Diachrone Identität von Personen in Abgrenzung von der Identität materieller Gegenstände. Die Figur des Charles bei Beranard Williams


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Diachrone Identität von Gegenständen und Personen bei Joseph Butler
2.1 Der „loose and popular sense of identity“ von Gegenständen
2.2 Relevanz für die Fragestellung der Veränderung von Personen
2.3 Der „strict and philosophical sense of identity“ von Personen

3 Die Figur des Charles bei Bernard Williams

4 Der „simple view“ als Lösungsansatz für die aufgeworfenen Probleme
4.1 Der „simple view“ in seinen Grundzügen
4.2 Kritik am „simple view“

5 Das psychische Kriterium als Lösungsansatz
5.1 Lockes Vorschlag in seinen Grundzügen
5.2 Einwände gegen Lockes Vorschlag

6 Der Ansatz Bernard Williams
6.1 Darstellung des Ansatzes Bernard Williams in seinen Grundzügen
6.2 Bewertung des Ansatzes Bernard Williams
6.3 Parfits Provokation oder „Does personal identity matter?“

7 Praktische Konsequenzen des Ansatzes Parfits

8 Ausblick und Fazit

9 Anhang

1 Einleitung

Die Veränderung von Personen durch die Zeit und damit verbunden die Frage nach ihrer diachronen Identität steht im Zentrum von Bernard Williams erstem Aufsatz „Personenidentität und Individuation“ in seiner Aufsatzsammlung „Probleme des Selbst.“

Wenig zielführend scheint es da zuerst auf die Veränderung von materiellen Gegenständen einzugehen. Doch wie Chisholm aufbauend auf Joseph Butlers These eines „strikten und philosophischen Sinns von der Identität“ von Personen zu reden verdeutlicht, ist die Begründung der Abgrenzung des „weiten und gängigen Sinns der Identität“ von materiellen Gegenständen sinnvoll[1]. Hierdurch wird es möglich die Suche nach eindeutigen Identitätsbedingungen bei Personen zu rechtfertigen.

Dies soll eine Hinführung zu den verschiedenen Kriterien zur Bestimmung der diachronen Personenidentität sein. Um Williams Ansatz einer Verschränkung von geistigem und körperlichem Kriterium sinnvoll einzuordnen, sind ihm vorausgehende Ansätze eines seelischen Kriteriums oder Persönlichkeitskerns sowie der Ansatz, auf den im Aufsatz explizit Bezug genommen wird, nämlich Lockes Erinnerungskriterium, anzuführen.

Nur in diesem Kontext können Abgrenzungsbewegungen Williams zu anderen Ansätzen und mögliche Gründe für eine Plausibilität seines Ansatzes zu Tage gefördert werden.

Nach einer Darstellung der konkurrierenden Ansätze zur Personenidentität soll ein Ansatz Parfits folgen, der wenn nicht die Legitimität dann doch die Sinnhaftigkeit des gesamten Versuchs der Suche nach eindeutigen Identitätskriterien massiv in Frage stellt.

Dies soll zu einer umgekehrten Beschäftigung mit dem Thema von Personenidentität führen.

Wenn es nicht die Personenidentität ist auf die es ankommt, was fehlt dann möglicherweise im Bereich der praktischen Philosophie in der Betrachtung des Menschen als freien, persistenten Trägers von Rechten und Pflichten?

An dieser Schnittstelle von theoretischer und praktischer Philosophie sollen die Ausführungen, wenn nicht ihren Zielpunkt, so doch eine weitere Facette finden, die kurz anschneidet, was bei allen Unklarheiten und Unsicherheiten Umfang und Aufwand der Debatte um die diachrone Personenidentität rechtfertigt.

2 Diachrone Identität von Gegenständen und Personen bei Joseph Butler

Joseph Butler führte eine Unterscheidung zur Bestimmung der Identitätsbedingungen von Personen und materiellen Gegenständen ein, die hier nun umrissen werden soll, um nachzuweisen, dass es sinnvoll sein kann im Bezug auf Personen nach eindeutigen Kriterien für eine Bestimmung ihrer diachronen Identität zu suchen.

