Das filmische Porträt. Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung


Bachelorarbeit, 2015

35 Seiten


Leseprobe


Inhalt

KURZREFERAT

ABSTRACT

1. EINLEITUNG

2. DOKUMENTARFILM
2.1. GESCHICHTE
2.2. FIKTION VS. NON-FIKTION
2.3. FORMEN DES DOKUMENTARISCHEN FILMS
2.3.1. MELDUNG
2.3.2. BERICHT
2.3.3. REPORTAGE
2.3.4. MAGAZINBEITRAG

3. KURZFILM
3.1. KURZSPIELFILM
3.2. EXPERIMENTALFILM
3.3. ANIMATIONSFILM
3.4. WERBEFILM UND MUSIKCLIP
3.5. KURZ-DOKU

4. PORTRÄT
4.1. FILMISCHES PORTRÄT ALS KURZ- DOKU

5. GESTALTUNGSPARAMETER DER FILMSPRACHE
5.1. NARRATION UND DRAMATURGIE
5.2. BILDSPRACHE
5.2.1. KAMERAFÜHRUNG
5.2.2. KOMPOSITION
5.2.3. FARBE UND LICHT
5.2.4. TONEBENE
5.2.5. SCHNITT UND MONTAGE

6. FILMANLAYSE
6.1. „WHO ARE YOU? – PORTRAIT OF A PHOTOGRAPHER“ VON MARTIN ZARKA
6.2. „MARTY KNAPP – PORTRAIT OF A PHOTOGRAPHER“ VON LOGAN KELSEY

7. ZUSAMMENFASSUNG

8. ANHANG UND DOKUMENTATION

9. LITERATURVERZEICHNIS

10. ABBILDUNGSVERZEICHNIS

KURZREFERAT

In der vorliegenden Arbeit wird die Frage behandelt, wie ein filmisches Porträt gestaltet werden muss, um das Interesse der Zuschauer zu wecken und die Spannung aufrecht zu erhalten. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufiltern wie durch eine gelungene Gestaltung eines filmischen Porträts eine Persönlichkeit abgebildet und den Zuschauern und Zuschauerinnen näher gebracht werden kann. Da es sich bei einem filmischen Porträt um eine Kurz-Doku handelt, bilden die Begriffe Porträt, Dokumentation und Kurzfilm wesentliche Elemente der vorliegenden Arbeit und werden am Anfang der Arbeit ausführlich ausgearbeitet. Ein weiterer, essentieller Aspekt ist die Aufstellung der Gestaltungsparameter des Bewegtfilms, Narration, Dramaturgie, Bildsprache, Ton und Schnitt, die für ein Porträt von zentraler Bedeutung sind. Mithilfe der Gestaltungsparameter werden anschließend zwei unterschiedliche filmische Porträts analysiert. Diese Analyse soll einen Beitrag dazu leisten, welche Gestaltungsparameter wie eingesetzt werden müssen, um ein gelungenes Porträt zu gestalten.

Im praktischen Teil der vorliegenden Arbeit wird dann ein Konzept für ein filmisches Porträt erstellt und umgesetzt. Die Auseinandersetzung mit den Begriffen Porträt, Dokumentation und Kurzfilm und die Erkenntnisse der Analyse sollen helfen, die wesentlichen Gestaltungsmerkmale für die Erstellung des Konzepts herauszufiltern. Die Dokumentation der praktischen Umsetzung befindet sich im Anhang dieser Arbeit.

ABSTRACT

The present study is about the question how a film portrait has to be designed to arouse the interest and maintain the tension of the audience. In addition the aim of this work is to detect how to bring a personality closer to the spectators. Since a film portrait is a form of a short documentary, the terms portrait, documentary, and short film are essential elements of the present study and are elaborated in detail at the beginning of this assignment. Another important aspect are the design parameters, narration, drama, visual level, sound and editing, which are essential for the design of a film portrait. Afterwards two different filmic portraits are analyzed. This analysis contributes to the question of how the design parameters must be used as to make a well-made portrait.

