"Die Wolke" von Gudrun Pausewang. Analyse des medialen Echos am Beispiel ausgewählter Printmedien

Die Atombombe im Kinderzimmer?


Dossier / Travail, 2009

29 Pages, Note: 1,3

Anselm Stifel (Auteur)


Extrait


1) Einleitung ...1

2) Jugendliteratur in der literaturwissenschaftlichen Pragmatik ...2
2.1) Die Tragweite einer ideologiekritischen Betrachtungsweise ...3
2.2) Der kommunikationstheoretische Ansatz - die jugendliterarische Kommunikationssituation ...5
2.3) Der rezeptionsanalytische Blickwinkel – eine (Er-)Klärung ...7

3) Die 80er Jahre – Literatur für Die verunsicherte Generation ...9
3.1) Können Jugendbücher politisch sein? – der ideologiekritische Ansatz ...11

4) Der Deutsche Jugendliteraturpreis 1988 ...13
4.1) Die Idee: staatliche Jugendförderung ...13
4.2) Die Wolke als Politikum sorgt für Resonanz ...14

5) Medienwechsel: Filmische Adaption des Buches ...20
5.1) Ein medialer Perspektivenwechsel? - die Wirkung der Adaption in der Öffentlichkeit ...20

6) Schluss ...23

7) Literaturverzeichnis ...24

1) Einleitung

Störfall und Atomkraft − diese Begriffe fielen in letzter Zeit des Öfteren in den Medien. So geriet neben dem slowenischen Atomkraftwerk Krško ebenso das französische Kraftwerk in Tricastin negativ in die Schlagzeilen. Die Aufsichtsbehörden gaben allerdings sofort Entwarnung und versicherten, dass keine Gefahr für Mensch und Umwelt bestünde. Nachrichten über derartige Zwischenfälle sind keine Er­scheinung des 21. Jahrhunderts. Der größte GAU der Geschichte ist mit dem Namen Tschernobyl verknüpft. Nachdem in Tschernobyl 1986 ein Kernreaktor außer Kontrolle geriet und explodierte, wurde eine riesige Region um das Kraftwerk in der Ukraine verstrahlt. In der Presse wurde von Wolken berichtet, die radioaktive Stoffe nach Russland und weite Teile Europas tragen. Tschernobyl sorgte für Beunruhigung und Angst. Es war somit der Auslöser für Protestströmungen und prägend für die Gesellschaft der zweiten Hälfte der 1980er. Entsprechend hielt die Atom­kraft­problematik auch Einzug in die Literatur. Unter dem Eindruck der Geschehnisse in Tschernobyl, und den weitreichenden Konsequenzen für die europäische Bevölkerung, entstand Christa Wolfs Störfall – Nachrichten eines Tages (1987) und das Jugendbuch Die Wolke (1987) von Gudrun Pausewang. Beide Werke verarbeiten die Tschernobyl-Katastrophe, jedoch auf unterschiedliche Weise. Im Rahmen dieser Arbeit soll das Augenmerk auf Pausewangs Wolke ge­richtet werden.

Ein entscheidender Punkt ist, dass Die Wolke gar nicht in bzw. von Tschernobyl handelt. Pausewang verlagert in ihrem Buch den Schauplatz des Geschehens in die Bundesrepublik. Dort schildert sie das Reaktorunglück unter Verwendung eines aus­geprägten Realismus’. In Pausewangs Text wird die Atomkatastrophe lebendig und die geographische Distanz schwindend klein. Die Entscheidung Pausewangs für Deutsch­land als Handlungsort erklärt sich dadurch, dass sie schreibend wider das Verdrängen und Verharmlosen arbeite, so Malte Dahrendorf [1]. Im Zuge dieses Credos ist Die Wolke nach den Kindern von Schewenborn das zweite Buch, welches eine Atomkatastrophe behandelt.

