überlassen, über Alles in Ungewissheit, nur nicht über seine Bedürftigkeit und seine Noth: demgemäß füllt die Sorge für die Erhaltung jenes Daseyns, unter so schweren, sich jeden Tag von Neuem meldenden Forderungen, in der Regel, das ganze Menschenleben aus.“[5]

Der Mensch strebt also ununterbrochen danach Befriedigung zu erlangen; sobald ein Wunsch erfüllt wurde oder ein Ziel erreicht, stellt sich ein neues Bedürfnis ein: „der Besitz nimmt den Reiz weg: unter einer neuen Gestalt stellt sich der Wunsch, das Bedürfnis wieder ein.“[6] Dauerhafte Befriedigung ist demnach nicht möglich. Das Leben ist deshalb Leiden, weil der Wille, der alle Gefühle und alles Wollen bestimmt, unstillbar ist und dieser Umstand sorgt dafür, dass es niemals endgültige Zufriedenheit gibt. Die Befriedigung der Wünsche, die immer aus einem Mangel entstehen, ist lediglich der Ausgangspunkt für neues Leiden.

Eine Erscheinung des Willens ist auch der Wille zum Leben, der Grundsatz aller Dinge der natürlichen und erfahrbaren Welt. Hier unterscheidet Schopenhauer zwischen der Bejahung des Willens zum Leben und der Verneinung des Willens zum Leben. Die Bejahung ist ein bewusster Prozess, in welchem Schopenhauer vor allem die Bejahung des Geschlechtstriebes, also der Fortpflanzung, sieht. Dies ist für ihn allerdings kein Weg, Glück zu erreichen, weil man sich dadurch umso mehr diesem endlosen Zyklus der kurzzeitigen Befriedigung aktueller Wünsche aussetzt und somit niemals dauerhaft zufrieden sein kann: „Die Basis alles Wollens aber ist Bedürftigkeit, Mangel, also Schmerz, dem es folglich schon ursprünglich und durch sein Wesen anheimfällt.“[7]

Viel näher kommt man, laut Schopenhauer, einem Glückszustand in der Verneinung des Willens zum Leben. Diese Verneinung des Willens ist insbesondere in der bewussten Askese möglich, also in der „vorsätzlichen Brechung des Willens“[8], durch welche man eben nicht danach strebt sein Leben so angenehm und schmerzfrei wie möglich zu gestalten, sondern das Leiden bewusst erträgt „durch Versagung des Angenehmen und Aufsuchen des Unangenehmen, die selbstgewählte büßende Lebensart und Selbstkasteiung, zur anhaltenden Mortifikation des Willens“[9]. Das Wollen muss unterdrückt werden, um den Willen zum Schweigen zu bringen. Dabei ist die Negation des Geschlechtstriebes ein erster Schritt: „Freiwillige, vollkommene Keuschheit ist der erste Schritt in der Askese oder der Verneinung des Willens zum Leben.“[10] Die Verneinung des Willens äußert sich also in einem Leben in freiwilliger Armut und Abstinenz, in welchem die kurzfristige Befriedigung der Wünsche noch sonstige Freuden keine Rolle spielen. „Wahres Heil, Erlösung vom Leben und Leiden, ist ohne gänzliche Verneinung des Willens nicht zu denken.“[11] Der Tod ist also in letzter Instanz die Erlösung von allem Leid:

„Das Leben selbst ist ein Meer voller Klippen und Strudel, die der Mensch mit der größten Behutsamkeit und Sorgfalt vermeidet, obwohl er weiß, daß, wenn es ihm auch gelingt, mit aller Anstrengung und Kunst sich durchzuwinden, er eben dadurch mit jedem Schritt dem größten, dem totalen, den unvermeidlichen und unheilbaren Schiffbruch näher kommt, ja gerade auf ihn zusteuert, - dem Tode: dieser ist das endliche Ziel der mühseligen Fahrt und für ihn schlimmer als alle Klippen, denen er auswich.“[12]

Allerdings distanziert sich Schopenhauer dabei ganz klar vom Selbstmord, da der metaphysische Wille ohnehin eine neue Form fände, den Lebens-, beziehungsweise Leidenszyklus neu in Gang zu bringen: „Erkenntnis der Einheit aller Wesen und Askese, Verneinung des Willens zum Leben allein kann uns erlösen, nicht der Selbstmord, der nur die individuelle Erscheinung des Allwillens vernichtet.“[13] Dem Menschen als das höchste irdische Wesen kann es aber gelingen, den Willen für sich zu negieren und damit aus dem Lebensrad auszubrechen und in eine Art Nirwana zu gelangen.