In the practical part of this work the concept of film portrait is created and implemented. In analysis of the terms portrait, documentary and short film and the results of the analysis the essential design features for creating the concept are filtered. In the appendix there is the documentation of the practical work.

1. EINLEITUNG

Es gibt Menschen denen wir begegnen, die uns faszinieren. Wir wollen wissen, wer diese Person ist, was sie besonderes macht, was sie so gut kann und was sie so beeindruckend macht. Viele dieser Menschen kennen wir vielleicht persönlich. Bei einer Begegnung mit ihnen können wir persönlich die Fragen stellen, auf die wir nach einer Antwort brennen. Doch manchmal gibt es Persönlichkeiten, denen wir unsere Fragen nicht stellen können. Sei es, weil wir sie nicht persönlich kennen, oder wir noch gar nicht wissen, dass es diese faszinierenden Persönlichkeiten überhaupt gibt.

Filmische Porträts sind eine Form, die uns die Persönlichkeit eines Menschen näher bringt. Sie sind kurze Ausschnitte aus dem Leben einer Person. Ein Filmporträt versucht die Persönlichkeit eines Menschen in den Vordergrund zu stellen. Der Zuschauer und die Zuschauerin bekommen das Gefühl dieser Person für einen Moment näher zu kommen. Dem filmischen Porträt wurde in der Forschung bisher nicht all zu viel Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl es sich um eine sehr komplexe filmische Form handelt. Aus diesem Grund ist es Gegenstand dieser Arbeit herauszufiltern, welche die essentiellen Faktoren für die Gestaltung eines filmischen Porträts sind.

Wie stelle ich eine Person in einem Porträt vor? Wie kann ich eine Person so darstellen, dass die Zuschauer und Zuschauerinnen von ihr gefesselt werden? Wie müssen dafür die Gestaltungsparameter eingesetzt werden? Um diese Fragen zu beantworten, werden in der vorliegenden Arbeit zuerst einige Grundbegriffe wie Dokumentarfilm, Kurzfilm und Porträt geklärt. Anschließend werden die Gestaltungsparameter des Bewegtfilms erläutert. Anhand der erworbenen Kenntnisse, durch die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Begriffen und den Gestaltungsparametern, wird eine Filmanalyse durchgeführt. Nach dieser Filmanalyse wird dann ein eigenes Konzept für ein filmisches Porträt entwickelt.

2. DOKUMENTARFILM

Der Begriff „dokumentarisch“ stammt von „Dokument“ was sich aus dem Lateinischen wie folgt übersetzen lässt: „Beispiel“, „Modell“, „Lehre“, „Demonstration“, „Schriftstück“, „Beweis“ (Vgl. Niney 2012, S. 20-21) Davon könnte man ableiten, dass eine Dokumentation die Wahrheit beweisen soll. Ein Dokument sollte die Wahrheit glaubwürdig und richtig mitteilen. (Vgl. Grassl 2007, S. 17) Das Genre des Dokumentarfilms wird meistens als non- fiktionaler Film eingestuft. Knut Hickethier beschreibt die Dokumentation wie folgt:

„Eine dokumentarische Darstellung wird dadurch >dokumentarisch< dass sie ein direktes Referenzverhältnis zur vormedialen Wirklichkeit behauptet und diese als solche im kommunikativen Gebrauch von den Rezipienten akzeptiert wird.“ (Hickethier 2012, S. 183)

