Vereinbarkeit von Heroismus und Religion. Die Darstellungen des Thor


Hausarbeit, 2014

27 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Helden und Götter
2.1 Merkmale eines Helden
2.1.1 Antike Helden
2.1.2 Superhelden
2.2 Merkmale eines Gottes

3. Darstellung Thors anhand von drei Beispielen
3.1 Darstellung des Thors in den Eddas
3.2 Darstellung des Thors in den Marvel Comics „The Mighty Thor“
3.3 Darstellung des Thors in dem Film “Thor”
3.3.1 Zusammenfassung des Plots
3.3.2 Darstellung Thors im Film „Thor“
3.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede

4. Thor: Held oder Gott?

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Primärliteratur:

Sekundärliteratur:

Internetquellen:

Anhang

1. Einleitung

Ein richtiges Thema zu finden, dass einen wirklich interessiert und allen Vorgaben entspricht ist nicht einfach. Ich wollte mich nicht mit einem stereotypen Helden befassen wie zum Beispiel Herkules, sondern einem Helden, der sich von der Masse unterscheidet.

Dabei stellte sich für mich zunächst die Frage: Was ist eigentlich ein richtiger Held? Nach einiger Recherche fällt meine Wahl nun auf den nordischen Gott Thor, der durch Stan Lee auch seinen Weg ins Marvel Universum gefunden hat .

Thor ist als einziger der bekannten Marvel Helden nicht nur ein Superheld, sondern auch ein Gott.

Dies führt mich zu der Forschungsfrage, die dieser Hausarbeit zugrunde liegen soll: „Inwieweit sind Religion und Heroismus vereinbar?“

Zunächst wird untersucht, was einen Helden und einen Gott überhaupt ausmachen – hierbei wird auch näher auf die nordische Mythologie eingegangen, der Thor entstammt. Anschließend wird anhand von drei Medien die Figur Thor dahingehend untersucht, wie er als Held und als Gott dargestellt wurde. Als erstes Medium habe ich die Eddas untersucht, eine Liedersammlung von Sagen über die nordische Mythologie aus dem 13. Jahrhundert. Das zweite Medium ist der Comic. Im 20. Jahrhundert wurde Thor von Stan Lee zum Superhelden umfunktioniert. Im 21. Jahrhundert wurde der Marvel-Film „Thor“ über den Gott gedreht. Somit hat man hier schriftliche, bildliche und visuelle Medien.

Anschließend wird auf die Frage eingegangen Wer Thor denn nun wirklich ist: Ein Held oder ein Gott? Im Fazit werden die Ergebnisse noch einmal strukturiert dargestellt.

2. Helden und Götter

Die oben genannte Forschungsfrage befasst sich mit zwei Themengebieten: Religion und Heroismus.

Zunächst werde ich versuchen, die wichtigsten Merkmale eines Helden und eines Gottes zu beschreiben.

Was macht einen Helden aus und was stellt man sich unter einem Gott vor? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich finden?

2.1 Merkmale eines Helden

Was genau ist ein Held?

Mit dieser Frage haben sich schon tausende von Wissenschaftlern seit der Antike befasst.

Für die Hausarbeit wird zwischen dem antiken Held und dem modernen Superheld der Comic- und Filmwelt unterschieden.

Um einen Vergleich zwischen den antiken Helden und den modernen Superhelden ziehen zu können, muss zunächst die Frage geklärt werden, was diese beiden Heldentypen jeweils ausmacht, was sie miteinander verbindet und voneinander unterscheidet. Für eine Definition des antiken Helden sollen Herkules und Odysseus herangezogen werden. Als Protagonisten der bedeutendsten Werke Homers können diese stellvertretend für das antike Bild des Helden verstanden werden.

Um den modernen Superhelden zu definieren werden hier Superman und Thor genauer betrachtet.

2.1.1 Antike Helden

Zunächst zu den Helden die nach Homer das Verständnis des Heldentums verkörpern.[1]

Als der „gewaltigste unter den griechischen Helden“[2] wird der sterbliche Held Herakles bezeichnet. Er zeichnet sich vor allem durch seine physische Stärke aus, weshalb ihm dadurch eine besondere Stellung gegenüber den anderen Helden zuteil wird. Dies verbindet ihn auch mit dem Superhelden Thor, auf den später noch genauer eingegangen wird. Herakles Geschichte zeigt deutliche Gemeinsamkeiten zum Handeln eines Superhelden auf: nämlich das Beschützen der Menschen vor dem Bösen.

