Die Welt im Schatten des Ost-West Konfliktes. Die Ereignisse und Geschehnisse des Kalten Krieges

Ein Überblick in Stichpunkten


Résumé, 2016

17 Pages

Mike G. (Auteur)


Extrait


Die Nachkriegswelt im Schatten des Kalten Krieges

Vorwort

Der Kalte [1] Krieg hat die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 40 Jahre lang in Angst und Schrecken gehalten. In dieser Zeit wurden zahlreiche Provokationen ausgestoßen, die Rüstungsanstrengungen verstärkt, Kriege in weit entfernten Ländern geführt und die Bevölkerung dabei (beinahe) völlig vernachlässigt. Die folgende Arbeit befasst sich mit der Entstehung des Kalten Krieges, den wichtigen Ereignissen und Begebenheiten sowie mit einer abschließenden Analyse der geschichtswissenschaftlichen Meinungen und Ansichten über den sogenannten Ost-West – Konflikt. Diese Arbeit entstand im Zuge des Geschichte Leistungskurses eines Gymnasiums und enthält einige Fotos und zahlreiche Karikaturen über den Kalten Krieg, welche die gesammelten Informationen unterstützen und ein besseres Verständnis der Materie fördern. Für eben diesen Grund wurden weiterhin zeitgenössische Reden, TV-Ansprachen o.ä., was allgemeinhin als „Quelle“ bezeichnet wird, zusammengefasst und gelb hinterlegt.

- 1941 Atlantik Charta.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

=> UN (Vereinte Nationen) als Ausdruck dieser Prinzipien entstanden.

- 1944 – 1949 1. Phase des Kalten Krieges: Entstehung des Konfliktes.

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- Ost-West – Konflikt teilt Welt in zwei Machtblöcke.
- In politischer, militärischer, ideologischer, gesellschaftlicher, kultureller und ökologischer Hinsicht.
- Ost-West – Konflikt beeinflusste (indirekt) alle Bereiche des Lebens.
- Selbst Personen und Staaten, die sich Bewegung der „Blockfreien Staaten“ anschlossen.

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- Aus Sieg erwuchs moralischer und machtpolitischer Anspruch auf führende Rolle in Weltpolitik von USA und UdSSR.

=> Anspruch beruhte auf unterschiedlichen Ideologien und Zielvorstellungen, darum Konflikt schon vorprogrammiert.

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- „Sowjetisierung“ bezeichnet Umwandlung aller Staaten im sowjetischen Machtbereich in „Volksdemokratien“.

- Ideologisch und machtpolitisch begründet, „ Bruderstaaten “ stark von Schutzmacht UdSSR abhängig.
- Demokratie bedeutet kommunistische Partei an führende Stelle zu bringen und kommunistische Staats- und Gesellschaftsordnung zu etablieren.

- 17. Juli – 2. August 1945 Potsdamer Konferenz.

- Siegermächte beenden Kriegspolitik, müssen Welt neu ordnen, Misstrauen zw. UdSSR und USA wird deutlich. Zentrale Beschlüsse über Umgang mit Deutschland getroffen.
- Rat der Außenminister arbeitet Friedensvertrag aus, der über territoriale und staatliche Zukunft Deutschlands entscheidet.
- Regierungsgewalt liegt beim Oberbefehlshaber der Besatzungszone, darum territoriale Unterschiede.

=> Besatzungszone wird zentrale politische Einheit, Wiederaufbau und Verwaltung in Händen der Siegermächte.

- Alle Fragen, die Deutschland betreffen werden einstimmig vom Kontrollrat beschlossen.
- Siegermächte bereichern sich als Reparation aus jeweiliger Besatzungszone durch Demontage von Industrieanlagen, UdSSR bekommt zusätzlich Geld aus den anderen Besatzungszonen.
- Westgrenze Polens vorläufig auf Druck der Roten Armee beschlossen.
- 15 Millionen Flüchtlinge mussten in deutsche Gesellschaft und Ordnung integriert werden.
- Vor Roter Armee, polnischen oder tschechischen Verbänden geflohen.
- Nach Artikel 3 des Potsdamer Abkommens wurden “Vertriebene“ (Westliche Besatzungszone) oder “Umgesiedelte“ (Sowjetische Besatzungszone) aus Polen, Tschechien oder Ungarn vertrieben.
- Sollten laut Abkommen ordnungsgemäß überführt werden, jedoch in Realität hastig gezwungen.

