Reality-TV als non-fiktionales Genre? Inszenierungsstrategien in "Ich bin ein Star holt mich hier raus!"


Bachelorarbeit, 2014

36 Seiten, Note: 2,1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 EINLEITUNG

2 FORMAT UND GENRE

3 REALITY TV
3.1 URSPRUNG
3.2 DEFINITION REALITY-TV
3.3 SUBGENRES
3.4 DER VERSUCH EINER DEFINITION DES HYBRIDGENRES REALITY-TV..

4 FIKTION ODER NON-FIKTION?

5 INSZENIERUNGSSTRATEGIEN
5.1 INSZENIERUNGSSTRATEGIEN AM BEISPIEL VON „ ICH BIN EIN STAR , HOLT MICH HIER RAUS ! “, FOLGE FÜNF, STAFFEL ACHT
5.1.1 Personalisierung und Intimisierung
5.1.2 Darstellung von Gewalt und Dramatisierung
5.1.3 Stereotypisierung und Reduktion von Komplexität
5.2 AUSWERTUNG

6 RESÜMEE

7 LITERATURVERZEICHNIS

8 INTERNETQUELLEN

9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS

10 FILMOGRAPHIE

1 Einleitung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 11

Ein Blick auf dieses Diagramm, welches die Programmsparten des Privat- Senders RTL abbildet, zeigt, dass die non-fiktionale Unterhaltung - ein weitaus gängigerer Begriff für diese non-fiktionale Unterhaltung ist das sogenannte Reality-TV - mit 33,3% der Gesamtsendedauer eines Tages eindeutig dominiert.

Reality-TV, so gut wie jedem ist dieser Begriff vertraut aber zugleich dient er oftmals als Synonym für niveaulose und schlechte Unterhaltung. Jedoch verbergen sich hinter diesem Begriff komplexe Entwicklungen und Strategien, die schon vor zwanzig Jahren ihre Anfänge gesetzt haben2 und nicht weniger aufwändig sind als die einer fiktionalen Produktion. Nicht ohne Grund ist das Format des Reality-TV heutzutage so erfolgreich und das trotz seines schlechten Rufs. Reality-TV ist nicht mehr einfach nur Reality-TV: Es ist eine Sparte, die sich stets weiterentwickelt.

Ursprünglich ist das Reality-Format eine Form der Berichterstattung über Verbrechen oder Unfälle, die zumeist gewaltsame Themen beinhalteten („ Aktenzeichen XY … ungel ö st “ , ZDF; „ Notruf “ , RTL). Mit der Zeit entwickelt sich Reality-TV allerdings zu einem Format, das unter anderem Prominente zeigt, die sich beispielsweise gegenseitig bekochen („ Das Perfekte Promi Dinner “, VOX) oder sich zwölf Tage lang in einem Camp im australischen Dschungel niederlassen, um sich dort abscheulichen Aufgaben zu stellen („ Ich bin ein Star, holt mich hier raus! “, RTL). Gegenwärtig ist Reality-TV eine Form von Unterhaltung, das keine feste Größe zu sein scheint.

Auch viele Autoren (Wegener (1993), Lücke (2003), Gerhards(2012))3 versuchten bereits eine einheitliche Definition zu finden, die auf alle Subgenres dieses Genres zutrifft. Eine einheitliche Definition scheint jedoch schier unmöglich, da das gegenwärtige Fernsehprogramm einfach zu viele verschiedene Formen der non-fiktionalen Unterhaltung anbietet und immer neue Formen hinzukommen. Jedoch kann man bestimmte Merkmale erkennen, derer sich alle Subgenres des Reality-TV mehr oder weniger bedienen.

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den komplexen Inszenierungsstrategien, die die Produktionsfirmen nutzen, um möglichst viele Zuschauer mit ihren Reality-Sendungen zu erreichen. Wegener stellt solche Inszenierungsstrategien vor, derer sich die Sender bedienen. Zunächst soll anhand der Reality-Soap „ Ich bin ein Star, holt mich hier raus! “ überprüft werden, inwiefern ihre Kriterien noch aktuell sind und ob diese noch auf die gegenwärtigen Produktionen übertragbar sind. Anschließend soll diskutiert werden, inwiefern man eine Reality-Soap wie „Ich bin ein Star, holt ich hier raus!“ noch als eine non-fiktionale Sendung bezeichnen kann, denn wie das Wort Reality-TV schon offenbart, ist es ein Genre, welches auf ‚realem‘ Inhalt basiert. Die komplexen Strategien der Produktionsfirmen, welche hohe Einschaltquoten fördern sollen bedienen sich stark an Inszenierung. Das führt zwangsläufig zu folgenden Fragen: Wie authentisch wirkt inszenierte Non-Fiktion? Sind die Begriffe Inszenierung und Reality-TV überhaupt vereinbar?