Monika Grassl besagt jedoch, dass es laut Experten und Expertinnen keine allgemeine Beschreibung oder Definition für den Dokumentarfilm gibt. Beim Dokumentarfilm ist die Spannweite, was er alles sein kann, sehr groß. Im allgemeinen Sprachgebraucht gibt es trotzdem noch eine weitere mögliche Definition des Dokumentarfilms. Ein Dokumentarfilm ist eine nicht fiktive audiovisuelle Aufarbeitung einer Information, die versucht, eine vorgefundene Realität wieder zugeben. (Vgl. Grassl 2007, S. 16) In einem fiktiven Spielfilm gibt es eine Narration mit Schauspielern, Kulissen und einstudierten Dialogen. Aber auch ein Dokumentarfilm ist narrativ, das heißt, seine Handlung hat einen Ausgangspunkt und ein Ziel. (Vgl. Leitner; Sort 2014, S. 19)

Dokumentarfilme sollen nicht nur ein Informationsmedium oder die Grundlage für einen gesellschaftskritischen Diskurs sein. Sie sind auch poetisch, ästhetisch und bieten sinnliche, emotionale Erlebnisse. Dokumentarfilme spielen zwischen der Unmittelbarkeit der äußeren Wirklichkeit und der künstlerischen Interpretation dieser Wirklichkeit. (Vgl. Leitner; Sort 2014, S. 15)

„Für mich ist es ziemlich egal, mit welchen Mitteln ein Film arbeitet, ob er ein Schauspielerfilm ist mit inszenierten Bildern oder ein Dokumentarfilm. In einem guten Film geht es um die Wahrheit, nicht um die Wirklichkeit.“ Sergej Eisenstein, 1925

2.1. GESCHICHTE

Die Anfänge des Dokumentarfilms fallen zusammen mit dem Beginn der ersten Filme, welche von den Gebrüder Lumière im Jahr 1895 in Paris entwickelt wurden. Damals wurden einfache, alltägliche Handlungen aufgezeichnet, wobei immer nur eine Einstellung eine ganze Filmrolle füllte. Im Jahr 1896 wurde dann der Schnitt entwickelt und die ersten Spielfilme gedreht. Die ersten konzipierten Dokumentarfilme, wurden als Vorprogramm zum Unterhaltungsfilm gezeigt und erschienen 1908. In Russland entstanden die ersten Dokumentationen unmittelbar nach der Oktoberrevolution. Auch in England entwickelte sich eine Dokumentarfilmbewegung. Sie begann 1929 mit dem Film „Drifters“ von John Grierson. Daraufhin entstanden viele Dokumentarfilme in England, mit der Funktion eines informationspolitischen Mediums. In anderen Worten, der Dokumentarfilm wurde zu jener Zeit für Zwecke der Propaganda verwendet, wie er auch im Dritten Reich in Deutschland benutzt wurde. (Vgl. „Akademischer Filmkreis Karlsruhe“ o. J.)

2.2. FIKTION VS. NON-FIKTION

Wenn wir uns einen Spielfilm ansehen, dann wissen wir, dass die Einstellungen mit Schauspielern gedreht wurden und dem Film ein Drehbuch zugrunde liegt. Ob die Geschichte des Filmes auf wahren Begebenheiten beruht, oder sie frei erfunden ist, dass wissen wir nicht. Schauen wir uns zum Beispiel eine Dokumentation an, können wir annehmen, dass sie den Zustand der realen Welt in Ausschnitten wiederspiegelt. Daher gibt es im Film die grundlegende Unterscheidung bei der Klassifizierung von filmischen Gattungen in der Trennung zwischen Fiktion und Non-Fiktion. (Vgl. Keutzer u. a. 2014, S. 281) Fiktion bedeutet etwas wurde „erdacht“ bzw. „erfunden“. In anderen Worten, es existiert nur in unserer Vorstellung. (Vgl. Grassl 2007, S. 19) Der Grad zwischen Fiktion und Non- Fiktion ist schmal. Denn auch in vielen non- fiktionalen Filmen werden Szenen und Einstellungen inszeniert. Wie „real“ ist ein Ereignis, wenn eine Kamera dabei ist? Ist es kein Eingriff in die Wirklichkeit wenn ein Kamerateam anwesend ist und die Fragen gezielt in ihre beabsichtigte Richtung gelenkt werden?