„Zwölf sind die Taten, die Herakles […] vollbrachte, mit denen er die Welt von furchtbaren Übeln und Ungeheuern befreite und sich selber emporkämpfte zum größten Helden der Hellenen, zu unsterblichen Ruhm.“[3]

Im Unterschied zum Superhelden handelt Herakles aber primär nur um seiner selbst willen, denn durch das Bestehen seiner zwölf Heldentaten hat er Rum und Ehre erlangt. Erst nach seinem Tod wurde er in den Olymp aufgenommen und wurde unsterblich.[4]

Im Gegensatz zu Herakles gibt es Odysseus. Er führte ein langes sterbliches Leben, was eher untypisch ist für den antiken Helden. Auch er hätte Unsterblichkeit und ewige Jugend dem Familienleben vorziehen können, doch weil er sich so sehr nach seiner Frau Penelope und seinem Sohn Telemachos sehnte, entschied er sich gegen das ewige Leben.[5] Odysseus zeichnet sich vor allem durch seinen brillanten Verstand und seine Fähigkeit für List und Tücke aus. Sein wohl bekanntester Clou ist das Trojanische Pferd.[6]

Im Allgemeinen ist festzuhalten, dass die altgriechischen Heroen hauptsächlich aus persönlichen Motiven – für Ruhm, Ehre und Unsterblichkeit – kämpfen.

Odysseus, der „edle Held“ handelt aus eigener Motivation: er will nach Hause zurückkehren. Herakles handelte auch nicht ohne Hintergedanken. Er wollte durch seine Taten Rum und Ehre erlangen (s.o.).

Gerade in diesem Punkt unterscheidet sich der antike Held vom modernen Superhelden, denn diese versuchen gerade nicht für ihr eigenes Wohl, sondern immer für die Gesellschaft zu handeln und zu kämpfen. Die klassischen Helden zeichnen sich aus durch ihre Tapferkeit und den unbedingten Willen, allen Gefahren zum Trotz an ihrer Mission festzuhalten. Auch wenn diese in einem tragischen Tod münden kann.

2.1.2 Superhelden

„A superhero is a hero who is super or superior to other kinds of heroes (typically by virtue or physical abilities).” [7]

Das Zitat stammt von Peter Coogan. Er leitete seine Definition von einem Gerichtsurteil ab, das 1939 Wonder Comics wegen Urheberverletzung an „Superman“ (DC) verurteilte. Bereits mit der ersten Ausgabe des Comicbuches um den damals neuen Helden wurden die Regeln für alle künftigen Superhelden festgelegt.[8] Eine außergewöhnliche Herkunft beziehungsweise ein Dasein als Waisenkind, übermenschliche Kräfte, die Erfindung einer Doppelidentität, Verheimlichung (Kostümierung) und das moralisch tadellose, selbstlose Handeln für das Gute zeichnen seitdem einen Superhelden aus. Dies erinnert an das homerische Vorbild.

Die zentralen Elemente, die den Superhelden nach Peter Coogan ausmachen sind außerdem: „mission, power, identity“.[9] Superhelden kämpften für die Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Ordnung und nicht für das eigene Ansehen.

„The superheros mission is prosocial and selfless, which means that his fight against evil must fit in with the existing, professed mores of society and must not be intended to benefit or further his own agenda.“ [10]

Der Unterschied zwischen dem antiken Heroen und dem modernen Superhelden liegt also vor allem in der Motivation, welche sie zum Handeln bewegt. Helden wie Herakles strebten vor allem nach Ruhm und Ehre. Diese Kriegshelden schreckten auch vor Grausamkeiten nicht zurück, während moderne Superhelden wie Superman, Spiderman und Thor von moralischen und altruistischen Motiven geleitet sind. Sie wollen die Gesellschaft von allem Bösen befreien.

Das wohl auffälligste Kennzeichen eines Superhelden ist sein Kostüm. Es hebt ihn eindeutig von den anderen Menschen ab und fungiert als Erkennungsmerkmal (Peter Coogan: „identity“). Nicht selten sind die Kostüme des Helden mit seinen Fähigkeiten verbunden. Thors Handschuhe verleihen ihm außerordentliche Kräfte. Auch bei den antiken Helden wie Achilles lässt sich ein „Kostüm“ finden, denn er erhält von Hephaistos eine spezielle Rüstung.[11] Ein weiterer Bestandteil des Kostüms ist die Maske[12], die dem Superhelden hilft seine Identität geheim zu halten.

Im Fall von Thor aber auch Superman ist so eine Maske überflüssig. Das Alter Ego Donald Blake bzw. Clark Kent ist so gut in das Umfeld integriert, dass – trotz des vertrauten Gesichtes – niemand die wahre Identität der Superhelden erkennen mag. Der Kontext, so erklärt Richard Reynolds, sei Tarnung genug.[13]

Neben den übersteigerten Kräften, den stark ikonisierten Kostümen des Superhelden und ihrem göttlichen Dasein, kann die ihnen innewohnende eigene Handlungsmotivation, das Gute zu verteidigen, als eine Weiterentwicklung des antiken Heldenbildes verstanden werden.

