Arbeitsmarkt in Deutschland. Ist Vollbeschäftigung bloß eine Illusion?


Hausarbeit, 2013

15 Seiten, Note: 1,3

Frank Harper (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Bundesrepublik Deutschland - Betrachtung des Arbeitsmarktes heute

3. Theoretische Positionen zur Erreichung der Vollbeschäftigung

4. Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der BRD seit der Nachkriegszeit

5. Staatliche Interventionen zur Realisierung der Vollbeschäftigung

6. Fazit

7. Literaturquellenverzeichnis

8. Onlinequellenverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit behandelt den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland. Dabei möchte ich vorwiegend auftun, ob die Bundesrepublik ein weiteres Mal dazu in der Lage ist, so wie zum Ende der 1950er Jahre, eine Vollbeschäftigung herzustellen.

Die Aktualität jener Thematik sowie das Interesse dazu werden besonders durch die „Agenda 2010“ geprägt, welche retrospektiv gut beleuchtet werden kann. Überdies kann durch die Anstehende Bundestagswahl in diesem Jahr ebenso mit politischen Zusagen gerechnet werden, die die Arbeitslage des Landes verbessern sollen (Mindestlohn, Tarifautonomie, Lohndumping, Lohnarbeit etc.).

Für eine möglichst gute Verständlichkeit befasse ich mich zunächst mit der aktuellen Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt, wobei die Wirtschaftslage ebenso beleuchtet wird. Dabei bleiben die Erläuterungen auf der Makroebene des Staates.

Im Weiteren beleuchte ich einige wichtige theoretische Positionen zur Vollbeschäftigung. Dabei beziehe ich mich besonders auf das volkswirtschaftliche Modell der Neoklassik. Darüber hinaus werden Theorien des US-amerikanischen Soziologen Jeremy Rifkin erörtert, der als ebenso anerkannter Ökonom verschiedene Thesen zum Ende der Arbeit geliefert hat.

Das dritte Kapitel handelt von der Entwicklung der Arbeitslosigkeit und des Arbeitsmarktes der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren. Es beschreibt auch die Entwicklung einer nachfrageorientierten Politik hin zu einer angebotsorientierten Politik. Dies dient dem Vergleich mit der heutigen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftslage der BRD und als empirischer Beleg dafür, ob Rifkins Hauptthese, „das Ende der Arbeit durch Technisierung der Welt“, realitätsnah ist.

Schließlich erläutere ich welche Maßnahmen der Staat in die Wege geleitet hat, um die Arbeitslosigkeit - zum Ziele der Vollbeschäftigung - zu verringern. Außerdem wird behandelt, ob jene Maßnahmen seit ihrer Einführung nennenswerte Erfolge aufweisen können und ob es Faktoren zur Senkung der Arbeitslosigkeit gibt, auf die der Staat kaum Einfluss üben kann.

2. Bundesrepublik Deutschland - Betrachtung des Arbeitsmarktes heute

In der Bundesrepublik Deutschland leben derzeit etwa 82.000.000 Menschen. Davon waren im Januar 2013 ca. 41.399.000 Erwerbstätig (Stat. Bundesamt 2013a). Die Arbeitslosenquote1 (Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen) im Februar 2013 lag landesweit insgesamt bei 7,4 %, was 3.156.000 Arbeitslosen entspricht (BA 2013). Gleichzeitig waren etwa 4.075.000 Menschen unterbeschäftigt2 was einer Unterbeschäftigungsquote von 9,4 % entspricht (ebd.). Arbeitslosigkeit entsteht dann, wenn das Arbeitskräfteangebot größer ist als die Nachfrage nach Arbeitskräften und somit nicht alle erwerbsfähigen und erwerbswilligen Menschen einen Arbeitsplatz erhalten (Bäcker; Naegele 2010, 396). Etwa ein Drittel der Arbeitslosen befinden sich derzeit im Versicherungssystem des SGB III und die restlichen zwei Drittel im Rechtskreis des SGB II, auch bekannt als Hartz IV, was die Grundsicherung für Arbeitsuchende darstellt (IAB 2012, 6). Dieser Umstand bleibt hier deshalb nicht unerwähnt, da konjunkturelle Bewegungen der Erwerbstätigkeit schnellere und größere Wirkung auf die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB III entfalten, weshalb diese ca. eine Million Menschen dem Arbeitsmarkt näherstehen, als jene im SGB II (ebd.).