„Die fiktionale Aussage ist, wie so viele Philosophen nach Frege wiederholt haben, weder wahr noch falsch oder wahr und falsch zugleich: sie ist jenseits oder auch diesseits von Wahr und Falsch. ...“ (Genette 1992, S. 20)

Die Unterscheidung zwischen Fiktion und Non- Fiktion ist sehr problematisch. In einem non-fiktionalen Film werden oft Elemente des fiktionalen Filmes, wie professionelle Schauspieler und unterstützende Soundtracks, verwendet. Im Gegensatz dazu kann ein fiktionaler Film Originaldokumente wie Landkarten und Zugfahrpläne enthalten. (Vgl. Kiener 1999, S. 171) Ein non- fiktionaler Film muss nicht unbedingt „wahr“ sein. Oft ist es die Sichtweise des Regisseurs oder nur ein Ausschnitt aus mehreren Ereignissen. Die Zuschauer und die Zuschauerinnen müssen sich immer bewusst zu sein, dass es keine „reale“ Wiedergabe der Wirklichkeit gibt. Alles was wir in einem Film sehen, ist nichts weiter als eine Abbildung der Realität.

2.3. FORMEN DES DOKUMENTARISCHEN FILMS

Bei einer Dokumentation, wie wir sie vom Fernsehen her kennen, handelt es sich meist um einen journalistischen Beitrag. Diese journalistischen Sendeformen werden in Meldung, Bericht, Reportage, Feature und Magazinbeitrag eingeteilt. (Vgl. Grassl 2007, S. 22)

2.3.1. MELDUNG

Eine Meldung, auch Nachrichtenfilm genannt, hat eine Länge von 30 Sekunden. Der Kern der Information steht im Vordergrund und wird auch schon zu Beginn gleich wiedergeben. (Vgl. Grassl 2007, S. 23) Die Meldung soll den Sachverhalt so objektiv wie möglich wiedergeben. (Vgl. „Nachricht (Journalismus)“ 2014)

2.3.2. BERICHT

Im Gegensatz zur Meldung hat der Bericht meist eine Länge von eineinhalb bis drei Minuten. Der Bericht geht inhaltlich über die Meldung hinaus, denn er beinhaltet Hintergrundinformationen, Zusammenhänge und Stellungnahmen. (Vgl. Grassl 2007, S. 23)

2.3.3. REPORTAGE

Häufig hat eine Reportage eine Länge von 30 bis 40 Minuten (vgl. Grassl 2007, S. 24) und soll die Sicht eines Journalisten bzw. Reporters dokumentieren. (Vgl. „Reportage (Journalismus)“ 2013) Die Reportage definiert sich über das Verhältnis von Autor zum Stoff. Das heißt, wenn der Autor selber im Geschehen ist dann ist er ein Augenzeuge und es entsteht eine Reportage. Aus diesem Grund ist eine Reportage subjektiver als ein Bericht, denn sie ist wie ein persönlicher Erfahrungsbericht. (Vgl. Grassl 2007, S. 24)

2.3.4. MAGAZINBEITRAG

In Fernsehmagazinen werden zu einem übergeordneten Thema, vier bis fünf Magazinbeiträge gezeigt. Diese Beiträge haben alle denselben Schwerpunkt, können sich aber unterschiedlich und kritisch mit dem Thema auseinandersetzen. Der Magazinbeitrag, welcher ungefähr fünf bis fünfzehn Minuten lang ist, beschränkt sich auf ein Thema oder Themengebiet. Solche Themen können sein; Politik, Wirtschaft, Kultur, Welt, Sport, Gesundheit oder Wissenschaft. (Vgl. Grassl 2007, S. 25) Zusätzlich gibt es auch Spezialthemen wie Literatur, Mode, Auto Reisen und Konsum. Magazinbeiträge können informieren, aber auch unterhaltsam sein. Dank eines fixen Sendeplatzes im Wochenprogramm kann ein Magazinbeitrag ein bestehendes Publikum ansprechen. (Vgl. Grassl 2007, S. 25) Filmporträts können in Form von Magazinbeiträgen im Fernsehen gezeigt werden. Deshalb ist der Magazinbeitrag auch das häufigste Publikationsformat für Filmporträts.