Ist der Versuch, glücklich zu sein, nach Schopenhauer also zum Scheitern verurteilt, da „in der Werkstatt des Willens […] kein künftiges Glück geschmiedet“[14] werden kann? In „Die Welt als Wille und Vorstellung“ ist einerseits klar festgehalten, dass Glück auf Täuschung beruht, also quasi ein angeborener Irrtum unserer Existenz ist.[15] Trotzdem gibt Schopenhauer andererseits Empfehlungen für die Suche nach einem Glück, zum Beispiel rät er, mehr auf einen inneren Zustand zu achten, also auf die Persönlichkeit, anstatt nach materiellen Gütern zu streben, da Glück oder Leiden nicht durch äußere Umstände wie Reichtum oder Stand bestimmt sind.[16] Es gibt also scheinbar doch so etwas wie Glück nach Schopenhauer, einerseits innerhalb kurzer Augenblicke in Form der Bejahung des Willens und andererseits in der nach Schopenhauer erstrebenswerteren Form, der völligen Entsagung weltlicher Dinge und der Verneinung des Willens. Aber ist dieses Gefühl des Glückes tatsächlich nur durch eine Negation möglich?

Schopenhauer schreibt: “Alle Befriedigung, oder was man gemeinhin Glück nennt, ist eigentlich und wesentlich immer nur negativ und durchaus nie positiv.“[17] Beglückung ist demzufolge immer nur die „Befreiung von einem Schmerz“[18], also die Beseitigung eines Übels, eines Leidens. Man könnte also niemals Glück erfahren, wenn dieses Leiden niemals gelindert werden könnte. Aber die Möglichkeiten der Linderung gibt es. Schopenhauer behauptet schließlich selbst, dass Güte, Liebe und Tugend letztendlich „derselben Quelle entspringen“ wie die Verneinung des Willens zum Leben.[19] Folglich muss es Eigenschaften geben, die von Schopenhauer nicht nur negativ bewertet werden, sondern zu einer Art Glückszustand führen oder diesen wenigstens verstärken können. Schopenhauer schreibt nämlich, dass derjenige, der es geschafft hat, sich von seinem Willen loszusagen und damit auf die Genüsse und Befriedigungen des Lebens zu verzichten, als „arm, freudelos und voller Entbehrungen“ für Außenstehende, gleichzeitig aber als „voll innerer Freudigkeit und Himmelsruhe“ für sich selbst gelten kann.[20] Der Hinweis, dass Glück etwas Innerliches ist, findet sich bei Schopenhauer immer wieder. Außerdem unterscheidet er zwischen dem Zustand der „jubelnden Freude“, die dem Willen zum Leben unterworfen ist, und dem Zustand, der „unerschütterliche[n] Friede, tiefe Ruhe und innige Heiterkeit“ darstellt. Gefühle wie Freude und Glücksempfinden scheinen also von Schopenhauer doch nicht ausgeschlossen zu werden, so wie es am Anfang den Anschein machte. Die „Resignation“, von der Schopenhauer immer wieder spricht, kann also durchbrochen werden. Zusammengefasst nämlich in einem inneren Gefühl, indem man sich frei von materiellen Dingen und dem Streben nach diesen Dingen und kurzzeitigen, oberflächlichen Befriedigungen macht. Indem man es also schafft, sich von der übergeordneten Macht des Willens zu lösen, beziehungsweise diesen zu negieren, erlangt man Glück in Form eines inneren Reichtums, für den jeder einzelne selbstverantwortlich ist.

