Zusammenhang zwischen dem (Selbst-)Bildungsprozess von Kindern und der Bindungstheorie nach Ainsworth


Hausarbeit, 2015

19 Seiten, Note: unbenotet

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Darstellung des Kindergartens
2.1 Einordnung der Praktikumsstelle in die Elementarpädagogik
2.2 Die Caritas als Träger
2.3 Raumaufteilung des Kindergartens
2.4 Einteilung der Kinder in Altersphasen
2.5 Die Arbeit mit den Kindern
2.6 Der Kontakt mit den Eltern

3 Eigener Einsatzbereich und Tätigkeiten

4 Reflexion
4.1 Die Bindungstheorie
4.2 Bedeutung der Erzieher-Kind-Bindung
4.3 Erziehung und Bildung in der Erzieher-Kind-Beziehung
4.4 Übertragung der Bindungstheorie auf die Beobachtungen aus dem Praktikum

5 Fazit

Quellenverzeichnis

1 Einleitung

„Der Name 'Kindergarten' ist ein sinnbildlicher; er wurde von Friedrich Fröbel für die von ihm gegründete Kleinkinder-Erziehungsanstalt gewählt, um schon durch den Namen anzuzeigen, dass in derselben die Kinder von der Erzieherin […] in ihrer Entwicklung gefördert werden, und dass diese Anstalt sich sowohl dem Zwecke als auch in den Erziehungsmitteln und in der Art der Anwendung dieser von der Schule unterscheidet. [Ferner noch hat] der Kindergarten die Aufgabe, die häusliche Erziehung der Kinder im vorschulpflichtigen Alter zu unterstützen und zu ergänzen, somit die Kinder durch geregelte Übungen des Leibes und der Sinne sowie durch naturgemäße Bildung des Geistes für den Volksschulunterricht vorzubereiten" (Becker-Textor 1993, http://www.kindergartenpaedagogik.de/1288.html). Noch heute ist jene Definition des Kindergartens nach Fröbel aus dem Jahre 1901 aktuell.

Auch in jener Kindertagesstätte, in welcher ich als Studentin der Erziehungswissenschaften mein obligatorisches Praktikum absolviert habe, hält man sich an diese Auffassung einer elementarpädagogischen Einrichtung.

Zum Ziel dieses Praktikumsberichts, im Anschluss an die erfolgreiche Teilnahme eines Praxisreflexionsseminars, setzte ich mir die Erarbeitung eines Zusammenhangs zwischen der Bindungstheorie nach Ainsworth und dem (Selbst-)Bildungsprozess von Kindern am Beispiel meiner Praktikumsstelle. Doch bevor die Forschungsfrage bearbeitet wird, soll zu Beginn dieses Praktikumsberichts der Kindergarten dargestellt und mittels seiner charakteristischen Eigenschaften in die Elementarpädagogik eingeordnet werden. Infolgedessen wird die Caritas als Träger dieser speziellen Kindertageseinrichtung präsentiert, um daraufhin die Raumaufteilung des Kindergartens, sowie die Einteilung der Kinder in diverse Altersgruppen mitsamt ihrer Aufgaben zu beschreiben. Hierauf folgen die generelle Arbeit der Elementarpädagogen mit den Kindern, sowie die diversen Möglichkeiten mit den Eltern der Zöglinge in Kontakt zu treten. Auf die Darstellung des Kindergartens hin folgt eine Beschreibung der eigenen Tätigkeiten während der Zeit als zeitweilige Elementarpädagogin. Die nachfolgende Reflexion, welche unter anderem der Bearbeitung der Forschungsfrage dient, beinhaltet die wichtigsten Grundlagen der Bindungstheorie nach Ainsworth, sowie die Bedeutung der Erzieher-Kind-Bindung und ihre Auswirkungen auf Erziehung und Bildung der Kinder. Schlussendlich wird die Theorie der Bindungen auf die Beobachtungen aus dem Praktikum übertragen um abschließend im Rahmen des Fazits die Notwendigkeit praktischer Erfahrungen für pädagogischer Arbeitsfelder zu verdeutlichen.

