Die mythisierende Beschwörung der Großstadt als ein dämonisches Wesen in der frühexpressionistischen Lyrik. Das Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym


Hausarbeit, 2013

25 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Die Großstadt in der frühexpressionistischen Lyrik
2.1. Ästhetische und zivilisatorische Moderne
2.2. Veränderung der Wahrnehmungsbedingungen
2.3. Ästhetik und Poetik der frühexpressionistischen Lyrik

3. Das Motiv der Großstadt bei Georg Heym
3.1. Biografische Bezüge Heyms zur Großstadt
3.2. Das Motiv der Großstadt in der Lyrik Heyms

4. Der Gott der Stadt von Georg Heym
4.1. Analyse des Gedichts
4.2. Mythische Personenallegorie und dämonisierende Metaphorik als Zivilisationskritik

5. Schlussbetrachtungen

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die mythisierende Beschwörung der Großstadt als ein dämonisches Wesen in der frühexpressionistischen Lyrik. Das Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur)
Note
2,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
25
Katalognummer
V316992
ISBN (eBook)
9783668165731
ISBN (Buch)
9783668165748
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
beschwörung, großstadt, wesen, lyrik, gedicht, gott, stadt, georg, heym
Arbeit zitieren
Thomas Franz (Autor:in), 2013, Die mythisierende Beschwörung der Großstadt als ein dämonisches Wesen in der frühexpressionistischen Lyrik. Das Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316992

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