3. Kategorien des Glücks in Thomas Bernhards Auslöschung

3.1. Glück durch die Bewältigung des „Herkunftskomplex“?

Im Zentrum des Romans Auslöschung stehen die Erinnerungen des Protagonisten Franz Josef Murau an seine Kindheit auf dem Familienanwesen „Wolfsegg“ in Österreich. Indem er diese Erinnerungen niederschreibt, will sich Murau mit den Verhältnissen in seiner Heimat und mit seiner Familie auseinandersetzen. Er reist wegen der anstehenden Beerdigung seiner Eltern und seines Bruders, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, von seiner Wahlheimat Rom aus zurück zu seinen Wurzeln. Ziel ist es, seinen "Herkunftskomplex"[21], der tief zu sitzen scheint, zu verarbeiten und damit seine bedrückenden Erinnerungen an seine „Herkunft“ auszulöschen: „mein Bericht ist nur dazu da, das in ihm Beschriebene auszulöschen" (AL 199). Dabei werden verschiedene „Verstümmelungen“ sichtbar, die von seiner Herkunft ausgehen. Das Individuum wird dabei in Relation zu Familie, Gesellschaft und Geschichte gesetzt.

3.1.1. Gesellschaftliche Systeme

In dem Roman Auslöschung, der in Österreich angesiedelt ist, werden einige Faktoren genannt, die dem Glück des Protagonisten Franz Josef Murau im Wege stehen. Überwiegend handelt es sich dabei um äußere Umstände, die Murau in einem Zustand der Unzufriedenheit gefangen halten. Unter anderem wird der österreichische Staat als zerstörerisches System dargestellt, welches die Verwirklichung eines individuellen Lebensglücks Muraus verhindert. Seit seiner Jugend versucht sich dieser von Österreich zu lösen, doch schafft er es niemals vollständig. In Zeitungsartikeln, die er über Österreich veröffentlicht hat, zieht er seine „Heimat“ in den Schmutz und unterstellt seinen Landsleuten „eine gemeine und niederträchtige katholisch-nationalsozialistische Gesinnung“ (AL 20). Gleichzeitig trauert Murau um sein schönes Land, das in seinen Augen immer mehr von der Profitgier der derzeitigen Machthaber zerstört wird. Der österreichische Staat präsentiert sich Murau als beschränktes, ignorantes, stumpfsinniges und schamloses System, welches den kulturellen Verfall mit sich bringt. Das Schöne in seinem Land sieht Murau den „Bach runtergehen“, weshalb ihm der Aufenthalt in seinem Geburtsort Wolfsegg auch bedrückend und freudlos vorkommt. Er flüchtet lieber in die romanischen, mediterranen Länder, die den positiven Gegensatz zum Opportunismus der Österreicher und deren abgeschmackten Regime bilden.

[...]


[1] Vgl.: Martin Huber: Thomas Bernhards philosophisches Lachprogramm. Zur Schopenhauer-Aufnahme im Werk Thomas Bernhards. Wien: WUV-Universitätsverlag, 1992. S. 17.

[2] Artur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung I. Zweiter Teilband. Zürich: Diogenes, 1977. S. 391f.

[3] ebd. S. 392.

[4] ebd. S. 389.

[5] Schopenhauer: S. 390f.

[6] ebd.: S. 392.

[7] ebd.: S. 390.

[8] ebd.: S. 484f.

[9] ebd.: S. 485.

[10] ebd.: S. 471.

[11] Schopenhauer: S. 491.

[12] ebd.: S. 391.

[13] ebd.: S. 483.

[14] Rüdiger Safranski: Schopenhauer und die wilden Jahre der Philosophie: eine Biographie. München: Hanser, 1988. S. 329.

[15] Vgl. Schopenhauer: S. 395.

[16] Vgl. ebd.: S. 396.

[17] Schopenhauer: S. 399.

[18] ebd.: S. 399.

[19] ebd.: S. 468.

[20] ebd.: S. 482.

[21] Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986. S. 201. Im Folgenden werde ich den Roman Auslöschung mit den Buchstaben AL im Fließtext abkürzen.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Glücksbegriff in Literatur und Philosophie. Glück bei Schopenhauer und in Thomas Bernhards "Auslöschung"
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V314469
ISBN (eBook)
9783668130579
ISBN (Buch)
9783668130586
Dateigröße
411 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
glücksbegriff, literatur, philosophie, glück, schopenhauer, thomas, bernhards, auslöschung
Arbeit zitieren
Nadja Krakowski (Autor:in), 2014, Der Glücksbegriff in Literatur und Philosophie. Glück bei Schopenhauer und in Thomas Bernhards "Auslöschung", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314469

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