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Der Ebro-Vertrag und seine Bedeutung für den Ausbruch des Zweiten Punischen Kriegs

Titre: Der Ebro-Vertrag und seine Bedeutung für den Ausbruch des Zweiten Punischen Kriegs

Dossier / Travail , 2015 , 13 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Gabriel Wilms (Auteur)

Histoire globale - Protohistoire, Antiquité
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Ebro-Vertrag, dessen Nicht-Einhaltung der Auslöser für den Zweiten Punischen Krieg gewesen sein soll. Ein Krieg, der zwischen Rom und Karthago von 218 v. Chr. bis 201 v. Chr. ausgefochten wurde und einen der größten und folgenschwersten Kriege der Antike darstellt. Mit dessen Anfang beginnen laut Polybios die „53-Jahre“ (220-167), in denen Rom es schaffte sein Reich kontinuierlich auszubauen und von einer Mittel- zu einer Großmacht aufzusteigen.

Diese Arbeit soll sich im Wesentlichen jedoch mit der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Punischen Krieg, also von 241 v. Chr. bis 218 v. Chr. und den Geschehnissen die schließlich 218 v. Chr. zum Ausbruch des Zweiten Punischen Kriegs führten, befassen. Besonderes Augenmerk wird hier auf den Ebro-Vertrag gelegt. Quellen rund um diese Zeit sind leider nur noch von römischen Geschichtsschreibern oder aus römischer Sicht Schreibenden bekannt.

Die wichtigste Quelle stellt uns Polybios zur Verfügung, der zeitlich gesehen zwar erst einige Jahrzehnte später lebte und berichten konnte, aus heutiger Sicht jedoch als wohl neutralster Geschichtsschreiber dieser Zeit gilt. Zwei weitere Quellen finden sich mit Livius und Appian, die sich ebenfalls beide in ihren Werken mit dem Ebro-Vertrag und seiner Bedeutung auseinandersetzen, zeitlich gesehen jedoch erst viel später darüber berichten. Es soll nun der Ebro-Vertrag auf der Basis der heutigen Wissenschaft untersucht werden, um die Kriegsschuldfrage zu beantworten und eine mögliche Veränderung oder sogar Fälschung aufzuweisen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Ausgangslage zwischen Rom und Karthago vor dem Beginn des Zweiten Punischen Krieges.
  • Der Ebro-Vertrag in verschiedenen Darstellungen
  • Die Eroberung Sagunts und die Kriegserklärung der Römer.
  • Eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik rund um den Vertrag …....
  • Fazit..
  • Quellen und Literaturverzeichnis..

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Ebro-Vertrag, der als Auslöser für den Zweiten Punischen Krieg gilt. Der Fokus liegt auf der Analyse des Vertragsinhalts und seiner Bedeutung im Kontext der Spannungen zwischen Rom und Karthago in der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Punischen Krieg.

  • Analyse des Ebro-Vertrags und seiner Inhalte
  • Untersuchung der Kriegsschuldfrage im Kontext des Vertrags
  • Bewertung der römischen und karthagischen Perspektiven auf den Vertrag
  • Bewertung der Quellenlage und des Einflusses der römischen Geschichtsschreibung auf die Interpretation des Ebro-Vertrags
  • Bedeutung des Ebro-Vertrags für den Ausbruch des Zweiten Punischen Kriegs

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Diese Einleitung führt in die Thematik des Ebro-Vertrags und seine Bedeutung für den Zweiten Punischen Krieg ein. Es wird die historische Situation zwischen Rom und Karthago nach dem Ersten Punischen Krieg erläutert und die Rolle des Ebro-Vertrags als Auslöser des Konflikts hervorgehoben.

Die Ausgangslage zwischen Rom und Karthago vor dem Beginn des Zweiten Punischen Krieges.

Dieses Kapitel beleuchtet die schwierige Situation, in der sich Karthago nach der Niederlage im Ersten Punischen Krieg befand. Es werden die Auflagen Roms, die schwere innere Krise Karthagos sowie die karthagische Expansion in Iberien unter der Führung von Hamilkar und Hasdrubal beschrieben. Die wachsende Macht der Karthager in Iberien und die Reaktion Roms darauf werden ebenfalls behandelt.

Der Ebro-Vertrag in verschiedenen Darstellungen

Dieses Kapitel untersucht den Ebro-Vertrag aus verschiedenen Perspektiven, basierend auf den Quellen von Polybios, Livius und Appian. Es werden die unterschiedlichen Darstellungen des Vertragsinhalts und die Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion des tatsächlichen Vertragstextes beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselbegriffe dieser Arbeit sind: Ebro-Vertrag, Zweiter Punischer Krieg, Rom, Karthago, Hamilkar, Hasdrubal, Polybios, Livius, Appian, Kriegsschuld, Iberische Halbinsel, Sagunt, Expansion.

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Résumé des informations

Titre
Der Ebro-Vertrag und seine Bedeutung für den Ausbruch des Zweiten Punischen Kriegs
Note
1,7
Auteur
Gabriel Wilms (Auteur)
Année de publication
2015
Pages
13
N° de catalogue
V315263
ISBN (ebook)
9783668151833
ISBN (Livre)
9783668151840
Langue
allemand
mots-clé
Antike Ebro Hannibal Karthago Römisches Reich Punische Kriege
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Gabriel Wilms (Auteur), 2015, Der Ebro-Vertrag und seine Bedeutung für den Ausbruch des Zweiten Punischen Kriegs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315263
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