Die Rolle der Frau im Berufsleben. Ein Vergleich zwischen Indien und Deutschland


Dossier / Travail, 2015

19 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Einführung

1. Begrifflich – systematische Grundlegung
1.1. Kulturelle Eckdaten über Indien
1.2. Das indische Kastenwesen

2. Rolle der Frau im Berufsleben
2.1. Situation in Indien
2.2. Situation in Deutschland

3. Kulturelle Hintergründe der Unterschiede
3.1. Indische Tradition und Religion
3.2. Das Tochterproblem
3.3. Hintergründe des deutschen Frauenbilds

4. Fazit

Anhang

Gedächtnisprotokoll

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Das Kastensystem in Indien

Einführung

Frauen in Indien haben, anders als es in Deutschland der Fall ist, einen sehr schweren Stand innerhalb einer überwiegend männerdominierten Berufswelt. Während in Deutschland offen über eine Frauenquote für Aufsichtsräte großer Wirtschaftsunternehmen diskutiert wird und diese 2015 vom Bundestag beschlossen wurde, ist es für indische Frauen oft nicht leicht, überhaupt im Berufsleben Fuß zu fassen.[1]

Das Ziel dieser Arbeit ist es, das unterschiedliche Frauenbild im Berufsleben zwischen den beiden Ländern herauszuarbeiten und die Gründe, die zu diesen Unterschieden führen, zu erörtern. Alle Hintergrundinformationen zu diesem Thema stammen aus einem persönlichen Gespräch mit Samira X. Die 20-jährige hat aufgrund ihrer indischen Wurzeln eigene Erfahrungen mit der indischen Kultur und deren Frauenbild gesammelt.

Zunächst wird ein kurzer Überblick in die indische Kultur und die indische Gesellschaft gegeben und das Kastenmodell erklärt, welches auch heute noch kulturelle und soziale Auswirkungen auf viele Lebensbereiche hat. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das eigentliche Thema aufgegriffen. Zunächst wird die aktuelle Situation der beiden Länder beleuchtet. Hierbei wird auf die allgemeine Arbeitssituation eingegangen und es werden die Chancen für Frauen auf eine Spitzenposition in der Wirtschaft gegenübergestellt.

Im Folgenden werden die Gründe, die zu diesen Gegensätzen führen erläutert und herausgearbeitet. Einen großen Teil nimmt hier die Beleuchtung der indischen Kultur ein, da die Gründe für das Rollenbild der indischen Frau tief in der Geschichte und Tradition verankert sind. Besonders der unterschiedliche Umgang zwischen Söhnen und Töchtern ist hierfür ausschlaggebend, weshalb dieser Thematik ein eigenes Kapitel gewidmet wird.

1. Begrifflich – systematische Grundlegung

1.1. Kulturelle Eckdaten über Indien

Indien ist mit über 1,2 Milliarden[2] Einwohner eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Es setzt sich aus mehreren ethnischen Gruppen mit unterschiedlichen Religionen, Sprachen und kulturellen Hintergründen zusammen. Diese riesige Bevölkerung macht die indische Gesellschaft unglaublich facettenreich, bringt aber auch einige soziale Probleme mit sich. Nach Angaben der Weltbank haben 750 Millionen Inder täglich weniger als zwei US-Dollar zur Verfügung.[3] Dieser Bevölkerungsteil lebt oft in den ländlichen Gegenden des Landes oder in den riesigen Slums der Großstädte. Die anderen 450 Millionen Inder leben als Teil der Mittel- oder Oberschicht in moderneren westlich orientierten Städten. Diese Unterscheidung muss auch bei der Betrachtung der Frauenproblematik beachtet werden und es werden im Laufe dieser Arbeit beide Seiten der indischen Gesellschaft betrachtet.

