Die Bedeutung von Cybermobbing in der Oberstufe. Analyse ausgewählter Hamburger Schulen


Forschungsarbeit, 2015

28 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretischer Hintergrund
2.1 Das Internet als Waffe
2.2 Cybermobbing
2.3 Rechtliche Situation

3. Fragestellung der Untersuchung

4. Durchführung der empirischen Studie
4.1 Begründung für ein quantitatives Vorgehen
4.2 Der Fragebogen
4.3 Stichprobe
4.4 Auswertung

5. Darstellung der Ergebnisse
5.1 Kategorie 1: Internetnutzung
5.2 Kategorie 2: Schülerinnen und Schüler und Cybermobbing
5.3 Kategorie 3: Lösungsstrategien

6. Fazit und Ausblick

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Computer, Handys und dazugehörig das Internet gehören heute, wie das Fernsehgerät, zur selbstverständlichen technischen Ausstattung. Die aktuellste JIM – Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) aus dem Jahre 2014 beschreibt den Medienumgang 12- bis 19- Jähriger in Deutschland. Demnach besitzen 76 Prozent aller Jugendlichen einen eigenen Computer und 88 Prozent aller Jugendlichen ein Smartphone.1 Der Umgang mit neuen Kommunikationstechniken ist heutzutage folglich fester Bestandteil im Leben Jugendlicher geworden und stellt die Gesellschaft damit vor viele neue Herausforderungen.

Soziale Netzwerke sind ein wesentlicher Teil dieser neuen Kommunikationstechniken die Jugendliche heute nutzen. Die JIM – Studie 2014 zeigt, dass Kommunikation inzwischen den größten Teil der Internetnutzung ausmacht. Demnach nutzen 84 Prozent aller jugendlicher Internetnutzer WhatsApp, 43 Prozent Facebook und 11 Prozent Instagram.

Sie bilden damit die zentrale Möglichkeit mit gleichaltrigen in Verbindung zu treten. Die Möglichkeit sich durch unterschiedliche Möglichkeiten zu jeder Zeit auszutauschen bietet dabei Gefahren. Es kann der Eindruck entstehen, dass wir, bzw. Jugendliche nicht nur in einer realen Welt leben, sondern ebenso in einer parallelen Online-Welt. Die Netzwelt ist dabei charakterisiert durch die scheinbar unendlichen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und Kommunikation. Diese Parallelwelt bietet die Möglichkeit aus einer scheinbaren Anonymität heraus Selbstdarstellung zu betreiben. Dies führt häufig dazu, dass Hemmschwellen des realen Alltags fallen und die sozialen Netzwerke zu einer Gefahrenzone werden können. In der JIM – Studie 2014 wird in diesem Zusammenhang von „negativen Begleiterscheinungen“ der digitalen Welt gesprochen.2 Die JIM-Studie 2014 zeigt auf, dass über die 17 Prozent aller Jugendlichen, die das Internet nutzen, bereits einmal Falsches oder Beleidigendes im Internet verbreitet wurde.3 38 Prozent aller jugendlichen Internetnutzer haben im Bekanntenkreis bereits mindestens einmal mitbekommen wie jemand per Handy oder Internet fertig gemacht wurde.4

Diese Form von Gewalt innerhalb der Cyberwelt kann als Cybermobbing bezeichnet werden. In dieser Arbeit wird folglich dem Phänomen des Cybermobbings nachgegangen. Der besondere Fokus liegt hierbei auf das Cybermobbing in sozialen Netzwerken und Instant Messenger. Hierunter fallen alle möglichen Formen von Beschimpfungen, Bloßstellungen und Diffamierungen. Der schulische Kontext spielt hierbei eine große Rolle, da sich viele Fälle von Cybermobbing innerhalb von Klassenverbänden abspielen und Schulen dementsprechend in Verantwortung stehen einen Umgang mit dem Phänomen zu finden. Diese Arbeit konzentriert sich dabei auf Oberstufenschüler, da die JIM-Studie 2014 festgestellt hat, dass mit zunehmenden Alter die Nutzung des Internets als Kommunikationsform zunimmt. Demnach bieten sich Oberstufenschüler für die Untersuchung von Cybermobbing in sozialen Netzwerken an.