2.1 Der „loose and popular sense of identity“ von Gegenständen

„Das Schiff, auf dem Theseus mit den Jünglingen losgesegelt und auch sicher zurückgekehrt ist, eine Galeere mit 30 Rudern wurde von den Athenern bis zur Zeit des Demetrios Phaleros aufbewahrt. Von Zeit zu Zeit entfernten sie daraus alte Planken und ersetzten sie durch neue intakte. Das Schiff wurde daher für die Philosophen zu einer ständigen Veranschaulichung zur Streitfrage der Weiterentwicklung; denn die einen behaupteten, das Boot sei nach wie vor dasselbe geblieben, die anderen hingegen, es sei nicht mehr dasselbe“[2].

Im Folgenden soll ein kurzer Überblick über Problemvarianten eines zuerst bei Plutarch formulierten und immer weiter variierten Gedankenexperiments gegeben werden. Daran anschließend wird eine Verbindung hergestellt zu einer besonderen Art die Identität von materiellen Gegenständen im Zeitverlauf zu beschreiben, die auch zugleich auf Eigenschaften verweist, die materielle Gegenstände aufweisen.

Mit dem „Schiff des Theseus“ formulierte bereits Plutarch ein wesentliches Problem der Veränderung von materiellen Gegenständen: Schritt für Schritt werden einzelne Planken des Schiffes entfernt, bis es komplett aus neuen Planken zusammengesetzt ist. Fraglich ist ob diese Form des Entfernens und neu Hinzufügens von Teilen eines zusammengesetzten Gegenstandes dauerhaft dazu führt, dass er nicht mehr mit dem ursprünglichen Gegenstand identisch ist.

Eine weitere Verschärfung des Problems erfolgt bei Hobbes, indem noch zusätzlich das Szenarium angenommen wird, dass die alten Planken wiederum zu einem neuen Schiff verbaut werden, und sich somit die Frage stellt, ob es sich nun bei dem vollständig erneuerten oder dem Schiff aus dem alten Baumaterial um das ursprüngliche handelt. Dieses Problem lässt sich noch weiter zuspitzen zu der Frage, auf welchem Schiff der Kapitän verweilen muss, wenn beide gleichzeitig sinken[3].

Im Zusammenhang mit diesem Problemkreis und in Abgrenzung von anderen Entitäten wie Personen findet bei Joseph Butler und darauf aufbauend bei Roderick Chisholm eine Unterscheidung eines „weiten und gängigen Sinns“ von Identität, der auf materielle Gegenstände anzuwenden ist, und eines „philosophischen und strengen Sinns“ von Identität statt, wie er nur auf Personen zutrifft[4].

Verbindendes Glied zwischen materiellen Gegenständen, die identisch sind, und dem Bewusstsein als zumindest einem konstituierender Bestandteil der Person ist, dass z.B. gleiche oder ähnliche Dreiecke dazu anregen entsprechend Fragen nach Gleichheit und Ähnlichkeit zu stellen und aus der Betrachtung des Bewusstseins die „Idee personaler Identität“[5] erwächst. In beiden Fällen geht es also um Identität.

Ein deutlicher Unterschied zeigt sich in der eben angeführten Unterscheidung von verschiedenen „Sinnen“ oder Arten von Identität: Die Auflösung der sich aus den drei Formen des Schiffes des Theseus ergebende Problemstellungen führt hierbei dazu, warum bei Gegenständen in einem „weiten und gängigen Sinn“ von Identität zu reden ist.

Das erste Problem eines sukzessiven Austauschs von Schiffsplanken lässt sich damit lösen, dass ein zusammengesetztes materielles Objekt (Kompositum) sich aus verschiedenen vorhergehenden Komposita, die zumindest in einem indirekten Kausalverhältnis stehen, entwickelt hat[6]. Allerdings kann auch aus den Planken eines Schiffes ein Haus gebaut werden, das dann nicht mehr identisch mit dem Schiff wäre. Hinzukommen muss also eine Art Wesensdefinition eines Schiffes, wie z.B. „ein Gefährt, das für den Transport zu Wasser verwendet wird.“ Problem eines solchen Qualifikationsversuches ist, dass er quasi beliebig erweitert werden müsste und nie zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen würde, da sich immer weitere Aspekte finden ließen, die ein Schiff ausmachten[7].