3. KURZFILM

„Keine übertriebene Action, keine Schnörkeleien, nichts Überflüssiges, sondern lediglich die pure Botschaft eines Künstlers bleibt dem Film erhalten.“ (Siris o. J.)

Mit diesen Worten beschreibt Siris Gökhan den Kurzfilm in seinem Artikel. Für ihn sei der Kurzfilm die Königsdisziplin des Filmemachens, denn wer den Kurzfilm beherrsche, beweise dass er das Handwerk beherrsche. (Siris o. J.) Der wesentliche Unterschied zum „Langfilm“ ist auf jeden Fall die Laufzeit. Ein Film gilt dann als Kurzfilm, wenn er die Länge von 30 Minuten nicht übersteigt. Trotzdem gibt es bei Kurzfilmfestivals oft unterschiedliche Zeitangaben, die einen Kurzfilm definieren. Neben der kürzeren Spielzeit, gibt es aber auch im Bereich der Konzeption gewaltige Unterschiede zum Langfilm zum Beispiel beim Aufbau der Dramaturgie. (Vgl. „Kurzfilm, Wikipedia“ 2015) Sehr oft wird der Kurzfilm als eine Art Filmgenre bezeichnet. Dies ist allerdings nicht ganz richtig, denn der Kurzfilm ist eine Kurzform eines Filmes und ist auch eine eigenständige Filmgattung. Innerhalb des Kurzfilmes gibt es verschiedene Gattungen, wie der Kurzspielfilm, der Experimentalfilm, der Animationsfilm, der Werbefilm, der Musikclip und die Kurz-Doku. (Vgl. Negenborn o. J.) Im Gegensatz zum Genre, welches sich durch die thematischen und stilistischen Gemeinsamkeiten definiert, liegt die Zusammengehörigkeit innerhalb einer Gattung hauptsächlich bei der Machart. (Vgl. Heinrich 1998, S. 21; vgl. Monaco 2011, S. 108)

3.1. KURZSPIELFILM

Beim Kurzspielfilm handelt es sich um einen Film mit fiktiver Handlung welche von jeder Art sein kann. Das heißt, eine Geschichte wird in eine Spielhandlung, welche von Schauspierlern dargestellt wird, umgesetzt. (Vgl. Heinrich 1998, S. 22–23)

3.2. EXPERIMENTALFILM

Dann gibt es noch den Experimentalfilm, unter welchem man Filme versteht, die außerhalb der kommerziellen Filmwirtschaft gemacht werden und einen künstlerischen Charakter haben. (Vgl. Heinrich 1998, S. 23) Sie sind avantgardistische Experimente, was die Ästhetik, die Inhalte und die Technik, zum Beispiel durch Abstraktion im Schnitt und in der Kamerabewegung, betrifft. (Vgl. „Avantgardefilm, Wikipedia“ 2015)

3.3. ANIMATIONSFILM

Eine sehr weit verbreitete Kurzfilmgattung ist der Animationsfilm, zu welchem Zeichentrickfilme, Puppentrickfilme, 3D Animationsfilme und Motion Graphics gehören. (Vgl. Heinrich 1998, S. 23)

[...]

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Das filmische Porträt. Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung
Hochschule
Fachhochschule Vorarlberg GmbH
Veranstaltung
Studiengang InterMedia
Autor
Jahr
2015
Seiten
35
Katalognummer
V314664
ISBN (eBook)
9783668187498
ISBN (Buch)
9783668187504
Dateigröße
1145 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
porträt, theoretische, grundlagen, umsetzung
Arbeit zitieren
Caroline Hofer (Autor:in), 2015, Das filmische Porträt. Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314664

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