Um den Einstieg in die Analyse zu vereinfachen, soll zuerst versucht werden, Reality-TV inklusive seines Ursprungs und seiner Subgenres zu definieren.

2 Format und Genre

Immer wieder ist vom „Reality-TV“ als einem Format die Rede.4 Doch was zeichnet ein Format aus? Der Begriff Format stammt ursprünglich aus dem Radio, da das Prinzip sowie die Formatierung der Programmstrukturen zuerst im Radio beobachtet werden konnten.5 Zu den Merkmalen eines Formats zählt die Individualität der Einzelsendung in Kombination mit Moderation und zielgruppengerechtem Inhalt. Zusammen entsteht, so Balzer, ein „durchgestyltes Gesamtprogramm“.6 Eine andere Definition von Haas bezeichnet das Format als eine „gezielte, auf die Bedürfnisse des spezifischen Marktes abgestimmte Wahl von Struktur, Inhalt und Präsentation.“7

Das serielle Format stammt also aus dem Radioprogramm.8 Wichtig dabei ist, dass sich das Format nicht auf den Inhalt einer Produktion bezieht, sondern auf die formalen Elemente einer TV-Sendung. Im Gegensatz dazu steht das Genre, welches sich sowohl auf die Form, als auch auf den Inhalt einer Sendung bezieht. Es bestimmt beispielsweise, ob eine Sendung ein Krimi, eine Romanze oder eine Komödie ist.

Das Format dagegen beinhaltet ein Konzept, das den Zuschauer zum Wiedereinschalten bringen soll. Zu dieser Struktur zählen Elemente wie Erscheinungsbild, Abläufe, Logos, Titelmusik und Vermarktung.9 Außerdem bezeichnet es das Produktionsangebot an den Rezipienten.

Genre und Format sind daher, nicht gleichzusetzen, sie definieren unterschiedliche Aspekte. Während das Genre eine historische Tradition besitzt, werden die Elemente des Formats im Hinblick auf ihre Marktfähigkeit bewertet, das heißt das Fernsehen wird der Sehgewohnheit des Rezipienten angepasst.

Absicht des Formats und letztendlich des Formatfernsehens ist es, eine Sendung in eine übersichtliche Programmstruktur einzubetten und somit einen hohen Wiedererkennungswert innerhalb des gesamten Marktangebots zu schaffen.10 Mittels dieses Procedere soll demnach versucht werden, ein permanentes Zuhause für die Rezipienten herzustellen, welches ‚Zapping‘ verhindert.11 Bei Reality-TV als Formatfernsehen, ist zu beachten, dass es auf Grund seines strukturellen Aufbaus als Format gilt. Das Non-Fiktionale als Spezifikum des Reality-TV bezieht sich auf dessen inhaltliche Gestaltung und zählt somit zu dem Begriff ‚Genre‘. Beschreibt man die Elemente des Formats anhand der Reality-Soap „ Ich bin ein Star, holt mich hier raus! “, zählen dazu die gestalterische Aufmachung, die Musik, die Schriftart, und die Sendedauer. Während das Design der Sendung von Staffel zu Staffel in Comic- ähnlicher Aufmachung: Comic-Dschungel und Sterne gleich bleibt, wechselt der Titelsong von Jahr zu Jahr. Meist ist der gewählte Song ein erfolgreicher Hit aus den deutschen Charts.12

Auch Rituale, wie die stets gleiche Begrüßung und Verabschiedung durch die Moderatoren, sollen dem Zuschauer die Plattform der Wiedererkennung bieten. Er soll einschalten und sich direkt Zuhause fühlen. Somit kann man das Format auch als Strategie des Fernsehmarktes bezeichnen, welche das ‚Wieder-Einschalten‘ und ‚NichtUmschalten‘ begünstigen soll.13

3 Reality TV

3.1 Ursprung

Reality-TV ist gegenwärtig eines der meist präsenten Formate in den deutschen Privatsendern.14

Man stößt immer wieder auf allgegenwärtiges Unverständnis, wenn diese Sparte Einzug im Deutschen Fernsehen findet. Unterstes Niveau, Verdummung, Fremdscham etc. sind Begriffe, die oftmals in Verbindung mit Reality-TV genannt werden.15 Fragwürdig ist deshalb, warum ein so großes Angebot von solchen Sendungen besteht, und wie dieses entstanden ist. Den Verantwortlichen der Sendungen, mit denen der Begriff Reality-TV entstanden ist, war damals wahrscheinlich nicht bewusst, welche Sparte sie geöffnet haben und wie sich die Entwicklung dieses Formats gestalten wird.