1.2. Das indische Kastenwesen

Die indische Gesellschaft ist sehr stark hierarchisch geprägt.[4] Das hat einen religiösen Ursprung. Etwa 80 Prozent der indischen Bevölkerung gehören dem Hinduismus an.[5] Im Hinduismus gibt es ein sogenanntes Kastensystem, das die horizontale Segmentierung der Gesellschaft darstellt. Das System mit dem Namen varna, was übersetzt „Farbe“ bedeutet, ist traditionell nach den Grundsätzen der hinduistischen Kultur in vier Kasten eingeteilt.[6] Mitglieder einer höheren Kaste haben in diesem System einen höheren sozialen Status als Mitglieder darunterliegender Kasten. Die vier Kasten sind die Priesterkaste (brahim), die Kriegerkaste (kshatriya), die Händlerkaste (vaishya) und die Kaste der Bediensteten (shudra).[7] Die traditionelle Unterteilung ist dabei in der folgenden Abbildung 1 dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Das Kastensystem in Indien

Quelle: Baumann J., Geschichte Indiens (Internetquelle), o.J., (2015-04-14).

Neben den vier Hauptkasten wird in Abbildung 1 außerdem noch die Kaste der Unberührbaren angeführt, die aber laut Tradition keine Kaste als solche darstellen. Es handelt sich dabei um eine Bezeichnung für Personen, die aus der Gesellschaft ausgestoßen sind und mit denen der Kontakt vermieden werden sollte, da sie als unrein gelten.[8]

Das indische Kastensystem hat auch heute noch Auswirkungen auf viele Lebensbereiche und beeinflusst das Denken vieler Inder. Grundsätzlich wird jeder Mensch aufgrund seiner Vorfahren in eine dieser Kasten hineingeboren, die dann seinen sozialen Rang ausdrückt. Es gibt pro Kaste noch mehrere Unterkasten, insgesamt etwa 3000 Stück, die meistens die Berufswahl aufzeigen und während des Lebens variieren können. Die Hauptkaste bleibt aber lebenslang unverändert und kann nicht überschritten werden.[9] Offiziell sind durch gesetzliche Regelungen alle Bürger Indiens gleichgestellt und es ist gesetzlich verboten, Menschen aus unterklassigen Kasten zu diskriminieren. Im Alltag ist eine Gleichstellung der einzelnen Kasten aber noch weit entfernt.[10] Das zeigt sich darin, dass Mitglieder einer Kaste nur untereinander heiraten und teilweise auch in abgetrennten Vierteln von anderen Kastengruppen leben. In ländlichen Gebieten geht es sogar soweit, dass Mitglieder unterschiedlicher Kasten nicht miteinander am gleichen Ort essen, da Mitglieder der höheren Kaste die anderen als unrein empfinden. In den modernen städtischen Gegenden gibt es diese Trennung dagegen nicht mehr und die Gleichstellung ist merklich weiter fortgeschritten.

2. Rolle der Frau im Berufsleben

2.1. Situation in Indien

Die Chancen auf eine aussichtsreiche Karriere stehen für Frauen in fast keinem Land dieser Erde so schlecht wie in Indien. Laut einer Studie des World Economic Forums, in der es darum geht, die Chancen der Frauen auf eine Führungsposition in der Wirtschaft zu ermitteln, steht Indien auf Platz 128 von 134.[11] Dies lässt sich auch anhand weiterer Zahlen belegen. Lediglich elf Prozent der Vorstandsposten der 240 größten indischen Unternehmen sind von Frauen besetzt, bei den 100 größten Unternehmen sind es sogar lediglich fünf Prozent.[12] Einzelne Wirtschaftsbranchen zeigen jedoch bereits, dass es auch anders geht. Im indischen Bankensektor werden vier der fünf größten Banken von Frauen geleitet.[13] Weitere Branchen in den Frauen erfolgreich sind, sind Medizin, Lebensmittel und Medien.[14] Über die gesamte Wirtschaft gesehen, sind Frauen in Spitzenpositionen jedoch Einzelfälle.

