Wege aus dem Burnout. Entstehung, Interventionsmöglichkeiten und Burnout-Prävention


Dossier / Travail, 2016

17 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung. - 3 -

2. Hauptteil - 4 -
2.1. Was ist Burnout?. - 4 -
2.2. Burnout – die 12 Stufen bis zur völligen Erschöpfung: - 5 -
2.3. Zur Verdeutlichung der einzelnen Phasen: - 5 -
2.4. Grenzen erkennen: - 8 -
2.5. Warum fällt es eigentlich so schwer „Nein“ zu sagen?. - 8 -
2.6. Neue Wege finden: - 9 -
2.6.1. Die 7 Schritte zur Veränderung: - 9 -
2.7. Stress- und Burnout-Prävention: - 11 -

3. Zusammenfassung. - 15 -

4. Literaturverzeichnis: - 17 -

1. Einleitung

Der Sprung aus dem Hamsterrad

In der schnelllebigen Zeit und unserer Konsum- und Erfolgsgesellschaft steigt der Druck durch Arbeit oder unserem privatem Umfeld immer mehr, sodass es geradezu unvermeidlich ist zu erschöpfen. Sind dann die Pausen zur Erholung zu kurz oder gar nicht vorhanden, droht man „auszubrennen“.

Ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit wird als Burnout (engl. burn out „ausbrennen“) bezeichnet. Es beginnt mit idealistischer Begeisterung über frustrierende Erlebnisse bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen, Depressionen, Angst, Apathie oder Aggressivität sowie erhöhter Suchtgefahr.

Als Krankheit ist das Burnout-Syndrom wissenschaftlich nicht anerkannt, lediglich als ein Problem der Lebensbewältigung gilt es im ICD-10. [1]

Statistiken zeigen lt. Focus online, dass etwa jeder 5. Arbeitnehmer mindestens einmal im Leben Burnout-Phasen durchlebt. Folgende Berufsgruppen gelten als besonders gefährdet: Mitarbeiten aus Pflege- und Helferberufen, Call-Center Agents, Ärzte, Lehrer und Manager, sowie Führungskräfte. [2]

Das Handelsblatt informierte am 13.2.2016, dass bei der Auswertung der Daten von 4,8 Millionen Versicherten der Betriebskrankenkassen, sich die Arbeitsunfähigkeitstage der Mitglieder dramatisch erhöht haben. Im Gegensatz zu 2003 verdoppelten sich die Krankheitstage. Zurückblickend auf 1970, wo nur 2% der Krankentage auf psychische Erkrankungen zurückzuführen waren, sind es heute 15 %. Die Zahlen sind 7-fach so hoch. Die Krankheitsdauer hat sich in den vergangenen Jahren um 25 % erhöht.[3]

Bei dieser Arbeit soll nicht der „Ausgebrannte“ im Fordergrund stehen, sondern der Mensch, der „den Sprung aus dem Hamsterrad“ wagt und bereit ist das Leben bzw. Verhalten zu verändern. Hierbei sollten die Grenzen erkannt werden und die Bereitschaft neue Wege zu finden, sowie im „Dialog“ mit sich selbst zu stehen.

Im Hauptteil werden die 12-Stufen des Burnouts beschrieben und des weiteren geht es über zu dem Schwerpunkt dieser Hausarbeit:

„Burnout-Prävention“.

[...]


[1] vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
[2] vgl. www.focus.de/gesundheit/lexikon/krankheiten/burnout-syndrom_aid_68765,html
[3] vgl. www.handelsblatt.com/politik/deutschland/burnout-deutschland-voellig-ausgebrannt/12034400.html

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Wege aus dem Burnout. Entstehung, Interventionsmöglichkeiten und Burnout-Prävention
Université
Impulse e.V. - Schule für freie Gesundheitsberufe  (Impulse e.V. Schule für freie Gesundheitsberufe)
Note
1,0
Auteur
Année
2016
Pages
17
N° de catalogue
V318075
ISBN (ebook)
9783668175570
ISBN (Livre)
9783668175587
Taille d'un fichier
675 KB
Langue
allemand
Mots clés
Burnout, Burnout-Prävention, Grenzen erkennen
Citation du texte
Birgit Erdogan (Auteur), 2016, Wege aus dem Burnout. Entstehung, Interventionsmöglichkeiten und Burnout-Prävention, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318075

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