Dies führt zum erweiterten Szenarium der Existenz zweier Schiffe – dem vollends erneuerten und demjenigen aus den alten Planken – und der darauf aufbauenden Frage, welchem Schiff der Kapitän im Fall von Seenot verantwortlich wäre.

Zwei Schlussfolgerungen sind hier entscheidend, die zugleich den generellen Charakter der Beschreibung von Identität von Dingen festlegen: Die Vorstellung oder das Konzept von ein und demselben Schiff lässt sich leicht anfechten und wird letztlich konventionell festgelegt[8].

Im konkreten Fall läge es also in der Hand einzelner Gerichte darüber zu entscheiden, welchem Schiff der Kapitän verantwortlich wäre und es lässt sich nicht mit letzter Gewissheit sagen, welches Schiff nun das ursprüngliche ist.

Außerdem ist der Ausdruck „dasselbe Schiff“ ein logisches Konstrukt, das erst im Einzelfall konkretisiert werden muss. Somit lassen sich die meisten materiellen Gegenstände als sich entwickelnde Komposita beschreiben[9].

Diese zwei Aspekte, die Konventionalität und die Konstruiertheit führen nun dazu, warum bei Gegenständen nach Butler in einem weiten und gängigen Sinn von der Identität von materiellen Gegenständen zu reden ist: Tatsächlich ist es weniger die Identität, die weit ist in dem Sinne, dass ein materieller Gegenstand mit sich selbst nur wenig identisch ist. Vielmehr geht es um den Gebrauch des Ist der Identität, der in einem weiten und gängigen Sinne erfolgt[10].

Bei einem Austausch eines Teils eines Gegenstandes hört dieser streng genommen auf zu existieren und ein neuer beginnt zu existieren. Gründe der alltagssprachlichen Nützlichkeit und Bequemlichkeit machen es aber notwendig, den Gegenstand so zu behandeln, als wäre er ein- und derselbe. Tatsächlich ist er aber laut Chishoms Butler-Interpretation nur ein vages Konstrukt[11], das tatsächlich nicht den Verlust eines seiner Teile überlebt und deshalb in einem weiten Sinne der Identität betrachtet werden muss[12].

2.2 Relevanz für die Fragestellung der Veränderung von Personen

„Schließlich bin ich es stets selbst“[13]

Bis hierhin wurde also begründet, warum Gegenstände in einem weiten und gängigen Sinn als identisch beschrieben werden. Im Folgenden soll eine Hinführung dazu erfolgen, inwiefern dies mit dem Thema der Identität von Personen verknüpft ist.

Basierend auf dem weiten und gängigen Sinn von Identität wie ihn Butler beschreibt soll nun eine Verbindung zur Beschreibung der Veränderungen von Personen hergestellt werden.

Die Frage, wie man diese erfasst, hat einiges damit zu tun, wie man Personen von anderen Dingen abgrenzt. Erst im Kontrast wird deutlich, welche Eigenschaften spezifisch für den Begriffskomplex der Person sind, und was sich allgemein auf materielle Gegenstände beziehen kann. Dies ist ein Weg sich einigen Aspekten des Begriffes der personalen Identität anzunähern.

Hierfür ist es notwendig die Art, in der man von Identität von Gegenständen redet, zu umreißen. Dies ermöglicht eine spezifischere Betrachtung in welcher Weise und warum wir von Personen in einer anderen Weise sprechen.

Hierzu soll nun der zweite Teil der These Joseph Butlers kurz umschrieben werden, der sich auf die Erfassung der Identität von Personen bezieht.

2.3 Der „strict and philosophical sense of identity“ von Personen

Neben dem weiten und gängigen Sinn von Identität macht Butler eine fundamentale Unterscheidung zur Beschreibung der Identität von Personen, die in einem strikten und philosophischen Sinn als identisch beschrieben werden[14].