In dieser Arbeit geht es um das Thema Cybermobbing und die daraus folgenden Konsequenzen für die Schule. Mit Hilfe eines Fragebogens sollen Häufigkeiten und Formen von Cybermobbing, sowie Lösungsansätze gezeigt werden. Die Arbeit beginnt mit der Darlegung des theoretischen Hintergrunds, sodass der Kontext des Forschungsvorhabens deutlich wird. Hierbei soll der aktuelle Forschungsstand zu Cybermobbing in der Schule aufgezeigt werden. Es wird vor allem ein Blick auf die aktuellen Ergebnisse der JIM-Studie 2014 geworfen. Im Anschluss an den theoretischen Hintergrund soll das konkrete Forschungsinteresse mit der Fragestellung der Untersuchung, sowie die Hypothesen als Untersuchungsgegenstände dargelegt werden. Es schließt sich die Durchführung der empirischen Studie im Hinblick auf die Stichprobe und die Erhebungs-, sowie Auswertungsmethoden an. Die Ergebnisse werden anschließend in Kategorien eingeteilt und dargestellt. Der Forschungsbericht endet mit einem Ausblick.

2. Theoretischer Hintergrund

Für die Darlegung des historischen Hintergrunds wird zunächst das Internet als Gefahrenquelle genauer betrachtet. Dies dient dazu, um die Hintergrund für die Entstehung von Cybermobbing deutlich zu machen. Im Anschluss daran soll eine Definition zu Cybermobbing gefunden werden, um daraufhin einen Blick auf die rechtliche Situation von Cybermobbing in Deutschlandwerfen zu können.

2.1 Das Internet als Waffe

Verschiedene Studien aus den USA, Großbritannien und Deutschland zeigen, dass das Internet neue Gewaltformen wie Cybercrime, Cybergrooming, Cyberstalking, Happy Slapping, Shitstorm und Cybermobbing fördern.5 Diese Formen der Gewalt sind insbesondere im Internet sehr einfach auszuüben. So ist beispielsweise eine einfache Verbreitung von Vergewaltigungsvideos, Prügelvideos und pornografischer Inhalt in sekundenschnelle per Smartphone und Internet möglich. Dabei zeigt sich insbesondere die hohe Nutzung von Chatrooms und sozialen Netzwerke als problematisch, da hier eine Vielzahl von Internetnutzern in sekundenschnelle erreichbar sind. Im Jahr 2014 gaben 73 Prozent aller Jugendlichen Internetnutzer von 12 – 19 Jahren an, dass sie Mitglied in einem sozialen Netzwerk sind.6 Darüber hinaus gewinnt die Kommunikation und Verbreitung von Inhalten per Instant Messengern zunehmend an Bedeutung. 84 Prozent der jugendlichen Internetnutzer betrachten die App des Messengerdienstes WhatsApp als wichtigste App für ihr Smartphone.7 Das diese massive Nutzung von Instant Messengern und sozialen Netzwerken als problematisch einzustufen ist belegt die Tatsache, dass 78 Prozent aller jugendlicher Smartphonebesitzer bekannt ist, dass brutale Videos und Pornofilme über solche Kanäle verschickt werden. 29 Prozent haben innerhalb ihres Bekanntenkreises solche Videos schon mal erhalten.8

Im Zusammenhang mit den in der Einleitung genannten Zahlen, zu Beleidigungen (17%) und der Erfahrung im Internet schon mal fertig gemacht worden zu sein (38%), lässt sich festhalten, dass die massive Nutzung des Internets bei Jugendlichen zu neuen Gewaltformen führt. Das Internet eignet sich für die diese Gewaltformen besonders gut, da dort ein hoher Anonymitätsgrad, Kontrollverlust, einfache Handhabung und aufgrund der ausgeweiteten Mediennutzung eine hoher Öffentlichkeitsgrad zu finden ist.9

Die wachsende Zahl virtueller Kommunikationsräume, wie soziale Netzwerke, Chatrooms, Instant Messenger und Videoportalen bieten die Möglichkeit ohne die wahre Identität angeben zu müssen mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten. So stellt sich zu jedem Zeitpunkt die Frage mit wem eigentlich tatsächlich kommuniziert wird. Die wahre Identität kann dabei fast vollständig verschleiert oder verändert werden. Ein Phänomen dieser Tatsache ist das „Gender-Swapping“, bei dem der Nutzer für die Online-Identität das Geschlecht wechselt.10

Die Möglichkeit der Anonymität im Internet führt zu einem Kontrollverlust. Regeln und Konventionen des realen Lebens scheinen nicht mehr zu gelten, da scheinbar keine Kontrollinstanz Regeln und Sanktionen durchsetzt und die Angst erwischt zu werden, aufgrund des hohen Anonymitätsgrades, sinkt. Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass aufgrund dessen, dass keine Face-to-Face Kommunikation stattfindet die Empathiefähigkeit der Täter sinkt.11 Sie sehen die unmittelbaren Konsequenzen ihrer Taten nicht.

