Leseprobe
Inhalt
1.) Einleitung
2.) Der Begriff „Generation“
2.1.) Etikett und Stilisierung - der Begriff „Generation“ im Trend
2.2.) Der Generationenbegriff nach Karl Mannheim
3.) Eckdaten der porträtierten Generationen
4.) Beobachtungen zum Aufbau beider Werke
5.) Die Zonenkinder im Spiegel der Generation Golf und umgekehrt
6.) Zwischen Fiktion und Faktizität
7.) Erzählerische Verfahren
7.1.) Kontinuität und Bruch als Ausgangssituationen
7.1.1.) Die Zonenkinder im Spannungsfeld von Erinnern und Vergessen
7.1.2.) Verklärung und (N)ostalgie - Erinnerungen an ein Märchenland
7.2.) Ausschluss und Integration
7.3.) Das verbindende „Wir“
7.4.) Katalogisieren und Archivieren als Gestaltungsmittel
8.) Elemente der Pop-Literatur in Generation Golf und Zonenkinder
8.1.) Vorbemerkungen zum Begriff der „Pop-Literatur“
8.2.) Verwischung der Grenzen zwischen Literatur und Journalismus
8.3.) Eine „Literatur der zweiten Worte“
8.4.) Popkulturelle Lebenswelten und Stilabgrenzung
8.5.) Indifferenz und Affirmation
9.) Ausblick: Hat der popkulturelle Generationenbegriff eine Zukunft?
10.) Verwendete Literatur
- Arbeit zitieren
- Rebecca Weber (Autor:in), 2008, Das schöne warme Wir-Gefühl. Florian Illies’ "Generation Golf" und Jana Hensels "Zonenkinder" als popliterarische Generationenporträts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315602
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