Im allgemeinen Berufsleben sieht es dagegen etwas besser aus, auch wenn das größte Problem darin liegt Frauen überhaupt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Jahr 2009 lag die Zahl der erwerbstätigen Frauen bei gerade mal 32,8 Prozent.[15] Viele Unternehmen betreiben deshalb Förderungsprogramme, um Frauen besser ins Berufsleben zu integrieren.[16] So gibt es in vielen Firmen inzwischen Ziele die Zahl der weiblichen Mitarbeiter auf 50 Prozent zu erhöhen.[17] Bis zur Erfüllung dieses Ziels wird es zwar noch eine Weile dauern, jedoch werden durch diese Programme gezielt Frauen eingestellt und gefördert. So liegt die Quote beim indischen Kekshersteller Britannia, der zum Danone Konzern gehört, mittlerweile schon bei 22 Prozent.[18] Dieser Trend lässt sich aber vor allem in Metropolen erkennen, wo durch das indische Wirtschaftswachstum der letzten Jahre gerade in multinationalen Konzernen immer mehr Stellen geschaffen werden.

In der Politik haben indische Frauen bereits einen Erfolg für Chancengleichheit erreicht. Dort wurde 2010 eine Frauenquote von 33 Prozent für die Sitze der nationalen und regionalen Parlamente eingeführt.[19] Die erste Vorlage für diese Gesetzesänderung wurde bereits im Jahre 1996 eingereicht, erfuhr aber jahrelang heftigen Widerstand der traditionellen kastenorientierten Parteien, in deren Reihen sich kaum Frauen befanden. Bevor die Quote eingeführt wurde, waren nur acht Prozent der Sitze der zweiten Kammer des Parlaments mit Frauen besetzt.[20]

Diese Beispiele zeigen, dass Indien sich zwar auf einem guten Weg für eine berufliche Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer befindet, die Umsetzung aber noch einige Zeit dauern wird. Viele Unternehmen unterstützen den Berufseinstieg von Frauen und mehrere Gesetzte sorgen dafür, dass Frauen und Männer beruflich gleichgestellt sind. Jedoch ist die indische Geschäftswelt weiterhin von Männern dominiert, die Frauen eher in der Rolle der Angestellten als in der Rolle der Chefin sehen.[21]

2.2. Situation in Deutschland

Deutschland liegt bei der Erwerbstätigkeit von Frauen weit über dem EU-Durchschnitt. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 sind hierzulande 71,5 Prozent aller Frauen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren erwerbstätig.[22] Damit liegt Deutschland circa 10 Prozent über dem europäischen Durchschnitt, die Zahl der erwerbstätigen Männer ist mit 81,8 Prozent jedoch auch in Deutschland höher.[23] Männer verdienen außerdem im Durchschnitt etwa 23 Prozent mehr als Frauen.[24]

Im Bereich der weiblichen Beteiligung in Aufsichtsräten reiht sich Deutschland weiter hinten in der Statistik ein und belegt europaweit nur Rang 9. Einer FidAR-Studie zufolge waren im Jahre 2014 nur 18,93 Prozent der Aufsichtsratsplätze der 122 an den deutschen DAX-Börsen gelisteten Unternehmen von Frauen besetzt.[25] Auch wenn die Tendenz steigend war und sich viele bekannte Firmen freiwillig dafür eingesetzt haben Frauen in Führungspositionen mehr zu fördern, wurde am 06. März 2015 ein Gesetz verabschiedet, dass die Frauenquote in Aufsichtsräten deutscher Unternehmen regeln soll. Ab 2016 sind die 108 größten deutschen Unternehmen, sowie alle öffentlichen Unternehmen verpflichtet, 30 Prozent ihrer Aufsichtsratsposten mit Frauen zu besetzen.[26] Mittelgroße Unternehmen sind davon zwar ausgenommen, jedoch sind diese verpflichtet, selbstständig eigene Regelungen festzulegen und diese zu veröffentlichen.

In der Politik sind gesetzliche Regelungen, wie es sie in Indien gibt, nicht notwendig. Hier haben die großen Parteien in Ihren Parteisatzungen freiwillig entsprechende Frauenquoten eingeführt. Die Grünen haben zum Beispiel bereits seit 1986 in ihrer Satzung festgelegt, dass die Hälfte der Ämter weiblich besetzt sein müssen.[27] Die SPD führte 1988 eine Quote von 40 Prozent ein.[28] Ebenfalls gibt es in den meisten Parteien Regelungen die besagen, dass Wahllisten nach dem Reißverschlussverfahren immer abwechselnd mit Frauen und Männern besetzt sein müssen.