- 24. Oktober 1945 UN Charta tritt in Kraft.
- Zentrales Gremium wurde Sicherheitsrat mit 5 „ständigen Mitgliedern“ (China, USA, UdSSR, UK und Frankreich), die Vetorecht erhielten.

- 1. Januar 1947 Bizone entsteht.
- Durch Ost-West - Konflikt wurde Bizone zum Staat ausgebaut, Verwaltungs- und politische Organe in Frankfurt zusammengefasst.

- 12. März 1947 Truman Doktrin.
- Sicherte allen kommunistisch bedrohten Ländern finanzielle Unterstützung und Hilfe zu, weil UdSSR Truppen aus Türkei nicht abziehen will und griechischen Bürgerkrieg unterstützt.

- 12. März 1947 Trumans Rede vor dem Kongress (Truman – Doktrin) (246/M1).

- Ernst der Lage macht das Thema der Rede notwendig.
- Griechischer Staat wird in Grundlagen seiner Existenz bedroht.
- Von Kommunisten bewaffnete Männer verbreiten Terror und untergraben die Autorität der Regierung.
=> Griechenland hat die USA um wirtschaftliche und finanzielle Unterstützung gebeten.
- Zukunft der Türkei sei ebenso wichtig für die freiheitsliebenden Völker der Welt wie die Zukunft Griechenlands.
- Ist sich der Folgen einer finanziellen und wirtschaftlichen Unterstützung Griechenlands und der Türkei bewusst.
- Das erste außenpolitische Ziel der USA sei es, Leben ohne Zwänge oder Furcht zu ermöglichen.
- Diese Einstellung prägte auch das Vorgehen Amerikas im Zweiten Weltkrieg.
=> Deshalb hat die die USA an der Gründung der UN beteiligt.
- UN könne aber keinen Frieden schaffen, wenn nicht andere, freiheitsliebende Völker und Einrichtungen vor aggressiven Bewegungen, welche ihnen von totalitären Regimen aufgezwungen werden, beschützt werden.
- Steht offen zu der Ansicht, dass totalitäre Regime den Weltfrieden und die Sicherheit der USA gefährden.
- Amerika hat offen gegen den Bruch des Jalta Abkommens in Polen, Rumänien und Bulgarien protestiert.
=> In dieser Zeit muss beinahe jede Nation die Wahl der Lebensweise treffen, welche nicht immer freiwillig erfolgt.
- Lebensweise der USA gründet sich auf Freiheit (der Meinung, Religion, Versammlung, Gewissen, der individuellen und der Freiheit vor Unterdrückung).
=> Gegründet auf dem Willen der Mehrheit der Menschen.
- Lebensweise der UdSSR zeichnet sich durch Unterdrückung (persönliche und politische Freiheit), Zensur (Presse und Medien) sowie Terror aus.
=> Wille einer Minderheit, welcher der Mehrheit aufgezwungen wurde.
- Politik der USA soll freien Völkern helfen ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
- Unterstützung in Form von wirtschaftlicher und finanzieller Hilfe gewährleisten, wodurch wirtschaftliche Stabilität und eine geordnete Politik entstehen wird.
→ Rät nur dazu, da eine Alternative viel schlimmer wäre.
- Obwohl der Zweite Weltkrieg ca. 341Mrd Dollar kostete, lohnte es sich und wird als Investition in den Frieden und die Freiheit angesehen.
- Hilfen an Griechenland und der Türkei sind lächerlich gering für Amerika im Vergleich zu den hohen Ausgaben des Zweiten Weltkrieges.
=> Nur so wären die 341Mrd. Dollar nicht umsonst ausgegeben worden.
- Totalitäre Regime sorgen für Elend, Mangel, Armut und Gewalt.
- Diese gewinnen an Macht, wenn die Hoffnung auf Besserung im Volk versagt.
=> Freie Völker erwarten von Amerika die Freiheiten und den Weltfrieden zu unterstützen.
- Ein Zögern der USA wird dem Frieden der Welt und die Wohlfahrt Amerikas nachhaltig gefährden.
- Die Geschwindigkeit der Ereignisse hat den USA eine große Verantwortung und Aufgabe auferlegt.

