Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung „La muerte y la doncella“
2. Das Werk „La muerte y la doncella“
2.1 Der Autor
2.2 Entstehung und Intention
2.3 Inhaltliche Zusammenfassung und formale Gestaltung
3. Gedächtniskonzepte in der Literaturwissenschaft
4. Der historische Kontext
4.1 Die Regierungszeit Pinochets
4.2 Die postdiktatoriale Phase
4.3 Die Vergangenheitsbewältigung
4.4 Die chilenische Amnesie
4.5 Die Kommissionen der Vergangenheitsfindung
4.6 Die Wiedergutmachungen
4.7 Der caso Pinochet
4.8 Die Literatur in Chile nach der Diktatur
5. Psychologische Aspekte der Figur der Paulina Salas
5.1 Die Opferrolle der Paulina Salas
5.2 Die Täterrolle der Paulina Salas
5.3 Vom Opfer zum Täter
6. Die Darstellung der chilenischen Gesellschaft im Werk
6.1 Paulina Salas - das Opfer
6.2. Gerardo Escobar - die Gesellschaft
6.3 Dr. Roberto Miranda - ein Täter?
7. Die aktuelle Entwicklung der Vergangenheitsbewältigung
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Leonie Schwedek (Autor:in), 2014, Vergangenheitsbewältigung im postdiktatorialen Chile. Die Figur der Paulina Salas in Ariel Dorfmans „La muerte y la doncella“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317584
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