Frauen im Berufsleben sind in Deutschland somit Normalität und das Frauen in Führungspositionen aufsteigen ist üblich, auch wenn hier noch Nachholbedarf besteht und Frauen und Männer rein zahlenmäßig noch nicht gleichgestellt sind.

3. Kulturelle Hintergründe der Unterschiede

3.1. Indische Tradition und Religion

Dass die indische Geschäftswelt von Männern dominiert wird, hat viel mit der kulturellen Prägung der indischen Gesellschaft zu tun. Obwohl Frauen und Männer in der Berufswelt gleichgestellt sind und Frauen durch mehrere staatliche Gesetze in dieser Hinsicht gefördert werden, bietet der Blick auf die gesellschaftlichen Aspekte ein anderes Bild und zeigt auf wieso Frauen im beruflichen Alltag unterpräsentiert sind. Statistiken zeigen, dass Frauen im Alltag ständig Diskriminierung und Gewalt erleben. Alle drei Minuten wird eine Straftat gegen eine Frau begangen, alle neun Minuten ist eine Ehefrau der Gewalt ihres Ehemanns ausgesetzt.[29] Im bürgerlichen Recht werden Frauen durch viele Gesetzte bis heute unterklassig behandelt. Fast alle Ehegesetze sprechen zum Beispiel dem Mann mehr Rechte zu als der Frau und unterstellen die Frau dem Ehemann.

Traditionell ist das Rollenbild der Frau auf die Ehefrau festgelegt, die sich als Mutter und Hausfrau um die traditionelle indische Großfamilie kümmert. In diesem Rollenbild ist ein Karrierewunsch für Frauen nicht vorgesehen, da die Männer arbeiten und somit die Familie versorgen. Die Aufgaben der Frau umfassen die Kindererziehung und die Essensversorgung der Familie. Nach religiösem Gesetz der Hindu-Tradition ist die Frau dem Gehorsam des Ehemannes verpflichtet, was soweit geht, dass Frauen ihre Ehemänner in der Öffentlichkeit nie beim Vornamen, sondern in der dritten Person anreden.[30]

In der urbanen Mittelklasse lockern sich diese Traditionen allmählich, die Familie ist jedoch weiterhin der zentrale Bestandteil des Lebens eines jeden Inders. Bei indischen Familien handelt es sich meist um Großfamilien, bei denen mehrere Generationen unter einem Dach leben. Die Familien bilden ein soziales Netz, das im Falle von Krankheiten oder Arbeitslosigkeit einen Rückhalt gibt, den es von staatlicher Seite nicht gibt. Die Familie hat somit in allen Lebensbereichen absoluten Vorrang. Deshalb ist es auch verständlich, dass kein Lebensereignis in der indischen Kultur einen so hohen Stellenwert einnimmt, wie die Ehe, weshalb Mädchen bereits von jungen Jahren an auf diesen Tag vorbereitet werden. Selbst in der Mittelklasse reicht die Emanzipation noch nicht soweit, dass das Leben ohne Heirat eine Option ist. Singlehaushalte passen nicht zu den Wertevorstellungen der indischen Tradition. Um dem vorzubeugen sind arrangierte Ehen die Regel. Bereits früh suchen die Eltern die passenden Partner für ihre Kinder aus. Besonders wichtig ist hierbei traditionell die Übereinstimmung von Kaste und Religion. Da die Heirat dann bereits in jungen Jahren vollzogen wird, bleibt der Frau der Einstieg in das Berufsleben verwehrt, da sie nach der Heirat in das Haus des Ehemannes zieht und ihre Hauptaufgabe nun darin besteht, der Familie einen Nachkommen zu schenken.

Ein weiterer Aspekt der Heirat ist die Mitgift, die die Tochter bei der Heirat mit in die Ehe bringen muss. Dieser Aspekt wird nun genauer im nächsten Kapitel erläutert.

[...]