Mit den gegenwärtigen Vorkommnissen in Slowenien und Frankreich im Hinterkopf er­hält die Thematik und damit Die Wolke Brisanz und wirft erneut Fragen auf. Eine Frage der Rezeption ist beispielsweise, ob diese Lektüre einer jugendlichen Zielgruppe zumutbar sei. Über die Zumutbarkeit dieses Buches, welches seit den 1980ern zu einer beliebten Schullektüre gereift ist, wurde, weil es 1988 die Auszeichnung Deutscher Jugendliteraturpreises erhielt, in den (Print-)Medien kontrovers diskutiert. Dabei stellt sich dann, besonders auch im Hinblick auf den schulischen Gebrauch dieses Jugendbuches, die Frage inwieweit eine fiktive Erzählung die Wirklichkeit wiedergeben und abbilden könne. Diese Frage ist, aufgrund der Tatsache, dass ein selektiver Umgang mit dem Gelesenen unvermeidbar ist,[2] akut. Nennenswert ist noch die Adaption des Jugendbuches im Jahr 2006. Infolge des Medienwechsels ergaben sich nämlich neue Leerstellen, welche die eben genannten Selektion neue dimensionieren.

Der Titel dieser Hausarbeit setzt Die Wolke nun polemisch einer Atombombe gleich und fragt nach der Wirkung des Jugendbuches, wobei die Reaktionen auf die knapp 20 Jahre später erfolgte Verfilmung nicht ausgeklammert werden sollen. Genauer gesagt befasst sich diese Arbeit mit der Analyse ausgewählter Printmedien, die eine Rezension dieser Werke veröffentlicht haben.

2) Jugendliteratur in der literaturwissenschaftlichen Pragmatik

Eingangs sei angemerkt, dass in der Fachliteratur generell von Kinderliteratur ge­sprochen bzw. teilweise die Jugendliteratur begrifflich angehängt wird. In den nach­folgenden Ausführungen wird versucht, die Begrifflichkeit Kinderliteratur zu vermei­den, da Die Wolke gemeinhin als Jugendbuch zu verstehen ist, nicht zuletzt aufgrund des im Buch verwendeten Realismus’.

Bevor nun über Die Wolke und deren Wirkung gesprochen werden kann, ist es nötig, das dafür erforderliche Handwerkszeug vorzustellen: die literaturwissenschaftliche Pragmatik.

Inzwischen hat die Literaturwissenschaft auch das Problemfeld der literarischen Sozialisation durch Kinder- und Jugendliteratur zu ihrem Fragegegenstand gemacht. Trotzdem, so Hurrelmann in ihrem Artikel Kinderliteraturforschung als literaturwissenschaftliche Pragmatik, ist dies nicht in derselben Intensität geschehen, wie sich etwa die Linguistik der sprachlichen Sozialisation und ihren Bedingungen widme.

Fragen der Textkonstitution, der Textrezeption, der Wirkung, umfassender: der Funktion von Texten in Verwendungszusammenhängen, also textpragmatische Probleme, bestimmen entscheidend die gegenwärtige literaturtheoretische und texttheoretische Diskussion. Unter diesem Blickwinkel erscheint auch ästhetische, fiktionale Literatur primär als Funktions- und Wirkungsträger: ihre Rolle für die Selbstverständigung von Autor und Publikum, soziale Realitätskonstitution, Normen- und Konventionenbildung, Erkenntnisbildung, Realitätskritik etc. wird hervorgehoben; Funktionen, die sie in historisch je unterschiedlicher Art unter historisch veränderlichen Bedingungen wahrgenommen hat und wahrnimmt auch in Zeiten, wo sie sich selbst auf Prinzipien ästhetischer Autonomie beruft.[3]

Demgemäß geht Hurrelmann in ihrem Beitrag davon aus, dass die Literatur einen Spielraum einnimmt, welcher sich zwischen ästhetischem Selbstbezug und expliziter, gesellschaftlicher Verwendung bewegt und je historisch unterschiedlich beansprucht ist. Dennoch bleibt sie funktional im gesellschaftlichen Prozess verankert, in dem die Teilnehmer aktiv sind. Somit tritt die Kinder- und Jugendliteratur aus ihrem Außen­seiterdasein heraus. Sie zeigt sich als ein musterhaftes Forschungsfeld, das zu einer adressatenbezogenen, in einem gesellschaftlichen Verwendungsrahmen einge­glie­derten Literatur zählt.