Wie bereits in der Einleitung beschrieben sind 88 Prozent aller Jugendlichen im Besitz eines eigenen Smartphones.12 Kowalski stellte sogar fest, dass der Alltag vieler Jugendlicher nur noch mit virtuellen Kommunikationsmedien denkbar ist. Kommunikationsmedien sind dabei die wichtigste Plattform zur Pflege der eigenen sozialen Kontakte.13 Die Feststellung Kowalskis lässt sich auch anhand der Nutzung der Kommunikationsdienste im Internet belegen. So nutzen 63 Prozent der Jugendlichen täglich Instant Messenger oder soziale Netzwerke zur Kommunikation. Insgesamt entsteht durch die hohen Nutzungsraten eine große Öffentlichkeit im Netz. Es ist folglich ein breites Publikum zum Austausch von Informationen über das Internet vorhanden. Des Weiteren dienen soziale Netzwerke und andere Kommunikationsplattformen zur Verstärkung des eigenen Egos. Nicholas Christakis beschreibt in einem, im Jahre 2008, erschienenen Spiegelartikel den offenen Umgang mit privaten Informationen und die Selbstverständlichkeit vieler Nutzer andere Nutzer am eigenen Leben teilhaben zu lassen.14

Katzer beschreibt verschiedene Beispiele, die zeigen welche Folgen diese Selbstverständlichkeit der öffentlichen Darstellung von privatem haben kann. Sie beschreibt beispielsweise den Fall des „Star Wars Kids“. Dabei zeichnete ein übergewichtiger 16 – jähriger Junge eine Kampfszene aus Star Wars per Video auf, welches dann in sozialen Netzwerken verbreitet wurde. Innerhalb weniger Tage hatten mehrere Millionen Internet – User das Video angesehen. Es folgte eine große Vielzahl an herablassenden und bösartigen Kommentaren, die sich über den Jungen lustig machten.15

Insgesamt ist festzuhalten, dass es aufgrund der beschriebenen Entwicklungen zu einem veränderten Gewalterleben und neuen bzw. veränderten Täter- und Opfersituationen kommt. Das Gewalterleben ist charakterisiert durch eine Verknüpfung von realer und virtueller Welt. Dadurch, dass durch das Internet Aggressionen und Gewalt gefördert werden zeigt sich ein Entmoralisierungsprozess.16 Die Tätersituation zeichnet sich durch eine geringere Hemmschwelle, ein geringeres Mitgefühl, ein rechtliches Unbewusstsein und der Möglichkeit leicht Opfer zu finden aus. Die Opfersituation verändert sich dadurch, dass Beleidigungen oder andere Veröffentlichungen lange erhalten bleiben und auch Jahre später noch im Internet zu finden sind. Es kommt zu einem stärkeren Empfinden der Verletzungen, da die hohe Reichweite und Öffentlichkeit die Verunglimpfungen verstärken.17

2.2 Cybermobbing

Dieser Forschungsbericht untersucht exemplarisch nur eine der aufgeführten Gewaltformen genauer. Anhand des Cybermobbings sollen Gefahren der aktuellen Entwicklungen untersucht und aufgezeigt werden. Hierzu ist es zunächst notwendig zu klären was Cybermobbing genau ist. Hierzu wird im Folgenden der Begriff geklärt und einige Beispiele genannt.

Der Begriff Mobbing stammt ursprünglich aus dem englischen und bedeutet übersetzt anpöbeln. Im Englischen wird das in Deutschland als Mobbing bekannte Phänomen allerdings als “Bullying“ bezeichnet. Bullying ist dabei definiert „als negative Handlung, die wiederholt und über einen längeren Zeitraum von einer oder mehreren Personen gegen eine Person ausgeführt werden.“18 Die englische Definition des Begriffs “Bullying“ ist dem deutschen Mobbing gleichzusetzen. Unter Mobbing ist zu verstehen, dass eine Person versucht eine andere Person die „schwächer“ ist als er selbst, über einen längeren Zeitraum systematisch zu attackieren. Die „Schwäche“ des Opfers muss sich dabei nicht zwangsläufig körperlich äußern, sondern kann sich auch in einem geringeren Selbstbewusstsein, unmodischer Kleidung, usw. äußern.19

Traditionelles Mobbing lässt sich nach Olweus nach physischem und verbalem Mobbing unterscheiden.20 Betroffen von physischen Mobbing, welches handgreifliche Verhaltensweisen beinhaltet und verbalem Mobbing, wie beispielsweise Beleidigungen, sind nach einer Studie aus dem Jahre 2007 zwischen 5 – 25 Prozent aller Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren.21

Cybermobbing hingegen ist „jedes Verhalten, das von Individuen oder Gruppen mittels elektronischer oder digitaler Medien ausgeführt wird und wiederholt feindselige oder aggressive Botschaften vermittelt, die die Absicht verfolgen, anderen Schaden oder Unbehagen zu bereiten.“22 Nach dieser Definition sind auch die meisten Voraussetzungen des traditionellen Mobbings erfüllt, jedoch lassen sich einige spezifische Merkmale für das Cybermobbing abgrenzen. Demnach unterscheidet sich Cybermobbing vom traditionellen Mobbing aufgrund eines hohen Anonymitätgrads, eines hohen Öffentlichkeitsgrads, einer, aufgrund der Speicherung im Netz, Endlosigkeit und dadurch, dass es keinen Schutzraum für die entsprechenden Opfer gibt. Beschimpfungen und Verunglimpfungen sind über das Internet zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich.