2 Darstellung des Kindergartens

Direkt in der Ortsmitte gelegen, fungiert der angesprochene Kindergarten als alleinige Kindertagesstätte des kleinen Dorfes in dem ich lebe. Die dortige Betreuung der Kindergartengruppe, welche zur Zeit des absolvierten pädagogischen Praktikums aus 32 Mädchen und Jungen im Alter von drei bis sechs Jahren besteht, wird heute von drei ausgebildeten Erzieherinnen, sowie von einer Heilerziehungspflegerin und einer Kinderpflegerin übernommen. Im Rahmen flexibler Öffnungszeiten bemüht sich das Team aus erfahrenen Pädagoginnen die Fähigkeiten und Anlagen eines jeden Kindes individuell zu fördern und nimmt den Zögling darüber hinaus bereits zu Beginn seiner Kindergartenzeit als eigenständige Persönlichkeit an.

Weitere Ziele und Erfolge der katholischen Kindertagesstätte in Bezug auf den (Selbst-)Bildungsprozess der Sprösslinge werden in den nachfolgenden Abschnitten dieser wissenschaftliche Arbeit aufgezeigt und im Zuge dessen ausdifferenziert. Doch zunächst möchte ich als Verfasser dieser Hausarbeit die Einordnung meiner Arbeit im Kindergarten in einen elementarpädagogischen Kontext darstellen, um daraufhin einen groben, jedoch notwendigen Überblick über weitere Aspekte dieser Kindertagesstätte zu geben.

2.1 Einordnung der Praktikumsstelle in die Elementarpädagogik

Ob nun Frühpädagogik, Kindheits- und Kleinkindpädagogik oder Elementarpädagogik ist einerlei, denn im heutigen Sprachgebrauch werden diese Begriffe zumeist synonym für „[d]ie Wissenschaft, die sich mit der Erziehung unter Sechsjährigen beschäftigt“ (Meyer et al. 2012, S.14), verwendet. Doch soll hier der Einfachheit halber, um Verwirrung zu vermeiden, die Elementarpädagogik als grundlegende Bezeichnung für ebenjene wissenschaftliche Teildisziplin der Sozialpädagogik angenommen werden.

Demungeachtet lässt sich die elementarpädagogische Arbeit in zwei Komponenten zerlegen, nämlich zum einen in die Praxis und zum anderen in die wissenschaftliche Theorie. Während WissenschaftlerInnen dieser Fachrichtung insbesondere interdisziplinär vorgehen, sich also mit weiteren Disziplinen sozialer Natur in Zusammenarbeit verbünden, arbeiten die Praktiker der Elementarpädagogik vorzugsweise eklektisch. Mithilfe einer Kombination aus Erfahrungswissen und Theorieimpulsen entwickelt die Praxis hierbei eigene Theorien, was gute elementarpädagogische Arbeit auszeichnet, indem sich die Praktiker jene Aspekte aus dem facettenreichen Angebot der Sozialwissenschaften heraussuchen, welche für sie persönlich am sinnvollsten erscheinen und mit ihren Erfahrungen in Einklang stehen. Hieraus ableitend lässt sich nun aufgrund meiner Einsicht in beide Bereiche darauf schließen, dass während des vorangegangenen pädagogischen Studiums überwiegend wissenschaftlich gearbeitet wurde, wohingegen das Praktikum in einer Kindertagesstätte mir eine praktische Sichtweise im Hinblick auf die Elementarpädagogik ermöglicht hat. (vgl. Meyer et al. 2012, S.15)

Zu dem Zweck einer deutlicheren Veranschaulichung der Einteilung meiner Praktikumsstelle in einen elementarpädagogischen Kontext ist außerdem der Aspekt diverser elementarpädagogischer Arbeitsfelder zu nennen, zumal neben Einrichtungen wie Krippen, Kinderheime und Frühförderstellen auch speziell die in Kindergärten arbeitenden ElementarpädagogInnen „Kinder außerhalb ihrer Familie [betreuen], [bilden] und [erziehen]“ (Neuß 2010, S.20), wie es in jener Teildisziplin der Erziehungswissenschaften üblich ist. Und auch die charakteristischen Gemeinsamkeiten ebendieser Arbeitsfelder lassen darauf schließen, dass das Kindergartenpraktikum der Elementarpädagogik zuzuordnen ist. Denn sowohl die Einführung der Kinder in gewisse Lebensordnungen, als auch die Gestaltung von Lern- und Erlebnisräumen für die Sprösslinge waren unter anderem Teil der praktischen Arbeit als zeitweiliger Elementarpädagoge. (vgl. Neuß 2010, S.20)