[1] Vgl. Agence France-Presse, Frauenquote (Internetquelle), 2015, (2015-04-21).

[2] Vgl. Statistisches Bundesamt, Länderprofil Indien (Internetquelle), 2011, S. 2, (2015-04-14).

[3] Vgl. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Indien (Internetquelle), o.J., (2015-04-14).

[4] Vgl. Kakar, S./ Kakar, K., Die Inder, 2013, S. 12.

[5] Vgl. Census of India, Population by religious communities (Internetquelle), 2001, (2015-04-14).

[6] Vgl. Kakar, S./ Kakar, K., 2013, S. 30.

[7] Vgl. ebenda, S. 30.

[8] Vgl. Krack, R., Kulturschock Indien, 2011, S. 27.

[9] Vgl. Kakar, S./ Kakar, K., Die Inder, 2013, S. 30.

[10] Vgl. Krack, R., Kulturschock Indien, 2011, S. 28.

[11] Vgl. Rappel, S., Businessfrauen in Indien (Internetquelle), 2012, S. 1, (2015-04-14).

[12] Vgl. ebenda, S. 1, (2015-04-14).

[13] Vgl. Rappel, S., Frauen in Führungspositionen (Internetquelle), 2015, (2015-04-21).

[14] Vgl. Rappel, S., Geschäftskultur Indien, 2012, S. 45.

[15] Vgl. Statistisches Bundesamt, Länderprofil Indien (Internetquelle), 2011, S. 4, (2015-04-14).

[16] Vgl. Rappel, S., Businessfrauen in Indien (Internetquelle), 2012, S. 1, (2015-04-14).

[17] Vgl. Rappel, S., Businessfrauen in Indien (Internetquelle), 2012, S. 1, (2015-04-14).

[18] Vgl. Rappel, S., Businessfrauen in Indien (Internetquelle), 2012, S. 1, (2015-04-14).

[19] Vgl. o.V., Indien beschließt Frauenquote (Internetquelle), 2010, (2015-04-21).

[20] Vgl. ebenda, (2015-04-21).

[21] Vgl. Rappel, S., Businessfrauen in Indien (Internetquelle), 2012, S. 1, (2015-04-14).

[22] Vgl. Statistisches Bundesamt, Erwerbstätigkeit von Frauen (Internetquelle), 2014, (2015-04-21).

[23] Vgl. ebenda, (2015-04-21).

[24] Vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Atlas zur Gleichstellung (Internetquelle), 2010, S.58, (2015-04-21).

[25] Vgl. FidAR e.V., Women-On-Board-Index (Internetquelle), 2014, (2015-04-21).

[26] Vgl. Agence France-Presse, Frauenquote (Internetquelle), 2015, (2015-04-21).

[27] Vgl. o.V., Die Frauenquote bei Bündnis 90 / Die Grünen (Internetquelle), o.J., (2015-04-21).

[28] Vgl. Gräber, M., 25 Jahre Quotenbeschluss der SPD (Internetquelle), 2013, (2015-04-21).

[29] Vgl. Butalia, U., Frauen in Indien (Internetquelle), 2007, (2015-04-21).

[30] Vgl. Neumann-Adrian, E./ Neumann-Adrian, M., Reisegast in Indien, 2010, S. 79.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Die Rolle der Frau im Berufsleben. Ein Vergleich zwischen Indien und Deutschland
Université
Heilbronn University of Applied Sciences
Note
2,0
Auteur
Année
2015
Pages
19
N° de catalogue
V317477
ISBN (ebook)
9783668166592
ISBN (Livre)
9783668166608
Taille d'un fichier
656 KB
Langue
allemand
Mots clés
Indien, Deutschland, Frauen im Berufsleben, Frauenquote, Kastenmodell, Frauen in Aufsichtsräten, Interkulturelle Kompetenz, indische Kultur, Frauenthematik, kulturelle Unterschiede, Tochterproblem, Frauenbild
Citation du texte
Philipp Feth (Auteur), 2015, Die Rolle der Frau im Berufsleben. Ein Vergleich zwischen Indien und Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317477

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