- 5. Juni 1947 Marshallplan.

- Gewährung von Zugeständnissen, Krediten, Lieferungen von Rohstoffen und Fertigwaren an Europa sollten Weltwirtschaft aufschwingen lassen und Demokratisierung ermöglichen, denn im Gegenzug westliche Marktwirtschaft aufbauen und stabile Währung besitzen.
→ Gesamte Leistungsfähigkeit amerikanischer Wirtschaft zum Kampf gegen Kommunismus eingesetzt.
=> Wende in US – Politik.
- UdSSR nimmt Angebot nicht an, Forderung nach stabiler Währung war erhebliches Hindernis.

- 5. Juni 1947 Rede über den Grundgedanken des Marshall-Planes (247/M2).

- Man hat bei den Finanzhilfen durchaus die menschlichen Verluste (an Arbeitskräften) und sichtbare Zerstörungen (Städte, Fabriken, Infrastruktur) miteinkalkuliert.
- Aber nicht, dass die europäische Völkergemeinschaft zerstört ist.
- Kriegsanstrengungen führen dazu, dass die „friedlichen“ Maschinen verfielen und das nationale Vertrauen in die Währung verfiel.
=> Der Krieg hat das europäische Geschäftsleben zusammenbrechen lassen.
- Nur elementare Hilfen wie Nahrungsmittel und andere existentiellen Gütern wird nicht ausreichen um den äußerst ernsten wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verfall zu verhindern.
- Deutschland mit Nahrungsmitteln am Leben zu erhalten, verursacht letztlich nur Kosten, keine langfristigen Gewinne.
=> Man muss das Vertrauen der Europäer in die wirtschaftliche Zukunft Europas wieder wecken.
- Dazu wird eine stabile Währung dringend benötigt.
- Abgesehen von den Hoffnungen, welche Vorhaben in der gesamten Welt wecken und abgesehen von den Ängsten, dass sich Europa zu einem einzigen, riesigen Krisenherd entwickeln wird, wird ein wirtschaftlicher Aufschwung Europas letztendlich der amerikanischen Wirtschaft förderlich sein.
- Ohne eine stabile Wirtschaft gibt es keine gesunde, staatliche Politik.
- Ziel der US amerikanischen Politik ist die Bekämpfung von Hunger, Armut, Elend und Chaos um die sozialen und politischen Bedürfnisse stillen zu können, wodurch die Völker wahrhaftig frei sein können.
- Länder, welche beim Wiederaufbau helfen, werden unterstützt; Länder, welche jenen Aufbau hemmen, nicht.
- Amerika wendet sich gegen Regierungen, politische Organisationen und Gruppierungen, welche das menschliche Elend zum Dauerzustand machen wollen.
- Hilfen werden erst versendet, wenn europäische Regierungen Sanierungspläne aufgestellt haben, da diese besser wissen was zu tun ist als die ausländischen USA.
- Aufgabe Amerikas ist Unterstützung beim Aufstellen der Sanierungspläne, soweit es für die USA selbst praktisch ist.
=> Wenn auch nicht alle europäischen Regierungen Hilfe wollen, so sollen es doch viele sein.
- Hilfe kann nur gelingen, wenn amerikanische Bevölkerung das Problem und die Hilfsmittel versteht.
- Schwierigkeiten werden nur genommen, wenn das amerikanische Volk den Willen und die Voraussicht aufweist, die von der eigenen Geschichte auferlegte Verantwortung auch zu tragen.
- Durch radikalen Kurswechsel USA stimmte Stalin in Öffentlichkeit Wiederaufbau eines einheitlichen deutschen Staates zu.
- Hoffte dadurch Reparationsforderungen durchsetzen zu können und Zustimmung deutscher Bevölkerung zu erlangen.
- Da Westmächte keinen Kompromiss eingehen wollten, gliedert Stalin seine Besatzungszone in die osteuropäische Pufferzone ein.
- Truman Doktrin und Marshallplan bestätigen sowjetische Meinung, USA wolle durch militärische Macht und ökonomische Vorherrschaft andere Staaten in Abhängigkeit bringen.
- Marshallplan bedeutete – laut UdSSR – Unterordnung der Staaten in amerikanischen handels- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen.
- UdSSR verbot ihren Staaten Annahme und begann mit Abschottung und Abkapselung.
- September 1947 Kominform (Informationsbüro der kommunistischen Parteien und Arbeiterparteien) von UdSSR gegründet.
- Zusammenschluss aller kommunistischen Parteien als Zeichen der Abschottung gegenüber Marshallplan.