Auch beim Cybermobbing lassen sich zwei Kategorien unterscheiden. Beim verbalen Cybermobbing findet eine direkte Kommunikation zwischen Täter und Opfer statt. Das Opfer wird dabei beleidigt, gehänselt, erpresst oder auch bedroht. Beim physischen Mobbing ist neben dem Täter und dem Opfer auch noch der Öffentlichkeitsgrad entscheidend. Durch Veröffentlichungen, von beispielsweise intimer Videoaufnahmen, in sozialen Netzwerken findet die Verunglimpfung ein großes Publikum welches zu einem indirekten Mobbing führt.

Untersuchungen in den USA fanden heraus, dass 35 Prozent aller Chatroomnutzer Cybermobbing ausgesetzt waren. In Großbritannien sind es 9 Prozent aller Internetnutzer zwischen 10 und 18 Jahren.23 Die aktuelle JIM-Studie 2014 fand heraus, dass 17 Prozent der Jugendlichen, die das Internet nutzen, schon mal beleidigt wurden oder falsches über sie im Internet verbreitet wurde. Peinliche oder beleidigende Videos bzw. Fotos wurden von 14 Prozent aller jugendlichen Internetnutzer, ohne Einverständnis, online gestellt. 38 Prozent aller jugendlichen Internetnutzer haben mitbekommen, wie jemand aus dem Freundeskreis von Cybermobbing betroffen war.24

[...]


1 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM 2014; Jugend, Information, (Multi) Media. Stuttgart. 2014 (URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-Studie_2014.pdf, zuletzt gesichtet am 15.03.2015). S.3.

2 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.38.

3 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.40.

4 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.40.

5 Vgl. Katzer, Catarina: Cybermobbing – Wenn das Internet zur W@ffe wird . 1. Auflage. Berlin. Springer Spektrum 2014. S.2

6 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.35.

7 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.49.

8 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.52.

9 Vgl. Mayer, Christian: Cybermobbing und Schule – Die Bedeutung von Cybermobbing in der Oberstufe für das österreichische Schulwesen und die Lehreraus- und fortbildung. 1.Auflage. Hamburg. Diplomica Verlag 2013. S.25.

10 vgl. Mayer, 2013. S.28.

11 vgl. Katzer, 2014, S.4.

12 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.3.

13 vgl. Kowalski, R., Limber, S., & Agatston, P.W.: Cyber bullying: Bullying in the digital age. Malden. Blackwell 2008.

14 Vgl. Weingarten, Susanne: Selbstentblößung im Internet: „Tiefes menschliches Bedürfnis“. Spiegel Online. 2008. (URL: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/selbstentbloessung-im-internet-tiefes-menschliches-beduerfnis-a-547445.html , zuletzt gesichtet am: 20.03.2015).

15 Vgl. Katzer, 2014, S.11.

16 Vgl. Bündnis gegen Cybermobbing: Cyberlife-Lehrer-Studie. Cyberlife im Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr – Bestandsaufnahme und Gegenmaßnahmen. Karlsruhe. 2013. (URL: http://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de/Studie/cybermobbingstudie.pdf, zuletzt gesichtet am: 10.03.2015).

17 Vgl. Katzer, 2014, S.13.

18 Mayer, 2013, S.22.

19 Vgl. Katzer, 2014. S.56.

20 Olweus, D.: Aggression in schools: Bullies and whipping boys. Washington DC: Hemisphere. 1998. S.151.

21 Vgl. Katzer, 2014. S.58.

22 Katzer, 2014. S.60

23 Vgl. Katzer, 2014, S.68.

24 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014. S.40.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung von Cybermobbing in der Oberstufe. Analyse ausgewählter Hamburger Schulen
Hochschule
Universität Hamburg
Note
1,7
Jahr
2015
Seiten
28
Katalognummer
V319346
ISBN (eBook)
9783668188747
ISBN (Buch)
9783668188754
Dateigröße
686 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bedeutung, cybermobbing, oberstufe, analyse, hamburger, schulen
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Die Bedeutung von Cybermobbing in der Oberstufe. Analyse ausgewählter Hamburger Schulen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319346

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