2.2 Die Caritas als Träger

„Der Träger einer elementarpädagogischen Institution übernimmt die Verantwortung für alles, was die Einrichtung betrifft.“ (Neuß 2010, S.42) So auch für den Bau, oder aber die Anmietung eines zwecks pädagogischer Arbeit geeigneten Gebäudes inklusive der Inneneinrichtung. Ferner fungiert der Träger als Arbeitgeber für die Gesamtheit der Arbeiterschaft, d.h. sowohl für pädagogische, als auch für die nicht-pädagogischen Fachkräfte und auch die Verwaltung der Gelder, sowie der Kontakt mit den zuständigen Behörden obliegt seiner Pflicht.

Doch existiert für elementarpädagogische Institutionen nicht der eine Träger. Vielmehr agieren Kirchen, Religionsgemeinschaften und Jugendverbände in Zusammenarbeit als Wohlfahrtsverbände im Sinne elementarpädagogischer Arbeit und bilden somit diverse Träger der freien Jugendhilfe mit einer enormen Bandbreite an unterschiedlichen Wertorientierungen auf deren Grundlage die konkrete Arbeit ausgerichtet ist, wie auch im Falle des Kindergartens. (vgl. Neuß 2010, S.42)

„Die Zugehörigkeit zu einem Wohlfahrtsverband ist die nötige Voraussetzung, um als Träger vom Jugendamt, das als Träger der öffentlichen Jugendhilfe eine Kontroll- und Beratungsfunktion innehat, anerkannt zu werden.“ (Neuß 2010, S.43) Aus den in Deutschland existierenden sechs Wohlfahrtsverbänden, deren Mitwirkende Träger elementarpädagogischer Einrichtungen sind, soll im Falle des Kindergartens dem Deutsche Caritasverband (kurz: DCV) die vorrangige Aufmerksamkeit zukommen, da ebenjener Verband als Träger dieser bestimmten Kindertagesstätte agiert.

Als ein sich in besonderem Maße der katholischen Wolfahrtspflege widmender Träger versteht sich der DVC im Wesentlichen darauf im Sinne der Nächstenliebe tätig zu werden. Dementsprechend gleichgültig welcher Nation, welcher Konfession oder welchem gesellschaftlichen Stand angehörig: Einem jeden Menschen soll unvoreingenommen Liebe und Achtung entgegengebracht und Hilfe zuteilwerden, lautet die Devise. So auch im Bereich der Elementarpädagogik. Zur Bestätigung dieses Leitsatzes bietet die Caritas nun vielfältige Formen von Hilfe an, unter anderem in Gestalt des Kindergartens in welchem ich mein Praktikum absolviert habe. Sowohl in Erziehungsfragen, als auch in Bezug auf die Themen Bildung und Betreuung von Kindern steht der Deutsche Caritasverband den hilfesuchenden Familien mittels Kindertagesstätte als „Sprachrohr“ unterstützend zur Seite. Im Gegenzug für dieses großzügige Hilfs- und Finanzierungsangebot seitens der Caritas ist es im Rahmen dieses Kindergartens schon seit vielen Jahren Tradition katholische Feste zu feiern. Ein solch religiöses Angebot wird mit den Kindern sukzessiv, mithilfe von geeigneten Bastelaktionen, Geschichten und Gebeten, über mehrere Wochen hinweg erarbeitet, um auf diese Weise ihren Glauben an Gott und die katholische Kirche zu festigen und somit in gewisser Hinsicht die Hilfe des Caritasverbands zu würdigen.