Auch Personen lassen sich zunächst in einem weiteren Sinne der Identität beschreiben, wenn sie sprunghaft gravierende Veränderungen durchmachen, aber tatsächlich entsteht nach Chisholm nicht eine neue Entität, sondern vielmehr wurde die alte Person zur neuen und entwickelte Eigenschaften, die sie zuvor nicht hatte[15].

In diesem Sinne geht er davon aus, dass P eine Person ist, die verschiedene Prozesse durchläuft, für die aber stets eindeutige Identitätsbedingungen zu formulieren sind[16]. Im Gegensatz zu einem Schiff oder anderen materiellen Gegenständen ist der Begriff ein und derselben Person als diachrone Einheit nicht konventionalisiert und erfordert somit stets eine eindeutige Zuschreibung als dieselbe oder eine verschiedene Person.

Dies wirft die Frage auf, welche Identitätsbedingungen für Personen zu formulieren sind, um sie anders als materielle Gegenstände auch in einem strikten Sinne stets als dieselben zu erfassen. Die Diskussion dieser Ansätze führt uns zur Figur des Charles in Bernard Williams Aufsatz „Personenidentität und Individuation“.

3 Die Figur des Charles bei Bernard Williams

Im Folgenden sollen nun mögliche notwendige und hinreichende Bedingungen untersucht werden, die erforderlich sind, um von Identität einer Person durch die Zeit hinweg sprechen zu können. Hierbei wird zunächst die Figur des Charles bei Bernard Williams vorgestellt, um das Probleme der Identität von Personen durch die Zeit hinweg zu verdeutlichen. Daran anschließend soll der sog. „simple view“ eingeführt werden, der für Chisholm die konsistenteste Lösung der Identität von Personen darstellt. Schließlich sollen konkurrierend Lockes und Williams Ansätze umrissen und gerade anhand von Williams Aufsatz in ihrer Plausibilität untersucht werden.

Die Figur des Charles bei Bernard Williams ist exemplarisch für die Frage der Identität einer Person durch die Zeit hinweg. Das erste entworfene Szenario ist hierbei das einer sprunghaften Persönlichkeitsveränderung von einem „rücksichtsvollen Kirchgänger und Hausvater“ zu einem „lästernden Schreihals und Rüpel“[17].

In verschiedener Weise werden nun die sich ergebenden Fragen modifiziert, bis hin zur Entwicklung der als sinnvoll empfundenen Frage, ob die besondere Persönlichkeit, die Charles nach der Veränderung seiner Charakteristika aufweist, dieselbe ist, wie die, die er zuvor hatte[18]. Es geht also um die diachrone Identität einer Person.

Ein weiterer Vorgang, den Charles durchläuft, ist schließlich der, dass er die Eigenschaften einer bereits verstorbenen, historischen Person aufweist, die Götz von Berlichingen genannt wird. Dieses Gedankenexperiment wird schließlich noch weiter zugespitzt indem angenommen wird, dass auch Charles Bruder Robert sich gleichzeitig in einem solchen Zustand befindet, in dem er ebenfalls die Eigenschaften und Erinnerungen Götz von Berlichingens aufweist[19].

Hierbei werden also Probleme entwickelt, die zunächst die Frage aufwerfen, in welcher Relation die veränderte Person zu sich selbst steht, und wie sie sich von anderen Personen sinnvoll abgrenzen lässt, wenn sie deren Persönlichkeitsmerkmale oder sogar mehrere Personen gleichzeitig diese Charakteristika aufweisen.

4 Der „simple view“ als Lösungsansatz für die aufgeworfenen Probleme

Der „simple view“ setzt sich mit den beiden Problemkreisen, die durch Williams Beispiel aufgegriffen werden, auseinander.