Besonders im Hinblick auf Die Wolke − einem Jugendbuch, welches zur so genannten problem­orientierten Jugendliteratur gezählt wird − gewinnt der von Hurrelmann ange­sprochene gesellschaftliche Verwendungsrahmen eine große Relevanz. Dieser soll in den nachfolgenden Kapiteln herausgearbeitet werden. Zuvor bedarf es aber noch der Einführung dreier Theorieansätze zum Problem des Text-Leser-Verhältnisses. Zu diesen drei wichtigen Forschungs­strömungen, welche für meine Arbeit von Belang sind, gehören die Ideologiekritik sowie die Kommunikations- und Rezeptionstheorie. Diese Strömungen weisen z.T. Ähnlichkeiten mit Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft auf und machen die Forschungsergebnisse in dieselbige einordbar. So kommt auch Hurrelmann zu dem Schluss, dass ein Zugewinn der pragmatisch orientierten Literaturwissenschaft unter der Einbeziehung der Kinder- und Jugendliteratur evident sei.

2.1) Die Tragweite einer ideologiekritischen Betrachtungsweise

Gerade die Literatur, ein Medium mit fiktionalen Möglichkeiten, bietet Raum um mit einer Ideologiekritik anzusetzen.

Gemeinsam ist den ideologiekritischen Verfahren im Grundsatz, daß sie sekundäre und tertiäre Inhaltskategorien betonen, da qua defintionem Ideologien in verdeckter und verschleierter Weise transportiert werden, nicht in der primären Argumentation eines Textes selbst, somit für den naiven Leser und möglicherweise für den Autor selbst unerkannt bleiben. In der Konsequenz geht damit häufig eine Ausweitung des Begriffs ‚politisch‘ einher.[4]

Kinder- und Jugendbücher erhalten dann eine politische Dimension, wenn eine darin transportierte gesellschaftliche Wirklichkeit an Erfahrungen gekoppelt ist, die dem Kind oder Jugendlichen Denkweisen und Handlungsmuster anbieten und dadurch auf sein Bestehen in einer entsprechend gearteten Gesellschaft mit konkreten Maßstäben, die Wert, Normen und Pflichten betreffend, bezwecken.[5] Somit stellt Hurrelmann heraus, dass Spekulationen im Hinblick auf die Rezeption und Wirkung von Texten den ideologiekritischen Ansatz auszeichnen. Also neigt die Ideologiekritik dazu, aus Texten und ihren gesellschaftlichen Zusammenhängen ideologische Wirkungen schlußzufolgern. Laut Hurrelmann erhelle dies den pragmatischen Funktionsrahmen kinder­literarischer Texte nur unvollständig und setze sich mit kategorischen Wertungen selbst Ideologieverdacht aus.

Die Kinder- und Jugendliteratur dient unbestritten zur literarischen Sozialisierung und will im Sinne des gesellschaftlichen Interesses Werte und Normen bewahren. Neben diesem gesellschaftlichen Interesse weist Hurrelmann darauf hin, dass dabei die Leserkritik und –reflexion nicht übergangen werden dürfe.

Wie allerdings die Texte, deren pragmatische Funktionsrahmen, deren Rezeption aussehen, die solche Bedingungen erfüllen und dem Leser Kritik und Selbstreflexion ermöglichen, ist in seiner Komplexität ein ungelöstes Problem. Nur durch das Studium tatsächlicher Rezeptionen wird es zugänglich sein.[6]

2.2) Der kommunikationstheoretische Ansatz - die jugendliterarische Kommunikationssituation