2.3 Raumaufteilung des Kindergartens

Das vielfältige Raumangebot einer Kindertagesstätte betreffend ist es einerlei, ob das Kindergartenkind einen nun eher ruhigen oder doch aufgeweckten Charakter besitzt; aufgrund der weitestgehend verbreiteten, „traditionelle[n] Unterteilung der Gruppenräume […] in Bau-, Kuschel-, Lese- und Puppenecke“ (Neuß 2010, S.180) unter der Bezeichnung „Vier-Eck-Pädagogik“ steht für ein jedes kindliche Individuum ein geeigneter Raum zur Verfügung. (vgl. Neuß 2010, S.180)

In größeren Einrichtungen in Verbindung mit einer solchen Raumunterteilung ist es üblich eine Kindergartengruppe auf etwa 15-25 Kinder und zwei Betreuungspersonen zu beschränken, um eine gewisse Beständigkeit zu gewährleisten. Es besteht keinerlei Kontakt zwischen ihnen und den Mädchen und Jungen anderer Kindergartengruppen des Gebäudekomplexes. Noch vor nahezu zwei Jahrzehnten wurde ebendiese Großgruppen-Konzeption auch im Falle meiner Praktikumsstelle an zwei Gruppen durchgeführt. Heute jedoch, angesichts der sinkenden Geburten- und Kinderraten im Umkreis, sind die festen Gruppenzuordnungen aufgelöst. Bären- und Spitzmäuschengruppe wurden eins und bilden nun eine gemeinsame Einheit unter der Leitung dreier Erzieherinnen und einer Heilerziehungspflegerin.

Infolge dieser Verschmelzung beider Kindergartengruppen im Kindergarten wurde das bis dato schon vielfältige Raumangebot weiter ausgebaut. Zu den bisher bestehenden vier typischen Ecken des Kindergartens wurde unter anderem ein Raum mit einem Bällebad eingerichtet, um den Kindern die Möglichkeit zu bieten überschüssige Energien abzubauen. Darüber hinaus wurde neben einer Mal- und Bastelecke zwecks Förderung künstlerischer Kreativität auch eine kleine Spielecke mit diversen Brettspielen und Puzzles eingerichtet. Auch ein gut ausgebauter Turnraum sollte in einer Kindertagesstätte nicht fehlen. Zu besonderen Anlässen, werden die Türen dieses speziellen Raumes geöffnet um die Kleinen sportlich und spielerisch unter Aufsicht zu beschäftigen. Doch ebenso das beeindruckende Außengelände bietet den Kindern die Möglichkeit sich selbst durch Umsetzung individueller Spielideen zu entfalten. Anregungen hierzu geben unter anderem die vielen verschiedenen, kindgerechten Fahrzeuge, sowie der gut ausgebaute Sandkasten mit geeigneten Utensilien, wie etwa Schaufeln und Sandformen. Weiterhin gibt es Schaukeln, Rutschen, Klettermöglichkeiten und ein weitläufiges leeres Feld für Fang- und Versteckspiele. Schlussendlich existiert aufgrund der ehemaligen Zwei-Gruppen Konzeption ein heutzutage nur wenig genutzter Raum, der ausschließlich den Vorschulkindern zur Vorbereitung auf den Schulalltag vorbehalten ist. Rechen- und Sprechübungen werden hier durchgeführt, um den Kleinen den Einstieg ins Schulleben zu erleichtern.

Ein solch enormes Raumangebot, wie es der Kindergarten als Praktikumsstelle vorzuweisen hat, überzeugt in seiner Vielfältigkeit und ermöglicht es den Kindern, sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Schließlich spielt „[d]ie Raumgestaltung […] eine wesentliche Rolle für die entwicklungsfördernde Qualität in Kindertageseinrichtungen und ist Ausdruck dessen, was Kinder zu ihrer Entfaltung notwendig brauchen“ (Neuß 2010, S.182).

