Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Identität - Grundlagen, Begriffe, Theorien
2.1 Vom statischen Konstrukt zur prozessualen Identität
2.1.1 Individuelle Identität im Zuge der Modernisierung
2.1.2 Narrative Identität
2.2 Identität und Alterität
2.3 Aspekte einer modernen Identitätskonstruktion
3. Identitätskonstruktion der Protagonistin Mascha Kogan in Olga Grjasnowas Roman „Der Russe ist einer, der Birken liebt“
3.1 Zeitverhältnisse im Roman
3.2 Die Erzählerfigur: Zeitpunkt, Ort und Fokalisierung
3.3 Situative Identitäten: Aserbaidschan, Deutschland, Israel
3.3.1 Kindheit in Aserbaidschan, Traumatisierung und Emigration im Zuge des Konflikts um die Region Bergkarabach
3.3.1.1 Familiäres Umfeld
3.3.1.2 Traumatisierung
3.3.1.3 Emigration im Kontingent jüdischer Flüchtlinge
3.3.2 Jugend und Studium in Deutschland
3.3.2.1 Schulzeit und Beziehung zu Sibel
3.3.2.2 Studienzeit, Zukunftspläne und Beziehung zu Sami
3.3.3 Einsatz der Romanhandlung: Tod des Freundes, Abschluss des Studiums und Aufbruch nach Israel
3.3.3.1 Beziehung zu Elias
3.3.3.2 Tod des Freundes und Versinken in Melancholie
3.3.4 Israel: Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit
3.3.4.1 Ankunft in Israel
3.3.4.2 Begegnung mit Ori und Beziehung zu Tal
3.3.4.3 Gefühl der Ortlosigkeit
3.3.4.4 Verschwimmen von Gegenwart und Vergangenheit: Schlussteil
3.4 Haltung und Umgang zur jüdischen Glaubenszugehörigkeit
3.5 Umgang und Haltung zu Ethnizität, Nation und Rassismus
3.6 Identität im sozialen Austausch: Beziehungen und Begegnungen
3.7 Zusammenfassung
4. Abschlussbemerkungen
5. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Stephanie Frauenkron (Autor), 2014, Identitätskonstruktion in Olga Grjasnowas Roman „Der Russe ist einer, der Birken liebt“, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318784
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