Die Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage der Unternehmen wird durch drei Faktoren beeinflusst: das Wirtschaftswachstum, die Veränderungen der Arbeitsproduktivität sowie die Arbeitszeit (Bäcker; Naegele 2010, 399). Beträgt das Wachstum etwa 4 %, wie es 2010 in der Bundesrepublik war, und steigt sowohl die Arbeitsproduktivität des Landes ebenfalls um 4%, so gleichen sich die durch Wachstum steigende und die durch Produktivität sinkende Arbeitskräftenachfrage aus. „Erst wenn das Wachstum der Produktion über dem Produktivitätsanstieg liegt, vergrößert sich das Arbeitsvolumen, so dass zusätzliche Arbeitsplätze entstehen können (‚Beschäftigungsschwelle‘).“ (ebd.) Trotz der globalen Finanzkrise im Jahre 2007, befindet sich die Bundesrepublik seit 2009 wieder in der Phase des konjunkturellen Aufschwungs. Jene positive Wirtschaftsentwicklung ‑ wenngleich nicht ausschließlich - trug dazu bei, dass die Arbeitslosigkeit im selben Zeitraum abnahm und die Anzahl der Erwerbstätigen zunahm (IAB 2012, 3).

Was die Arbeitsproduktivität (Quotient aus BIP und Erwerbstätigen) betrifft, so ist selbige durchaus in der Lage zu steigen, ohne dass es einer höheren Anzahl an Arbeitskräften bedarf. Die Technisierung des 20. Jahrhunderts hat in der Gegenwart mitnichten ihr Ende gefunden. So bilanzierte jüngst der IFR Präsident Shinsuke Sakakibara, nachdem 2012 erneut mehr als 160.000 “industrial robots” verkauft wurden: "Despite the weak global economic development in 2012 the demand for global robot sales almost reached the all-time-high level of 2011." (IFR 2013) Die Arbeitsproduktivität in Deutschland ist seit 1991 bis 2012 um 22,7 % gestiegen, die durchschnittlichen Arbeitsstunden je Arbeitnehmer haben sich im selben Zeitraum um 9 % verringert (stat. Bundesamt). Wenn also das Level der Produktivität steigt und der Produktionsausstoß unverändert bleibt, ist die Anzahl der Arbeiter geringer die für einen bestimmten Produktionsoutput benötigt werden - Arbeitskräfte werden freigesetzt. „Rein rechnerisch wird die Beschäftigung vom Produktionsvolumen und seiner Entwicklung und der Arbeitsproduktivität und ihrem Verlauf determiniert.“ (Biffl 1994, 21)

Die erwähnte Arbeitszeitverkürzung konnte im Mantel des konjunkturellen Aufschwungs der letzten Jahrzehnte eine unaufhaltsame Welle der Massenarbeitslosigkeit abwenden. So liegt Deutschland, mit einem Jahresdurchschnitt an 1.419 Arbeitsstunden je Erwerbstätigen im Jahr, weit unter dem OECD Durchschnitt von 1.749. Die Erwerbsrate der 15 bis 64 jährigen lag 2010 bei 71 %, somit belegte Deutschland Rang 11 von 363 (OECD).

3. Theoretische Positionen zur Erreichung der Vollbeschäftigung

Dieses zweite Kapitel befasst sich mit verschiedenen theoretischen Positionen im Kontrast zum Arbeitsmarkt und zur Vollbeschäftigung. Dabei wird Vollbeschäftigung definiert als eine Arbeitslosenquote von unter 4 % (Zimmermann 2010, 1).

