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Digital Naive. Der Digitale Wandel in Unternehmen aus der Sicht des soziologischen Neo-Institutionalismus

Titel: Digital Naive. Der Digitale Wandel in Unternehmen aus der Sicht des soziologischen Neo-Institutionalismus

Masterarbeit , 2015 , 82 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Andreas Friedrich (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Unternehmen kommen nicht mehr umher sich selbst zum Digitalen Wandel und den Herausforderungen, die dieser mit sich bringt, zu positionieren. Stakeholder aus allen Bereichern erwarten eine klare Positionierung, obgleich die Erwartungen an konkrete Maßnahmen diffus bleiben.

Wie kommt es, dass ein solcher Druck entsteht, welche Mechanismen haben dazu geführt und wie reagieren Unternehmen in ihrer Kommunikation auf den Digitalen Wandel? Diese Fragen und entsprechende Hintergründe werden anhand des soziologischen Neo-Institutionalismus erforscht und knapp zusammengefasst.

Aus dem Inhalt:
- Theorieansätze des Neo-Institutionalismus,
- Das Konzept des digitalen Wandels,
- Prozesse und Akteure der Institutionalisierung,
- Empirische Untersuchung und qualitative Inhaltsanalyse.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Abkürzungsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • Abstract
  • 1. Einleitung
    • 1.1. Relevanz des Themas
    • 1.2. Stand der Forschung
    • 1.3. Forschungsinteresse und -fragen
    • 1.4. Aufbau der Arbeit
  • 2. Theoretische Grundlage: Der soziologische Neo-Institutionalismus
    • 2.1. Verortung des soziologischen Neo-Institutionalismus
    • 2.2. Theorieansatz und Grundbegriffe
      • 2.2.1. Makroinstitutionalistischer Ansatz
      • 2.2.2. Umwelt und organisationales Feld
      • 2.2.3. Institution
      • 2.2.4. Rationalität und Legitimität
      • 2.2.5. Rationalitätsmythos
      • 2.2.6. Entkopplung
      • 2.2.7. Isomorphismus
    • 2.3. Begründung der Theoriewahl
    • 2.4. Begriffsabgrenzung: Akteur, Organisation und Unternehmen
  • 3. Forschungsgegenstand: Digitaler Wandel
    • 3.1. Konzept des digitalen Wandels
    • 3.2. Der Prozess der Institutionalisierung
      • 3.2.1. Habitualisierung
      • 3.2.2. Objektivierung
      • 3.2.3. Sedimentbildung und Tradition
      • 3.2.4. Verdinglichung
    • 3.3. Akteure der Institutionalisierung
      • 3.3.1. Wissenschaft
      • 3.3.2. Beratungen
      • 3.3.3. Medien
      • 3.3.4. Politik und Verbände
      • 3.3.5. Organisationales Feld und Umwelt
  • 4. Empirische Untersuchung
    • 4.1. Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
    • 4.2. Bestimmung des Ausgangsmaterials
    • 4.3. Kategorien und Ergebnisse
      • 4.3.1. Kategorie 1: Digitaler Wandel als Institution
      • 4.3.2. Nicht zugeordnete Kodierungen in Kategorie 1
      • 4.3.3. Kategorie 2: Hinweise auf Entkopplung
      • 4.3.4. Nicht zugeordnete Kodierungen in Kategorie 2
      • 4.3.5. Kategorie 3: Isomorphien
      • 4.3.6. Kategorie 4: Prozess der Institutionalisierung
  • 5. Interpretation der Ergebnisse
  • 6. Diskussion und Implikationen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Arbeit untersucht den digitalen Wandel in Unternehmen aus der Perspektive des soziologischen Neo-Institutionalismus. Die Studie analysiert, wie digitale Technologien und Praktiken in Unternehmen institutionalisiert werden und welche Auswirkungen dies auf die Organisation und das Verhalten von Akteuren hat.

  • Die Institutionalisierung des digitalen Wandels
  • Der Einfluss von Umweltfaktoren und organisationalen Feldern
  • Die Rolle von Rationalität und Legitimität im digitalen Wandel
  • Entkopplung und Isomorphie als Mechanismen der Institutionalisierung
  • Die Bedeutung von Akteuren wie Wissenschaft, Beratung und Medien im Prozess der Institutionalisierung

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Relevanz, den Stand der Forschung und die Forschungsfragen. Das zweite Kapitel stellt den soziologischen Neo-Institutionalismus als theoretische Grundlage vor und definiert zentrale Begriffe wie Institution, Rationalität und Entkopplung. Das dritte Kapitel beschreibt den digitalen Wandel als Forschungsgegenstand und beleuchtet den Prozess der Institutionalisierung.

Das vierte Kapitel präsentiert die empirische Untersuchung, die auf einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring basiert. Die Ergebnisse werden in verschiedenen Kategorien zusammengefasst, darunter der digitale Wandel als Institution, Hinweise auf Entkopplung und Isomorphien. Die Interpretation der Ergebnisse und die Diskussion der Implikationen erfolgen in den Kapiteln 5 und 6.

Schlüsselwörter (Keywords)

Digitaler Wandel, soziologischer Neo-Institutionalismus, Institutionalisierung, Entkopplung, Isomorphismus, Organisation, Unternehmen, Rationalität, Legitimität, Umwelt, organisationales Feld.

Ende der Leseprobe aus 82 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Digital Naive. Der Digitale Wandel in Unternehmen aus der Sicht des soziologischen Neo-Institutionalismus
Hochschule
Zeppelin University Friedrichshafen
Veranstaltung
Medien, Kommunikationswissenschaft, Publizistik
Note
1,3
Autor
Andreas Friedrich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
82
Katalognummer
V315848
ISBN (eBook)
9783668148918
ISBN (Buch)
9783946458258
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Digitaler Wandel Digitale Tranformation Digitalisierung Digital Transformation Digital Change Digitale Revolution Digital Revolution Neo-Insitutionalismus Institutionalismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andreas Friedrich (Autor:in), 2015, Digital Naive. Der Digitale Wandel in Unternehmen aus der Sicht des soziologischen Neo-Institutionalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315848
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Leseprobe aus  82  Seiten
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