Der Ursprung des Reality-TV liegt nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern16 in den Nachrichtensendungen. Als Geburtsland des Genre Reality-TV sind, wie unschwer vom Begriff abzuleiten ist, die USA zu benennen.17 Mitte der 80er Jahre entwickelten sich dort so viele verschiedene Nachrichtenformate, dass ein Konkurrenzkampf zwischen den Sendern entstand.18 Es musste um die höhere Einschaltquote gekämpft werden und so entstand letztendlich ein neues Genre.19 Die Nachrichten wurden immer drastischer skandalisiert und dramatisiert. Je mehr gewaltsame Bilder eine Story beinhaltete, desto größer war ihr Potenzial, hohe Einschaltquoten zu erzielen.20 Amateurvideos von Zeugen oder auch Überwachungskameras von realen Verbrechen oder Unfällen wurden in den Nachrichten immer häufiger verwendet, da sich feststellen ließ, dass diese realen, schockierenden Bilder die meisten Zuschauer ansprechen konnten.21

1988 entwickelten sich in den USA aus den dramatisierten Nachrichten die ersten Modelle des Reality-TVs namens „ Rescue 911 “ oder „ Top Cops “. Diese Sendungen zeigten kommentierte Amateurvideos von live gefilmten realen Unfällen und Verbrechen.22 Die Sender fragten das Videomaterial bei Polizeiagenten, Feuerwehrmännern und FBI-Agenten an, bis sich schließlich eine enge Zusammenarbeit ergab.23 In Deutschland erschien 1992 die deutsche Version des Einschaltquotenschlagers „ Rescue 911 “ mit dem Titel „ Notruf “ (Februar, 1992, RTL). Hierbei wurden reale Unfälle nachgestellt und von den Opfern und Rettern kommentiert. Bei weiteren Recherchen erwies sich jedoch eine andere Sendung als erste Reality-TV Sendung in Deutschland und vielleicht auch weltweit.24 Am 20. Oktober 1967 erschien nämlich im öffentlich-rechtlichen Sender ZDF die Sendung „ Aktenzeichen XY … ungel ö st “. Sie befasst sich mit ungelösten Kriminalfällen, schildert sie mit Hilfe einer Nachstellung des Verbrechens und fordert die Zuschauer zur Mithilfe auf, den Täter ausfindig zu machen. Dieses Format war so erfolgreich, dass es von anderen europäischen und auch außereuropäischen Ländern kopiert wurde, beispielsweise in Großbritannien 1984 mit „ Crimewatch UK “ oder in den USA 1988 mit „ America ’ s Most Wanted “.

Hinsichtlich des Ursprung des Reality-TV ist, gibt es unterschiedliche Ansichten, nach Lücke stammt das Genre Reality-TV aus den USA stammt, weil es sich dort Mitte der 80er Jahre aus den dramatisierten Nachrichten entwickelte.25 Claudia Wegener, an der sich Lücke orientiert, hingegen benennt die aus Deutschland stammende Sendung „ Aktenzeichen XY … ungel ö st “ (ZDF) als Ursprung des Reality-TV, da diese Sendung bereits 1967 ausgestrahlt wurde.26 Unter anderen haben Großbritannien und die USA dieses Format übernommen. Es ist unschwer zu erkennen, dass allein die Festlegung des Ursprungs des Reality-TV nicht eindeutig ist und sich die Meinungen unterscheiden.27 Ein Grund für die verschiedenen Ansichten könnte die zu dieser Zeit noch sehr undifferenzierte Definition von Reality-TV sein, die es nicht möglich machte Sendungen als ‚einem Genre zugehörig‘ zu bestimmen oder nicht. Liest man die gegenwärtige Literatur, die versucht, eine Definition für das Genre Reality-TV zu finden, fällt auf, dass es auch dort viele verschiedene Definitionen gibt, und es sehr schwierig ist, eine zu finden, die alle Aspekte umfasst.28

