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Die Presseberichterstattung in der „Wulff-Affäre“. Eine gezielte Medienkampagne?

Titel: Die Presseberichterstattung in der „Wulff-Affäre“. Eine gezielte Medienkampagne?

Bachelorarbeit , 2015 , 57 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Stefanie Hoffmann (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Presseberichterstattung der Zeitungen „BILD“, „FAZ“, „HAZ“, „NOZ“, „Spiegel“, „SZ“ und „ZEIT“ in Bezug auf die „Wulff-Affäre". Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf mögliche Rücktrittsforderungen und auf eine positive oder negative Darstellung Christian Wulffs gelegt.

Im Vorfeld dieser Analyse wird der erste Teil dieser Arbeit die unterschiedlichen Funktionen der Medien darlegen und Unterschiede zwischen der Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardmedien erläutern. Anschließend befasst sich der Autor mit dem Verhältnis zwischen Medien und Politik, um näher auf die Thematik der Medienanalyse einzugehen.

„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“. Diese Anmerkung des Systemtheoretikers Niklas Luhmann fasst zusammen, mit was wir täglich konfrontiert werden. Um informiert zu sein und uns eine Meinung darüber zu bilden, was in der Welt geschieht, sind wir heutzutage mehr denn je auf die Medien angewiesen. Die Menschen haben keine Möglichkeit, alles durch eigene Erfahrungen zu erfassen.

Deshalb tragen die (Massen-)Medien eine große Verantwortung. Journalisten müssen aber auch jeden Tag entscheiden, welche Informationen relevant und berichtenswert sind. Medien konkurrieren jedoch auch untereinander und kämpfen um Aufmerksamkeit. Aufgrund dessen stehen sie in einem ständigen Wettkampf um Aktualität. Dies bleibt aber häufig nicht ohne Folgen, sodass die Zeit für eine intensive Recherche fehlt und diese Arbeitsweise zu einer mangelhaften und oft überdimensionalen Berichterstattung führt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Einleitung
  • 1. Funktionen der Medien und des Journalismus
    • 1.1. Informationsfunktion
    • 1.2. Soziale Funktionen
    • 1.3. Politische Funktionen
    • 1.4. Ökonomische Funktionen
  • 2. „Boulevardzeitung“ vs. „Qualitätszeitung“
    • 2.1. Boulevardjournalismus
    • 2.2. Qualitätsjournalismus
    • 2.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • 3. Das Verhältnis zwischen Politik und Medien
  • 4. Erläuterung der Analysemethodik
  • 5. Die „Wulff-Affäre“
    • 5.1. Privatkredit zum Kauf eines Hauses
    • 5.2. Veröffentlichung der Mailboxnachricht und TV-Interview
    • 5.3. Der Rücktritt Christian Wulffs
    • 5.4. Wandel der Berichterstattung
    • 5.5. Prozessbeginn im Fall „Wulff“
    • 5.6. Das Urteil
  • 6. Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Medienberichterstattung über die „Wulff-Affäre“. Ziel dieser Arbeit ist es, die Berichterstattung von verschiedenen Zeitungen wie „BILD“, „FAZ“, „HAZ“, „NOZ“, „Spiegel“, „SZ“ und „ZEIT“ zu analysieren und herauszufinden, wie diese über die Affäre berichteten, welche Rücktrittsforderungen geäußert wurden und wie Christian Wulff in den jeweiligen Artikeln dargestellt wurde.

  • Funktionen der Medien und des Journalismus
  • Unterschiede zwischen Boulevard- und Qualitätsjournalismus
  • Das Verhältnis zwischen Politik und Medien
  • Die Rolle der Medien in der „Wulff-Affäre“
  • Analyse der Berichterstattung verschiedener Zeitungen

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung führt in die Thematik der Medienberichterstattung und die Bedeutung der Medien in der heutigen Gesellschaft ein. Sie stellt die „Wulff-Affäre“ und die Fragestellungen der Arbeit vor.

Kapitel 1 behandelt die verschiedenen Funktionen der Medien und des Journalismus, wie z.B. die Informationsfunktion, die soziale Funktion, die politische Funktion und die ökonomische Funktion.

Kapitel 2 beleuchtet die Unterschiede zwischen Boulevard- und Qualitätsjournalismus. Es werden die Merkmale und die Arbeitsweisen beider Journalismusformen vorgestellt und miteinander verglichen.

Kapitel 3 untersucht das Verhältnis zwischen Politik und Medien und analysiert, wie die Medien die Politik beeinflussen und umgekehrt.

Kapitel 4 erläutert die Methodik der Analyse, die in der Arbeit angewendet wird.

Kapitel 5 widmet sich der „Wulff-Affäre“. Es wird der chronologische Verlauf der Affäre von der Aufdeckung des Privatkredits bis zum Urteil im Prozess gegen Christian Wulff dargestellt.

Schlüsselwörter (Keywords)

Medienberichterstattung, Wulff-Affäre, Boulevardjournalismus, Qualitätsjournalismus, Politik, Medien, Analyse, Rücktrittsforderungen, Darstellung, Medienkampagne, Skandale, Affären, öffentliches Image.

Ende der Leseprobe aus 57 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Presseberichterstattung in der „Wulff-Affäre“. Eine gezielte Medienkampagne?
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Note
1,7
Autor
Stefanie Hoffmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
57
Katalognummer
V315608
ISBN (eBook)
9783668148826
ISBN (Buch)
9783668148833
Sprache
Deutsch
Schlagworte
presseberichterstattung wulff-affäre eine medienkampagne
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefanie Hoffmann (Autor:in), 2015, Die Presseberichterstattung in der „Wulff-Affäre“. Eine gezielte Medienkampagne?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315608
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  57  Seiten
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