4.1 Der „simple view“ in seinen Grundzügen

Die an die Person gestellte Anforderung in einem „strikten und philosophischen Sinn“ von ihr sprechen zu müssen (s.o.) lässt sich nicht mit Merkmalen der Kontinuität des Körpers oder des Geistes erfüllen. Hierbei nämlich entstünden Vagheiten und Ungenauigkeiten, die im Widerspruch zur Selbstwahrnehmung des Subjekts, das von sich in der ersten Person spricht, stünden. Letztlich ließen sich überhaupt keine Aussagen zur Person treffen, die in irgendeiner Weise in diachroner Hinsicht ein stichhaltiges Merkmal der Person aufwiesen[20]. Das bei Williams angeführte Gedankenexperiment, dass Charles nicht mehr in seinen alten Persönlichkeitsmerkmalen wiederzuerkennen ist, wird hier also so aufgelöst: Es fehlt an psychischer und physischer Kontinuität, trotzdem muss eine präzise Zuschreibung des Selbst erfolgen. Die Antwort auf diese Problemlage ist die Annahme einer immateriellen Substanz im Sinne eines Persönlichkeitskerns oder einer Seele, die unteilbar ist und auch die Identität der Person ausmacht.

Auch die zweite Wendung in Williams Gedankenexperiment, dass zwei Personen dieselben Eigenschaften aufweisen wie eine historische Person wird im „simple view“ zum Anlass genommen, auf logisch nicht zu lösende Unwägbarkeiten zu verweisen, die ein körperliches oder seelisches Kriterium nicht zulassen:

„Where there are two later persons P2 and P2*, each of whom had some continuity with the earlier person P1, the evidence supports two some extent each oft the hypothesis – that P2 is the same person as P1, and that P2* is the same person as P1 […] So the simple view fully accepts that mere logic cannot determine which experiences will be mine […]”[21]

[...]


[1] Vgl. Butler, Joseph. Of Personal Identity. In: Perry, John (Hrsg.): Personal Identity. Berkerly 1975. S. 99 ff.

[2] Plutarch. Vita Thesei 23. Übersetzung von Wilhelm K. Essler. In: Was ist und zu welchem Ende betreibt man Metaphysik? Dialectica 49 (1995). S. 281.

[3] Vgl. Chisholm, Roderick. The Loose and Popular and the Strict and Philosophical Senses of Identity. In: Perception and personal identity. Cleveland, Ohio 1969. S. 83.

[4] Vgl. Butler, Joseph. (1975), 101

[5] Butler(1975), 99

[6] Vgl. Chisholm (1969), 95-96

[7] Vgl. Chisholm (1969), 97

[8] Vgl. Kanzian, Christian. Ding – Substanz – Person. Eine Alltagsontologie. Wien 2009, S. 286.

[9] Vgl. Chisholm (1996), 98 ff.

[10] Vgl. Chisholm, Roderick. Person and Object. A metaphysical study. London 1976. S. 92.

[11] Vgl. Merricks, Trenton. Objects and Persons. Oxford 2003. S. 124.

[12] Vgl. Chisholm (1976), 92

[13] Williams, Bernard. Probleme des Selbst. Stuttgart 1978. S. 36.

[14] Vgl. Butler(1975), 101

[15] Vgl. Chisholm (1976), 103

[16] Vgl. Wachter, Daniel von. „Ein bemerkenswerter Unterschied zwischen Personen und Schiffen“. In: Vielfalt und Konvergenz der Philosophie. Wien 1999. S. 243-247. S. 244.

[17] Williams (1978), 9

[18] Vgl. Williams (1978), 11

[19] Vgl. Williams (1978), 19

[20] Vgl. Ausborn-Brinker, Sandra. Person und Personalität. Versuch einer Begriffserklärung. Tübingen 1999. S. 238 ff.

[21] Shoemaker, Sydney. Swinburne, Richard. Personal Identity. Oxford 1984. S. 20.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Diachrone Identität von Personen in Abgrenzung von der Identität materieller Gegenstände. Die Figur des Charles bei Beranard Williams
Hochschule
Westfälische Wilhelms-Universität Münster  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Probleme des Selbst
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
18
Katalognummer
V315724
ISBN (eBook)
9783668153288
ISBN (Buch)
9783668153295
Dateigröße
647 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
diachrone, identität, personen, abgrenzung, gegenstände, figur, charles, beranard, williams
Arbeit zitieren
Philipp Hülemeier (Autor:in), 2013, Diachrone Identität von Personen in Abgrenzung von der Identität materieller Gegenstände. Die Figur des Charles bei Beranard Williams, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315724

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