Die Besonderheit der kinder- und jugendliterarischen Kommunikationssituation er­öffnet sich erst, wenn man die komplexen Verschränkungen mehrer Kommunikations­prozesse durchschaut. Ewers verweist dabei in seinem Artikel Die Grenzen literarischer Kinder- und Jugendbuchkritik auf Zohar Shavit, der darauf auf­merksam gemacht hat, dass die Kinder- und Jugendliteratur neben dem offiziellen auch einen inoffiziellen Adressaten habe. Mit dem inoffiziellen Adressanten ist der erwachsene Vermittler gemeint. Dieser übernimmt im Rahmen des kinder- und jugendliterarischen Kommu­nikationsprozesses eine tragende Rolle, denn er ist der Garant für das Zustande­kommen von Kommunikation. Ewers spricht in seinen Ausführungen vom Kind, welches auf dem literarischen Markt selbst noch nicht operieren kann und auf den er­wachsenen Vermittler, der die kindlichen Wünsche erkennt, angewiesen ist. Zudem erinnert er an die kontrollierende und be­vormundende Rolle des erwachsenen Ver­mittlers in diesem Rahmen, und dass es gelegentlich schwer sei, die Grenze zu er­kennen, an der Hilfestellung in Be­vormundung umschlage. Jugendliche, die in Ewers Artikel nicht genannt werden, können zwar zu einem gewissen Grad schon selbst­ständig auf dem literarischen Markt aktiv werden, dennoch gilt auch für sie, was Ewers in seinen Ausführungen zur Sprache bringt. Bei Die Wolke handelt es sich bei­spiels­weise, wie einleitend erwähnt, ein­deutig um ein Jugendbuch. Wird dieses Jugendbuch nun von der Schule als Instanz zur Pflichtlektüre bestimmt, findet man genau das vor, was in Ewers Text begrifflich als inoffizieller Adressat gefasst wird.

Die Kommunikationssituation im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur umfasst mindestens zwei miteinander verschränkte Kommunikationsprozesse: den zwischen Autor und dem kindlichen bzw. jugendlichen Rezipienten und den zwischen Autor und dem erwachsenen Vermittler. Beide Prozesse können sich nebeneinander in säuberlicher Trennung vollziehen. Der Vermittler wird in diesem Fall in eigens an ihn adressierten Vor- und Nachworten, Klappentexten oder sonstigen Verlagstexten davon überzeugt, daß es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Kinderbuch handelt, (…).[7]

Selbst wenn die hier genannten Vor- oder Nachworte nicht vorhanden sind, bedeutet dies nicht, dass die Kommunikation zwischen Autor und Vermittler wegfällt; sie findet auf einer anderen Ebene statt. Denn auch der eigentliche literarische Text ist unterschwellig immer zugleich an den Vermittler gerichtet, ist abgefasst in Rücksichtnahme auf dessen Vorstellung von adäquater, „guter“ Kinderliteratur. Wir sind hier in dem Bereich, in dem beide Kommunikationsprozesse interferieren.[8]

Die im literarischen Text verankerten Signale, welche dem Vermittler gelten, sind für gewöhnlich unauffällig. Ein solches Signal kann beispielsweise eine konkrete Thematik sein, die von einer möglichen Vermittlerinstanz, wie der Schule, als unentbehrlich an­gesehen wird. Es muss allerdings auch in Betracht gezogen werden,

(…) daß ein Autor auch ein Doppelspiel in dem Sinne betreibt, daß er, während er die Vermittler mit entsprechenden Signalen besänftigt, gleichzeitig den kindlichen Rezipienten unter der Hand ein andersgeartetes Rezeptionsangebot macht. So könnte er beispielsweise seinen Roman den Vermittlern als ein Problembuch (…) präsentieren, (…). Gleichzeitig aber bietet er (…) die Möglichkeit an, es schlicht als einen spannenden Kriminalroman etwa zu lesen. In diesem Fall bedient der Autor gleichsam triviale Lesewünsche, die von den Vermittlungsinstanzen nicht anerkannt, zumindest nicht ausdrücklich belobigt werden. Umgekehrtes ist denkbar: Der Autor kann dem herrschenden System vordergründig Tribut zollen und hintenherum Subversion betreiben. Doppelspiele dieser Art sind dem Autor übrigens keineswegs immer bewußt.[9]