- 1. Oktober 1947 Shdanovs Rede auf der Gründungsversammlung der Kominform (248/M3).

- Lenin gründete die „Kommunistische Internationale“ um die kommunistischen Parteien verschiedener Länder zusammenzuschließen.
- Unter Stalin wandelte sich die Komintern zum außenpolitischen Machtinstrument der UdSSR.
- März 1943 als Zugeständnis an die Westmächte wird die Komintern aufgelöst.
- Der Krieg hat das politische Weltbild grundlegend verändert, da die politischen Kräfte neu verteilt wurden.
- Die internationale Nachkriegspolitik wurde in zwei Lager aufgeteilt.
- USA ist führende Hauptkraft des imperialistischen, antidemokratischen Lagers.
- Möchte den Imperialismus festigen, einen Krieg verbreiten, den Sozialismus bekämpfen, die Demokratie beenden und faschistische Regime wie auch Bewegungen unterstützen.
- UdSSR und anderen Länder der neuen Demokratie bilden das anitimperialistische, antifaschistische, demokratische Lager.
- Stützt sich auf die Arbeiter und die kommunistischen Bruderparteien, auf nationale Befreiungsbewegungen in den Kolonien oder anderen abhängigen Ländern sowie auf die progressiven, demokratischen Kräften, welche in jedem Land vorhanden sind.
- Ziel ist es die imperiale Expansion, neue Krieg und Faschismus zu verhindern sowie Demokratie zu festigen.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die freiheitsliebenden Völker die Aufgabe erhalten einen stabilen, demokratischen Frieden zu festigen, welcher den Sieg über der Faschismus rühmen solle.
- Hauptaufgabe erhielt die UdSSR, da sie keine Aggressivität und Ausbeutung im Sinn hat, um eine kommunistische Gesellschaft zu etablieren, wofür Freiheit unabdingbar ist.
- Kapitalismus und Kommunismus werden noch lange nebeneinander existieren, weshalb die UdSSR den Kontakt zu Staaten mit anderen Systemen sucht, um die übernommene Verpflichtung auch erfüllen zu können.
- England und Amerika betreiben eine andere Politik in der UNO, um die Völker gegeneinander aufzuhetzen und sich vor ihren Verpflichtungen loszusagen.
- Die Sowjetunion will ein einheitliches, friedliches, demilitarisiertes Deutschland, was eine Voraussetzung für den langen, stabilen Frieden ist.
- Stalin formulierte deshalb die Sowjetpolitik in Bezug auf Deutschland.
- März - April 1947 Tagung der Außenminister in Moskau zeigte, dass Amerika, England und Frankreich weder der Demilitarisierung noch Demokratisierung Deutschland zustimmen wollten und dieses als Separatlösung der Friedensfrage aufteilen wollen.
- Amerika hat mit der Politik von Roosevelt gebrochen und bereitet einen Krieg vor, welcher durch wirtschaftliche Expansion ergänzt wird.
- USA nutzt Rohstoffmangel und Not Europas aus um Bedingungen für Hilfsleistungen zu diktieren.
=> Angesichts drohender Wirtschaftskrisen suchen die USA neue Monopolsphären.
- US-Wirtschaftshilfe will Europa versklaven und dessen Politik der amerikanischen unterordnen.
- Truman Doktrin und Marshallplan entstammen dergleichen Politik, fordern die Unterwerfung Europas nur auf verschiedenste Wege.
- Truman Doktrin: Unterstützung aller aktiv gegen die Demokratie kämpfenden Regime zeigt die unverhüllte Aggressivität.
- Marshallplan: Entwickelt worden, weil Truman keinen großen Anklang fand.
- Verfolgt das Ziel einen Block europäischer Staaten zu schaffen, welcher Amerika verpflichtet ist.
- Amerikanische Kredite sind Lohn für Verzicht der wirtschaftlichen und politischen Selbstständigkeit der europäischen Staaten.
- Dies geschieht auf Grundlage des Wiederaufbaus von „amerikakontrollierten“ Industriebezirken in Westdeutschland.
- Wenn die kommunistischen Parteien zusammenhalten, auf Frieden und Volksdemokratie harren, über nationale Souveränität wachen, sich gegen Versuche der wirtschaftlichen und politischen Versklavung behaupten und wenn man für Ehre sowie nationaler Unabhängigkeit einsteht, dann werden die amerikanischen Versklavungspläne für Europa nicht verwirklicht werden.

