Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welchen Nutzen die Schulung koordinativer Fähigkeiten im Hinblick auf die Vermittlung von Leichtathletik in der Schule bietet und wie diese realisiert werden kann.
Hierzu werden zunächst eine Bestimmung des Begriffs koordinative Fähigkeiten vorgenommen und das Modell der koordinativen Fähigkeiten nach Zimmermann vorgestellt. Anschließend soll deren Bedeutung im Schulsportbereich und in der Leichtathletik thematisiert werden.
Im Anschluss werden die sieben koordinativen Fähigkeiten nach Kurt Meinel und Günter Schnabel vorgestellt. Hierbei wird der Bezug zur Leichtathletik hergestellt und analysiert, inwieweit die einzelnen koordinativen Fähigkeiten in den leichtathletischen Sportdisziplinen gefordert werden. Durch die Vorstellung einiger Übungsbeispiele für die Schulung koordinativer Fähigkeiten wird der Praxisbezug hergestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Koordinative Fähigkeiten
3. Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten im Schulsportbereich und in der Leichtathletik
4. Koordinative Fähigkeiten nach Meinel/Schnabel und die Übertragbarkeit auf leichtathletische Sportarten
4.1 Motorische Differenzierungsfähigkeit
4.2 Kopplungsfähigkeit
4.3 Reaktionsfähigkeit
4.4 Orientierungsfähigkeit
4.5 Gleichgewichtsfähigkeit
4.6 Umstellungsfähigkeit
4.7 Rhythmisierungsfähigkeit
5. Übungsbeispiele für die Schulung koordinativer Fähigkeiten, als Vorbereitung für die Hinführung zur Leichtathletik im Schulsport
6. Ausblick
7. Literaturangaben
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