3.2 Definition Reality-TV

Angesichts der verschiedenen Definitionsansätze sollen nun zunächst die prägnantesten kurz erläuterte werden, um dann den Versuch einer eigenen Definition zu machen. Den ersten Versuch einer Definition des Genres Reality-TV macht 1992 das „Institut für Medienanalyse und Gestalterkennung Essen“. Das Genre wird in vier verschiedene Darstellungsformen aufgeteilt:

- „Filmdokumente: Zufällig und vorgeplante Echtaufnahmen ungewöhnlicher Ereignisse, aber auch mit versteckter Kamera gedrehte Dokumentaraufnahmen.
- Dokumentationsdramen: Von Sendern produzierte, wirklichkeitsgetreu nachgestellte Realgeschehnisse.
- Reality-Shows: Talk-, Psychodrama- und Aktion-Shows, in denen Realkonflikte der Zuschauer dargestellt und teilweise zu einer Lösung gebracht werden sollen.
- Suchsendungen: Programmformen, bei denen die Fernsehtechnik selbst zur Lösung eines Sozialproblems angeboten wird.“29

Direkt im Anschluss auf diese Einteilung des Instituts für Medienanalyse und Gestalterkennung Essen30 folgt Kritik und ein eigener Definitionsversuch von Claudia Wegener. Wegeners Buch „ Reality-TV, Fernsehen zwischen Emotion und Information? “ 31 kann als eines der ersten, wichtigsten und ausführlichsten Arbeiten zum deutschen Reality-TV bezeichnet werden. Viele Autoren, die sich in den darauffolgenden Jahren mit dem Genre Reality-TV befassen, greifen immer wieder auf Wegeners Ansätze zurück und führen diese gegebenenfalls weiter aus.32 Ihre erste Erkenntnis ist, dass es weder von Kritikern noch von Produzenten eine einheitliche Definition des Genres Reality-TV gibt.33 Trotz des diffusen Genres stellte Wegener eine gemeinsame Basis auf, die auf alle Sendungen des Reality-TV zutreffen sollten. Diese besteht darin, dass reale Ereignisse nachgestellt oder durch Videoaufnahmen von Augenzeugen dokumentiert werden.34 Bei den gezeigten Inhalten handelt es sich hauptsächlich um Katastrophen, Unfälle und Verbrechen.35 Wegener definiert somit die Darstellung von Grenzsituationen als Ausgangspunkt des Genres Reality-TV.36

Wegener übte direkt Kritik an der vermeintlich ersten Definition des IMAGE, denn diese ordnet dem Begriff Reality-Shows auch Talk- und Psychodramashows als Reality-TV zu; hier fehlt Wegener jedoch der Bezug zum ‚Realen‘. Sie kritisiert, dass weder ‚Reales‘ gezeigt noch nachgestellt werde, die Bezeichnung Reality-TV sei somit für diese Sendungen nicht geeignet.37 Jede Sendung, die dem Genre Reality-TV zugeordnet werden soll, muss nach Wegener folgende Merkmale beinhalten:

- „Realereignisse werden entweder wirklichkeitsgetreu nachgestellt oder durch originales Filmmaterial dokumentiert.
- Die Ereignisse haben in erster Linie keinen (oder nur selten) unmittelbaren Bezug zu aktuellen, gesellschaftlich-relevanten Themen.
- Die Ereignisse zeigen im Wesentlichen Personen, die entweder psychische und/oder physische Gewalt ausüben und/oder erleiden.
- Die einzelnen Beiträge thematisieren verschiedene Ereignisse, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang miteinander stehen.“38

Da diese Definitionen sich nur auf die 80er und 90er Jahre beschränken, folgt zunächst ein Ansatz, der versucht die heutigen Genres zu beschreiben. Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen39 versucht - nach der Entstehung von Reality-TV (nach Lücke) vor ca. 25 Jahren - zu erklären, warum eine einheitliche Definition des Genres schier unmöglich ist. Die Schwierigkeit der ganzen bisher aufgestellten und vermeintlich auch gescheiterten Definitionen des Genres Reality-TV schreibt die LFM dem ständigen Wandel der Sendungen zu.40 Mit der andauernden Weiterentwicklung der Sendungen habe sich ein Metagenre gebildet, welches unterschiedliche Programmformen umfasse.41

Die Merkmale ‚reale‘ Geschichten, ‚reale‘ Ereignisse, ‚reale‘ Menschen, welche nach Wegener und auch nach dem IMAGE das Genre Reality-TV kennzeichnen, träfen mittlerweile nämlich nicht mehr zu.42 Das vermehrte Auftreten von Prominenten in diesem Genre löst die einstmaligen Merkmale ab.