2.2 Merkmale eines Gottes

Was unterscheidet einen Gott von einem Helden in der nordischen Mythologie? Was macht hierbei einen Gott aus?

Diese Fragen werden im Folgenden hauptsächlich anhand der nordischen Mythologie beantwortet, da der Gott Thor dieser entstammt und Hauptmerkmal dieser Hausarbeit ist. Es ist festzuhalten, dass diese Mythologie auf dem Theismus beruht. Es wird also davon ausgegangen, dass mehrere Götter existieren.

Wie in vielen anderen Religionen ist es auch in der nordischen Mythologie so, dass die Menschen von den Göttern abstammen. Damit wird begründet, warum diese Götter in Darstellungen oft wie Menschen dargestellt werden.

Baetke beschreibt dies so:

"Die Germanen kannten keine 'Natur' ... sondern nur lebendige Kräfte, die auf sie wirkten, ihr Leben bestimmten und auf ihr Gemüt tiefen Eindruck machten. ... Auch diese Erwägungen sprechen dafür, daß die Götter nicht als Naturkräfte, überhaupt nicht als Kräfte, als Kraft oder Macht zu fassen sind, sondern als Persönlichkeiten. Nicht in ihren Beziehungen zur Natur, sondern in ihrer menschlichen Erscheinung ist ihr Wesen zu suchen ...".[14]

Diese Relation von Menschen und Göttern wird in der nordischen Mythologie sehr deutlich: Die Götter sind keineswegs unfehlbar. Sie haben keine hohen moralischen Vorgaben, sondern leben wie die Menschen – sie verlieben sich, sie heiraten, kämpfen gegeneinander oder verspotten sich. Die Götter leben in ihren sozialen Strukturen in Asgard ganz ähnlich wie die Menschen in Midgard. Dies wird auch in den Eddas noch einmal deutlich, die später genauer betrachtet werden.

Aber wenn diese Götter so menschenähnlich sind, was unterscheidet sie dann noch von uns?

Jeder Gott hat seinen Zuständigkeitsbereich. Drei Götter werden hier nun Beispielhaft vorgestellt:

Odin (oft auch Wodan genannt) ist in der nordischen Mythenwelt der Vater der Götter und Menschen und wird deshalb auch als Allvater bezeichnet. Er hat die Welt erschaffen und ist deshalb Gott der Weisheit und des Wissens. Außerdem werden ihm auch die Bereiche der Dichtkunst, der Extase, der Magie, der Toten und des Schicksals zugesprochen. Er kann das Schicksal aller Völker lenken.

Von dem Namen Wodan leitet sich der englische Tag Wednesday ab.[15]

Freya war die schönste alle nordischen Göttinnen. Sie ist die Göttin der Liebe, der Sexualität und wird auch als Kriegs- oder Totengöttin bezeichnet. So ist sie das weibliche Pendant zu Odin. Verheiratet ist sie mit Odur, einem Sterblichen. Ihr ist der Wochentag Freitag oder auf Englisch Friday gewidmet.[16]

Thor (oft auch Donar genannt) ist Odins Sohn. Er ist einer der angesehensten Götter. Thor ist der Gott des Donners und des Wetters, des Krieges und der Fruchtbarkeit. Verehrt wurde er wohl eher von den bäuerlichen Kriegern als von den Adeligen. Er ist der Beschützer der Menschen und Götter und kämpft mit Hilfe seines Hammers Mjöllnir, seinen Eisenhandschuhen und seinen Krafthandschuhen gegen die Riesen.

Von dem Namen Donar ist der Wochentag Donnerstag und von Thor der Tag Thursday abgeleitet.[17]

Was macht also einen Gott aus?

In der nordischen Mythologie leben die Götter in Asgard, einer Parallelwelt zur Menschenwelt. Sie sind unsterblich, können aber trotzdem verletzt werden (Odin verliert zum Beispiel ein Auge). Jeder Gott hat seine Zuständigkeitsbereiche und hat als Aufgabe, die Menschen zu beschützen und ihnen zu helfen.

Götter handeln nicht immer selbstlos, sondern werden wie Menschen von ihren Gefühlen gelenkt.

3. Darstellung Thors anhand von drei Beispielen

Die Figur Thor entstammt ursprünglich nordischen Sagen und existiert schon seit fast 2000 Jahren. Vor der Epoche der Christianisierung ist es schwierig verlässliche Quellen über die germanischen Götter zu finden.[18] Seit dieser Zeit sind jedoch eine wahre Flut an Texten und Forschungen zu diesem Thema entstanden. Aus dem 13. Jahrhundert stammen somit die ersten verwertbaren Quellen: die Eddas.[19]

Ein neues Aufleben widerfuhr dem Gott Thor als Comicfigur im Jahr 1962 als „The Mighty Thor“ durch Stan Lee. Thor wird hier als Superheld dargestellt.