2.4 Einteilung der Kinder in Altersphasen

Es mag schon sein, dass der Kindergarten die Einteilung der Kinder in isolierte Gruppen aufgehoben hat, jedoch nicht jene Einordnung der Kinder in Altersphasen. Im Laufe der Kindergartenzeit, sprich im Alter von 3 bis 6 Jahren durchläuft ein Sprössling vier Entwicklungsstufen mit den jeweils zugehörigen Rechten und Pflichten, welche mit dem Alter entsprechend wachsen. Um den Kindern hierbei eine gewisse Hilfestellung zu bieten, stehen die dort aktiven Elementarpädagogen den Kleinen in den jeweils zu bewältigenden Situationen zur Seite.

Die noch unter Dreijährigen nennt man in der überschaulichen Kindertagesstätte „Hundekinder“. Sie benötigen aufgrund ihrer Unerfahrenheit und Unsicherheit in einer neuen Umgebung die permanente Nähe und Aufsicht einer erwachsenen Bezugsperson, sowie ausschließlich dem Alter entsprechendes Spielmaterial. Darüber hinaus stellen sich die ErzieherInnen den Eltern jederzeit für Gespräche bezüglich der Eingewöhnungsphase und Sauberkeitserziehung ihres Kindes zur Verfügung. Gegebenenfalls wird eine altersentsprechende pflegerische Unterstützung seitens der Elementarpädagogen geboten, d.h. Hilfe beim Essen oder das Wickeln der Kleinkinder.

Die darauffolgende Phase beginnt im Alter von 3 Jahren und endet im vierten Lebensjahr. Die sogenannten „Hasenkinder“ sind vergleichsweise selbstständiger als es die Hundekinder sind. Unter Anleitung werden den Kleinen gewisse Materialien bereitgestellt, damit sie den richtigen Umgang mit ebendiesen lernen. Hierunter fallen unter anderem Schere, Kleber und anderweitige kleinere Materialen, bei welchen Erstickungsgefahr droht. Ferner bietet der Kindergarten den Hasenkindern die benötigte Räumlichkeit um soziale Kontakte außerhalb der Familie zu knüpfen und erste Konflikte unter Aufsicht auszutragen.

Die Kinder der nächsten Altersphase nennen sich „Pferdekinder“. Zu diesem Zeitpunkt bauen 4 bis 5-jährige die in ihrer vorangegangenen Altersphase geknüpften Kontakte innerhalb der vom Kindergarten gebotenen Räume weiter zu festen Beziehungen aus. In ebendiesen zur Verfügung gestellten Räumen sollen Kinder dieses Alters außerdem auch die Gepflogenheiten verantwortungsbewussten Handelns erlernen, insbesondere jüngeren Kindern gegenüber, um ihnen ein Vorbild zu sein. Unter der Voraussetzung guten Benehmens werden daraufhin oftmals altersentsprechende und spaßbringende Angebote und Aktionen mit den Kindern durchgeführt.

Unter die vierte und letzte Alterskategorie zählen ausschließlich die Vorschulkinder, auch „Seehundkinder“ genannt. Sie sind die Ältesten und werden von den ErzieherInnen dazu angehalten dementsprechende Aufgaben selbstverantwortlich zu erledigen und als Leitfiguren für die jüngeren Altersgruppen zu agieren. Anspruchsvolle Angebote werden in der Kleingruppe durchgeführt, welche den Kindern das spätere Lesen und Rechnen erleichtern sollen. Doch darüber hinaus genießen die Großen das Privileg an regelmäßigen Ausflügen zur Bereicherung ihrer Lebenserfahrungen teilzunehmen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Zusammenhang zwischen dem (Selbst-)Bildungsprozess von Kindern und der Bindungstheorie nach Ainsworth
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Veranstaltung
Praxisreflexion
Note
unbenotet
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V317494
ISBN (eBook)
9783668219106
ISBN (Buch)
9783668219113
Dateigröße
557 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kindergarten, Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Elementarpädagogik, Kleinkindpädagogik, Praktikumsbericht, Ainsworth, Bindungstheorie, Selbstbildungsprozess, Bildung, Erzieher-Kind-Bindung, Reflexion, Frühpädagogik, Kindertagesstätte, Caritas, Allgemein
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Zusammenhang zwischen dem (Selbst-)Bildungsprozess von Kindern und der Bindungstheorie nach Ainsworth, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317494

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