Auch im nachfolgenden Beispiel „ Ich bin ein Star, holt mich hier raus! “ steht die Präsentation deutscher ‚Z-Prominenz‘ im Vordergrund.

Die LFM begründet die „rasante Ausdifferenzierung des Genres“43 mit dem Einfluss der Ökonomie und Globalisierung. Durch die Entwicklung von Videorekordern, DVD-Playern, Replay-TV etc.

[...]


1 Quellen zu den Abbildungen im Abbildungsverzeichnis, S. 36

2 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 51 ff .

3 Vgl. Lücke, Real Life Soaps - Ein neues Genre des Reality-TV, S. 49 ff. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 15 ff. Lüneborg, Martens, Köhler, Töpper, Skandalisierung im Fernsehen ( … ), S. 17 ff.

4 Vgl. Gerhards, Nonfiction- Formate für TV, Online und Transmedia, S. 43

5 Vgl. Koch - Gombert, Fernsehformate und Formatfernsehen ( … ), S. 27

6 Balzer in Koch - Gombert, Fernsehformate und Formatfernsehen ( … ), S. 27

7 Ebd.

8 Vgl. Gerhards, Nonfiction- Formate für TV, Online und Transmedia, S. 43

9 Vgl. Koch - Gombert, Fernsehformate und Formatfernsehen ( … ), S. 28

10 Vgl. Koch - Gombert, Fernsehformate und Formatfernsehen ( … ), S. 30

11 Ebd.

12 Aktuell 2014 Lily Allen mit „Hard Out Here”

13 Vgl. Koch - Gombert, Fernsehformate und Formatfernsehen ( … ), S. 30 f.

14 Vgl. Abb. 1,

15 Vgl. Innovation und Verdummung, http://www.stern.de/kultur/tv/30-jahre- privatfernsehen-innovation-und-verdummung-2080686.html

16 Lücke, Real Life Soaps - Ein neues Genre des Reality-TV, S. 26; Vgl. Koch - Gombert, Fernsehformate und Formatfernsehen ( … ), S. 245

17 Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 15

18 Vgl. Lücke, Real Life Soaps - Ein neues Genre des Reality-TV, S. 26

19 Ebd.

20 Vgl. Lüneborg, Martens, Köhler, Töpper, Skandalisierung im Fernsehen( … ), S. 36 ff.

21 Vgl. Lüneborg, Martens, Köhler, Töpper, Skandalisierung im Fernsehen( … ), S. 13 f.

22 Vgl. Lücke, Real Life Soaps - Ein neues Genre des Reality-TV, S. 27

23 Ebd.

24 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 21

25 Vgl. Lücke, Real Life Soaps - Ein neues Genre des Reality-TV, S. 26

26 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 21

27 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 21 mit Lücke, Real Life Soaps - Ein neues Genre des Reality-TV, S. 26

28 Vgl. Definition von Reality-TV nach Wegener, IMAGE und LFM

29 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 16

30 Im folgenden Teil IMAGE

31 Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information (1994)

32 Vgl. Koch-Gombert, Lücke, Gerhards, LFM

33 Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S.15

34 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S.16

35 Ebd.

36 Ebd.

37 Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S.16 f.

38 Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 17

39 Im folgenden Teil LFM

40 Vgl. Lüneborg, Martens, Köhler, Töpper, Skandalisierung im Fernsehen( … ), S. 17

41 Ebd.

42 Vgl. Wegener, Reality-TV - Fernsehen zwischen Emotion und Information, S. 15 ff.

43 Lüneborg, Martens, Köhler, Töpper, Skandalisierung im Fernsehen( … ), S. 17

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Reality-TV als non-fiktionales Genre? Inszenierungsstrategien in "Ich bin ein Star holt mich hier raus!"
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
2,1
Autor
Jahr
2014
Seiten
36
Katalognummer
V315763
ISBN (eBook)
9783668150423
ISBN (Buch)
9783668150430
Dateigröße
1482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Inszenierung, Reality-TV, non-fiktional, fiktional, Reality Soap, Genre, Stereotypisierung, Subgenres, Personallisierung, Intimisierung, Inszenierungsstrategien, RTL, Dschungelcamp
Arbeit zitieren
Fabienne Courtin (Autor:in), 2014, Reality-TV als non-fiktionales Genre? Inszenierungsstrategien in "Ich bin ein Star holt mich hier raus!", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315763

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