Das Medium des Films ergänzt die schriftlichen und bildlichen Darstellungsformen um die audiovisuelle Dimension des bewegten Bildes.

Thor wird in allen Medien auf verschiedene Art und Weise dargestellt. Im Folgenden werden diese dahingehend untersucht inwieweit Thor hier als Gott bzw. als Held dargestellt wurde.

3.1 Darstellung des Thors in den Eddas

Die Edda ist heute „der übliche Name der als Lieder-Edda […] bezeichneten Sammlung altnordischer Helden- und Götterlieder.“[20] Zu unterscheiden sind die Lieder-Edda und die Snorra-Edda, die um 1220 als Dichterlehrbuch von dem Isländer Snorri Sturluson (1179-1241) verfasst wurde.[21]

Eine wichtige Rolle in den Eddas spielt der Gott Thor. In der Lieder-Edda finden sich einige Lieder über Thor. Das „Harbardslied“, das „Hymir-Lied“, die „Zankreden Lokis“ und das „Thrym-Lied“.

[...]


[1] Da die westliche Bildung sich als humanistisch versteht, kann in diesem Zusammenhang ebenso gut vom „westlichen“ Verständnis des klassischen Heldentums gesprochen werden.

[2] Peterich, Eckart; Grimal, Pierre (2000): Götter und Helden. Die Mythologie der Griechen, Römer und Germanen. Erw. Neuausg., Düsseldorf: Artemis&Winkler. Hier: S. 71. Im Folgenden zitiert als Peterich/Grimal 2000.

[3] Petericht/Grimal 2000: 72

[4] Vgl. ebd.: 76f.

[5] Vgl. ebd.: 94.

[6] Vgl. Lücke, Hans-Karl; Lücke, Susanne (2002): Helden und Gottheiten der Antike. Ein Handbuch: der Mythos und seine Überlieferung in bildender Kunst. Orig.-Ausg., Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuchverlag. Hier: S. 403.

[7] Coogan, Peter (2006): Superhero. The secret origin of a genre. Austin, Texas: MonkeyBrain Books. Hier: S. 49.

[8] Reynolds, Richard (1994): Super heroes. A modern mythology. Jackson: University Press of Mississippi. Hier: S. 10ff. Im Folgenden zitiert als Reynolds 1994.

[9] Vgl. Coogan 2006: 30ff.

[10] Ebd.: 31.

[11] Vgl. Golowin, Sergius (Hg.), Eliade, Mircae; Campbell, Joseph (2002): Die großen Mythen der Menschheit. München: Orbis. Hier: S. 230.

[12] Dusi, Nicola (2007): Zorro. Ein transmedialer Held: Übertragung, Neudeutung und Remake einer Figur. In: Montage, AV. Zeitschrift für Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation (Bd. 16), S. 121-140.

[13] Reynolds 1994: 26.

[14] Baetke, Walter (1934): Art und Glaube der Germanen; Hamburg: Hanseatische Verlagsanstalt.

[15] Gondrom (2004): Deutsche Götter- und Heldensagen; Große Heldentaten und spannende Abenteueraus dem germanischen Sagenschatz. Bindlach: Gondrom Verlag GmbH. Hier S. 56ff. Im Folgenden zitiert als Gondrom 2004

[16] Vgl. ebd. S. 135ff.

[17] Vgl. ebd. 78ff.

[18] Vgl. Simek, Rudolph (1995): Lexikon der germanischen Mythologie. 2. Auflg. Stuttgart: Kröner (Kröners Taschenausgabe, 368). Hier: S. v. Im Folgenden zitiert als Simek 1995

[19] Snorri, Sturluson; Krause, Arnulf (1997): Die Edda des Snorri Sturluson. Stuttgart: Reclam. Hier: S. 252f.

[20] Simek 1995: 80.

[21] Beck, Heinrich (1986): Eddische Dichtung. In: Beck, Heinrich; Hoops, Johannes (Hg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. 2., völlig neu bearb. Und stark erw. Auflage. Berlin/New York: Walter de Gruyter (Donar-Einbaum, Bd. 6), S. 413-425. Hier S. 413.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Vereinbarkeit von Heroismus und Religion. Die Darstellungen des Thor
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Veranstaltung
Helden wie wir? Mythen, Legenden und Heldentum von der Antike bis zur Gegenwart
Note
1,3
Jahr
2014
Seiten
27
Katalognummer
V315713
ISBN (eBook)
9783668150508
ISBN (Buch)
9783668150515
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Helden, Mythen, Thor, Gott, Götter, Sagen, Comics, Superhelden
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Vereinbarkeit von Heroismus und Religion. Die Darstellungen des Thor, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315713

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