„Gemäß neoklassischer Theorie entsteht Arbeitslosigkeit als mikroökonomisches Problem immanent durch unterstellte Verhaltensweisen am Arbeitsmarkt.“ (AAW 2006, 55). Nach dieser Theorie ist der Arbeitsmarkt eigenständig und existiert isoliert neben anderen Güter- und Geldmärkten. In ihrem Therapieansatz besteht die Neoklassik unnachgiebig auf Lohnsenkungen und auf Senkungen der Lohnnebenkosten. Wenn also das Arbeitsangebot die Arbeitsnachfrage der Unternehmen übersteigt, „so müsse der Lohn so lange sinken, bis sich ein neuer markträumender Gleichgewichtslohn einstellt.“ (a.a.O., 55ff) Neben den Lohnsenkungen seien auch Faktoren wie der Kündigungsschutz und Lohnersatzleistungen zu beseitigen bzw. in Höhe und zeitlicher Gewährung zu kürzen. Ansonsten - so die Theorie - bestehe für Unternehmen eine zu hohe Einstellungs- und Entlassungsbarriere und Arbeitslose hätten gleichzeitig keinen Anreiz ihre Arbeitskraft anzubieten (a.a.O., 58). Die Neoklassik wandelt Löhne und Beschäftigungsstand zu Variablen um, die das Kapital zu seinem einseitigen Vorteil nutzt. Einzelwirtschaftlich und kurzfristig kann eine Arbeitskostensenkung (Löhne) durchaus von Erfolg gekrönt sein, gesamtwirtschaftlich betrachtet findet jedoch ein Rückgang der Massenkaufkraft statt. Dieser Umstand versetzt die Wirtschaft nicht nur in eine tiefere Krise, er steigert ebenso die Arbeitslosigkeit (a.a.O., 60). Auch das „Saysche Theorem4 “ ist angesiedelt in der Neoklassik. Danach lässt eine steigende Produktivität die Preise sinken, was eine erhöhte Nachfrage beim Konsumenten erzeugt (Rifkin 1996, 27). Diese Theorie ist jedoch nicht wissenschaftlich, da sie nicht falsifiziert werden kann. Ein weiterer zentraler Kritikpunkt ist, dass dem Menschen ein Übermaß an Vernunft unterstellt wird, wobei unklar ist, ob dieser bspw. willens wäre die gleiche Arbeit zu einem niedrigeren Lohn zu verrichten (vgl. Schmidt 2010, 343 [Homo oeconomicus]).

Der US-amerikanische Soziologe und Wirtschaftskritiker Jeremy Rifkin prophezeite in den 1990er Jahren das Ende der Arbeitswelt wie man sie kennt. „Eine neue und leistungsfähigere Generation von Computer- und Informationstechnologien verändert die Arbeitswelt und macht zahllose Menschen arbeits- oder gar brotlos.“ (Rifkin 1996, 17) Die menschliche Arbeitskraft würde zum ersten Mal in der Geschichte aus dem Produktionsprozess gebannt, weshalb die industrielle „Massenbeschäftigung“ in den entwickelten Ländern in wenigen Jahrzehnten der Vergangenheit angehören wird (ebd.). Unter dem Begriff „Umstrukturierung“ zusammengefasst, verantwortet die global zunehmende Automation, dass immer mehr Fabriken ohne Arbeiter auskommen. So wurden bspw. in den USA zwischen 1981 und 1991 über 1,8 Millionen Jobs eingespart, in Deutschland waren es allein 1992 über eine halbe Million (a.a.O., 21). Der Industriearbeiterschaft, welche zunehmend aus dem Wirtschaftskreislauf ausgeschlossen wird, bleibt lediglich der Dienstleistungsbereich.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Statistisches Bundesamt; 1950 bis 1959 ohne Berlin; bis 1990 früheres Bundesgebiet

Wie aus dieser Grafik hervorgeht, hat der Dienstleistungssektor bereits viele Arbeitsuchende aufgefangen. Deshalb setzen Ökonomen und Politiker weiterhin ihre Hoffnungen auf den tertiären Sektor. Doch inwieweit seine Kapazitäten ausreichen, um auch in Zukunft Erwerbspersonen aufzunehmen, ist kritisch zu betrachten. Auch vor jenem Sektor macht die Umstrukturierung nicht Halt (Rifkin 1996, 22).

Zum besseren Verständnis für den weiteren Verlauf dieser Arbeit, werden ebenfalls zwei Instrumente der Stabilisierungspolitik aufgeführt: Nachfragepolitik5 und Angebotspolitik6. Diese Instrumente verhelfen die beiden Ziele einer geschlossenen Wirtschaft zu erreichen, sowohl Vollbeschäftigung als auch Preisstabilität. Dabei sind die Instrumente der Art der Störung anzupassen und so einzusetzen, dass die Ziele bestmöglich realisiert werden (Carlberg 1988, 1). „Eine grobe Hypothese lautet: Im Falle einer Nachfragestörung empfiehlt sich Nachfragepolitik, während im Falle einer Angebotsstörung die Angebotspolitik vorzuziehen ist.“ (ebd.) Während die Nachfragepolitik in den 1970er Jahren kurzfristig konjunkturelle Einbrüche überwinden konnte (Stabilitäts- und Wachstumsgesetz), erreichte jene Beschäftigungspolitik in den Folgejahren ihre Grenzen (Boeckh et al. 2010, 201). Seither sind die staatlichen Eingriffe in den Wirtschaftsmarkt angebotsorientiert.

4. Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der BRD seit der Nachkriegszeit

Anfang der 1950er erreichte die Bundesrepublik wirtschaftlich gesehen den Vorkriegszustand. Von da an bis in die Anfänger der 1970er Jahre hat sich das Volkseinkommen pro Kopf der Bevölkerung fast vervierfacht. Wirtschaftswachstum und die Mehrung des Wohlstandes waren zentrale Leitmotive der westdeutschen Nachkriegsgeschichte (Abelshauser 1983, 85).

Unterschiedliche sozialpolitische Gesetzgebungsverfahren (von denen das Sozial-versicherungs-Anpassungsgesetz7 das bedeutendste war) brachten Rentenerhöhungen und eine Mindest- sowie Witwenrente. Diese Notgesetze des trizonalen Wirtschaftsrates sicherten die Versorgung notleidender Menschen und sicherten somit ihre Kaufkraft, was die Wirtschaft ankurbelte (vgl. Boeckh et al. 2010, 82). Das Investitions-programm der Regierung wurde durch den „Korea-Boom“8 verstärkt was der Konjunktur einen starken Aufschwung brachte (Pötzsch 2006, 95). Von 1950 bis 1957 sank die Arbeitslosenquote im früheren Bundesgebiet von 11 % auf 3,7 % - damit war auch die magische Grenze von unter einer Million Arbeitslosen geknackt (von 1.868.504 auf 753.711). Seit 1957 herrschte in Deutschland Vollbeschäftigung.

[...]


1 Arbeitslose sind nach dem Dritten Sozialgesetzbuch (SGB III) Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen bzw. eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, dabei aber eine versicherungspflichtige Beschäftigung von mindestens 15 Wochenstunden suchen und den Vermittlungsbemühungen der Arbeitsagenturen oder der kommunalen Träger der Grundsicherung für Arbeitssuchende zur Verfügung stehen und dort auch arbeitslos gemeldet sind.

2 Unterbeschäftigung umfasst zu der Zahl der Arbeitslosen, auch die Anzahl der Personen die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig sind (BA 2009).

3 Zum Vergleich: Island und Schweiz Rang 1 mit jeweils 79 % und Türkei Rang 36 mit 46 % (OECD).

4 Jedes Produkt, vom Augenblick seiner Erzeugung und vom Betrag seines ganzen Wertes, öffnet anderen Produkten einen Absatzweg (Say 1818, 244f; zit. n. Rifkin 1996, 26).

5 Nachfragepolitik ist aus dem Keynesianismus entstanden. Sie ist eine kurzfristige konjunkturpolitische Maßnahme, um negative Konjunkturauswirkungen so gering wie möglich zu halten. Danach soll der Staat in einer Abschwungphase durch Ausgaben die Nachfrage beleben, was zu einer Auslastung der Unternehmen führt und selbige zu Investitionen veranlasst (bpb).

6 Angebotspolitik ist ein wirtschaftliches Konzept, das auf die Produktion gerichtet ist. Ihre Maßnahmen sind auf die Förderung der Investitionstätigkeit der Unternehmen ausgerichtet, um das Wirtschaftswachstum zu erhöhen. Senkung der Lohnnebenkosten und Steuern, Förderungen, Deregulierung etc., sollen die Produktionspreise senken und Unternehmen aufgrund der erhöhten Nachfrage dazu bewegen neue Arbeitskräfte einzustellen (vgl. Carlberg 1988, 82f).

7 „Gesetz über die Anpassung von Leistungen der Sozialversicherung an das veränderte Lohn- und Preisgefüge und ihre finanzielle Sicherstellung vom 17. Juni 1949.“ (Boeckh et al. 2010, 82)

8 Der dreijährige Koreakrieg (1950 - 1953) löste eine enorme Nachfrage nach Rohstoffen aus und trieb dementsprechend die Weltmarktpreise nach oben. Die deutsche Exportwirtschaft konnte seit 1951 von der Nachfrage profitieren - eine Hochkonjunktur bahnte sich an (Pötzsch 2006, 95).

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Arbeitsmarkt in Deutschland. Ist Vollbeschäftigung bloß eine Illusion?
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
15
Katalognummer
V319427
ISBN (eBook)
9783668186309
ISBN (Buch)
9783668186316
Dateigröße
803 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitsmarkt, Deutschland, Vollbeschäftigung, demographischer Wandel, Arbeitslosigkeit, Hartz 4, Hartz IV
Arbeit zitieren
Frank Harper (Autor:in), 2013, Arbeitsmarkt in Deutschland. Ist Vollbeschäftigung bloß eine Illusion?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319427

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