Daraus ergeben sich für Ewers zwei unterschiedliche Kommunikationsbereiche, die zwischen dem Autor und dem kindlichen bzw. jugendlichen Rezipienten geschaltet sein können: der durch den Vermittler sanktionierte und der nicht-sanktionierte Bereich. Dem hinzuzufügen wäre, dass sich bezüglich des Doppelspieles dann die jugendliterarische Kommunikationssituation mit der oben benannten ideologie­kritischen Betrachtungsweise überschneidet. Die dabei entstandene Schnittmenge findet man dann häufig in Jugendbuchkritiken wieder, wodurch man bei der im Rahmen dieser Arbeit gestellten Frage nach der Wirkung des Jugendbuches Die Wolke angekommen ist. Selbige wird an anderer Stelle dann geklärt (vgl. 4.2).

Erwähnenswert wären noch folgende zwei Varianten der Kommunikation. Einerseits können Erwachsene die Texte der Kinder- und Jugendliteratur bewusst dahingehend rezipieren, dass sie sich vorstellen, wie der kindliche bzw. jugendliche Leser rezipiert. Dementsprechend gibt der Erwachsene seine Rolle als Vermittelnder ab und wird zum reinen Mitlesenden, der von seinen eigenen Vorlieben abstrahieren muss. Andererseits gibt es Kinder- und Jugendbücher, die Erwachsene auch direkt als Leser ansprechen und somit zwei Adressaten besitzen. Beispielhaft stehen hierfür die Kunstmärchen eines Andersen oder E.T.A. Hoffmann.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die kinder- und jugendliterarische Kommu­nikationssituation mindestens zwei, im besten Fall vier unterschiedliche Kommunikationsprozesse umfasst.

2.3) Der rezeptionsanalytische Blickwinkel – eine (Er-)Klärung

Diese Forschungsrichtung beschäftigt sich mit dem Text-Leser-Bezug und lässt sich begrifflich als rezeptionsanalytischer Ansatz fassen.

Nachdem Hans Robert Jauss den Leser als zentrale Kategorie in die literaturgeschichtliche Theorie eingeführt hatte, die eine Integration ästhetischer und gesellschaftlicher Dimensionen des Literaturprozesses ermögliche (Jauss 1970) und Wolfgang Iser auf die konstitutive Offenheit des literarischen Werkes verwies, das erst durch die Konkretisierung des Lesers eine je individuelle Sinngestalt erhalte (Iser 1970), hat sich in der Literaturwissenschaft sehr rasch eine Forschungsrichtung entwickelt, (…).[10]

[...]


[1] Dahrendorf 1991 (Aufsatztitel).

[2] Vgl. Dahrendorf 1991, 60.

[3] Hurrelmann 1980, 2.

[4] Hurrelmann 1980, 36.

[5] Vgl. Richter 1973, 23; zit. n. Hurrelmann 1980, 36.

[6] Hurrelmann 1980, 37.

[7] Ewers 1990, 79.

[8] Ebd.

[9] Ebd., 80.

[10] Hurrelmann 1980, 41 f.

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
"Die Wolke" von Gudrun Pausewang. Analyse des medialen Echos am Beispiel ausgewählter Printmedien
Sous-titre
Die Atombombe im Kinderzimmer?
Université
University of Education Ludwigsburg
Cours
Literatur und Medien für Kinder und Jugendliche
Note
1,3
Auteur
Année
2009
Pages
29
N° de catalogue
V316970
ISBN (ebook)
9783668162624
ISBN (Livre)
9783668162631
Taille d'un fichier
478 KB
Langue
allemand
Annotations
Der Anhang mit Inhaltsangaben o.Ä. fehlt.
Mots clés
Die Wolke;, Pausewang;, Kinder- und Jugendliteratur;, Ideologiekritik;, Rezeptionstheorie;, Rezension;, Buchkritik;, Jugendliteraturpreis;, Medienwechsel;, Film;, Atomkraft;, ökologische Literatur;, problemorientierte Literatur;
Citation du texte
Anselm Stifel (Auteur), 2009, "Die Wolke" von Gudrun Pausewang. Analyse des medialen Echos am Beispiel ausgewählter Printmedien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316970

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