- 1947 Begriff „Kalter Krieg“ entstanden, da keine direkte militärische Konfrontation in Aussicht.
→ Begriff ist umstritten.
- Stellvertreterkriege (Korea, Vietnam) forderten mehr Opfer als Zweiter Weltkrieg.
- Atomarer Patt hat Phase der Stabilität und des Weltfriedens geschaffen.
- Militärischer Sieg nur gemeinsam mit Selbstzerstörung.
- Auswirkungen des Kalten Krieges heute noch spürbar.
- Wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Unterschiede im Osten und Westen.
=> Kalter Krieg kann mögliche Ursachen, Verläufe, Wirkungsmechanismen, Handlungsspielräume und Lösungsmöglichkeiten für heutige und zukünftige weltumspannende Probleme bieten.
- April 1948 Um Hilfe in Europa koordinieren zu können, wurde die OEEC (Organisation for European Economy Cooperation) gegründet.
- 1949 – 1962 2. Phase des Kalten Krieges: Eskalation des Konfliktes
- Eigener Machtbereich wird ausgedehnt um politische Gegner zu destabilisieren.
- „Containment – Politik“ wendet sich in Amerika zu „Roll-Back – Politik“
- Einfluss der UdSSR nun zurückdrängen, nicht nur aufhalten.
=> Beide Seiten scheuen militärischen Konflikt, lediglich Unterstützung von Regimetreuen im anderen Block und Propaganda.
- Januar 1949 RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) von UdSSR gegründet.

[...]


[1] Bildquelle:http://www.alvaradohistory.com/yahoo_site_admin/assets/docs/Chapter_26_and_27_cold_war_cartoons.9090806.pdf, S. 11; aufgerufen am 8. März 2016

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Résumé des informations

Titre
Die Welt im Schatten des Ost-West Konfliktes. Die Ereignisse und Geschehnisse des Kalten Krieges
Sous-titre
Ein Überblick in Stichpunkten
Auteur
Année
2016
Pages
17
N° de catalogue
V318089
ISBN (ebook)
9783668176744
ISBN (Livre)
9783668176751
Taille d'un fichier
492 KB
Langue
allemand
Mots clés
Gymnasium, Oberstufe, Geschichte, Leistungskurs, Kalter Krieg, Ost-West-Konflikt, Reagan, Gorbatschow, Breshnew, Kennedy, Roosevelt, Churchill, Kuba Krise, Kubakrise, NATO, UN, UNO, Warschauer Pakt, Eisener Vorhang
Citation du texte
Mike G. (Auteur), 2016, Die Welt im Schatten des Ost-West Konfliktes. Die Ereignisse und Geschehnisse des Kalten Krieges, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318089

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