Die vorliegende Trainingsplanung für ein Ausdauertraining ist für eine Person, die ein Fitnesscenter aufsucht. Anlässlich eines Herzinfarktes des Vaters der Person will diese ihre potenziellen gesundheitlichen Risiken minimieren und ihre allgemeine Leistungsfähigkeit verbessern. Dazu hat sie im Vorfeld einen Sportarzt aufgesucht, um sich gesundheitlich überprüfen zu lassen.
Die personenbezogenen Daten entstammen dem ärztlichen Check-up, einer Befragung und einer Bioelektrischen-Impendanz-Analyse an einer Tanita-Waage.
Damit eine optimale Trainingsplanung sichergestellt werden kann, wird mit dem Fünf-Stufenmodell der Trainingssteuerung gearbeitet. In dieser Ausarbeitung werden lediglich die Diagnose, die Zielsetzung und die Trainingsplanung behandelt. Die Durchführung und die Evaluation sind zwar kein Bestandteil der Einsendeaufgabe, aber selbstverständlich von essentieller Bedeutung.
Inhaltsverzeichnis
- 1 AUFGABE – DIAGNOSE
- 1.1 Allgemeine und biometrische Daten
- 1.2 Leistungsdiagnostik/Ausdauertestung
- 1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Person
- 2 AUFGABE - ZIELSETZUNG/PROGNOSE
- 3 AUFGABE - TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS
- 3.1 Grobplanung Mesozyklus
- 3.2 Detailplanung Mesozyklus
- 3.3 Begründung Mesozyklus
- 3.3.1 Wöchentlicher Belastungsumfang
- 3.3.2 Trainingsmethoden
- 3.3.3 Belastungsprogression
- 3.3.4 Trainingsbereiche
- 3.3.5 Bewegungsform
- 4 AUFGABE – LITERATURRECHERCHE
- 4.1 Studie I
- 4.2 Studie II
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschreibt die Planung eines Ausdauertrainingsprogramms für eine Person, die nach einem Herzinfarkt ihres Vaters ihre Gesundheit verbessern und ihr Fitnesslevel steigern möchte. Die Planung basiert auf einer umfassenden Leistungsdiagnostik und berücksichtigt den individuellen Gesundheitszustand der Person. Die Zielsetzung umfasst die Erstellung eines detaillierten Mesozyklus-Trainingsplans, der die Belastungsprogression, Trainingsmethoden und -bereiche berücksichtigt.
- Gesundheitsorientierte Trainingsplanung
- Leistungsdiagnostik und -beurteilung
- Mesozyklusplanung im Ausdauertraining
- Belastungssteuerung und -progression
- Auswahl geeigneter Trainingsmethoden
Zusammenfassung der Kapitel
1 AUFGABE – DIAGNOSE: Dieses Kapitel präsentiert die Basisdaten der Person, die das Ausdauertraining absolvieren möchte. Es beinhaltet allgemeine Informationen wie Alter, Geschlecht, Körpergröße und Gewicht, sowie biometrische Daten wie Blutdruck, Ruhepuls, BMI und Körperzusammensetzung. Die Daten wurden durch einen ärztlichen Check-up, eine Befragung und eine Bioelektrische-Impendanz-Analyse erhoben. Diese Daten bilden die Grundlage für die anschließende Zielsetzung und die Trainingsplanung. Der leicht unterdurchschnittliche Ruhepuls deutet bereits auf eine gewisse Ausdauerfähigkeit hin, die durch das Training weiter verbessert werden soll. Die Anamnese zeigt zudem einige orthopädische Vorbelastungen (Armbruch, Miniskusriss), die bei der Trainingsplanung berücksichtigt werden müssen.
2 AUFGABE - ZIELSETZUNG/PROGNOSE: (Anmerkung: Da der Text keine explizite Zusammenfassung dieses Kapitels bietet, kann hier nur eine Vermutung formuliert werden. Dieses Kapitel würde voraussichtlich die individuellen Ziele der Person für das Ausdauertraining definieren und eine Prognose über den zu erwartenden Trainingserfolg geben. Es würde die angestrebten Verbesserungen der Fitness und der Gesundheit und möglicherweise realistische Zeitrahmen für die Zielerreichung umfassen.)
3 AUFGABE - TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS: Dieses Kapitel befasst sich mit der detaillierten Planung des Ausdauertrainings über einen Mesozyklus. Es beinhaltet eine Grob- und Detailplanung, welche die verschiedenen Trainingseinheiten und deren Inhalte beschreibt. Die Begründung des Trainingsplans legt den Fokus auf die Aspekte des wöchentlichen Belastungsumfangs, der Auswahl geeigneter Trainingsmethoden, der Belastungsprogression und der Definition von Trainingsbereichen und Bewegungsformen. Die Berücksichtigung der individuellen Daten aus Kapitel 1 und der in Kapitel 2 definierten Ziele ist hier zentral. Der Plan berücksichtigt vermutlich die orthopädischen Vorbelastungen der Person und zielt auf eine stetige Verbesserung der Ausdauerleistung ab, ohne Überlastung zu riskieren.
4 AUFGABE – LITERATURRECHERCHE: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse von zwei Studien zusammen, die für die wissenschaftliche Fundierung der Trainingsplanung herangezogen wurden. (Anmerkung: Ohne den Inhalt der Studien ist eine detailliertere Zusammenfassung nicht möglich. Es würde erwartet, dass dieses Kapitel relevante Forschungsarbeiten zur Ausdauertrainingslehre und zur Gestaltung von Trainingsplänen vorstellt und deren Ergebnisse für die vorliegende Arbeit in Beziehung setzt.)
Schlüsselwörter
Ausdauertraining, Trainingsplanung, Leistungsdiagnostik, Mesozyklus, Belastungssteuerung, Belastungsprogression, Trainingsmethoden, Gesundheitsförderung, Herz-Kreislauf-System, individuelle Trainingsplanung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Ausdauertrainingsplanung
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument beschreibt die Planung eines individuellen Ausdauertrainingsprogramms. Es umfasst eine umfassende Leistungsdiagnostik, die Zielsetzung, einen detaillierten Mesozyklus-Trainingsplan und eine Literaturrecherche zur wissenschaftlichen Fundierung.
Welche Abschnitte beinhaltet das Dokument?
Das Dokument gliedert sich in vier Hauptabschnitte: 1. Diagnose (allgemeine und biometrische Daten, Leistungsdiagnostik, Gesundheits- und Leistungsstatus), 2. Zielsetzung/Prognose, 3. Trainingsplanung Mesozyklus (Grob- und Detailplanung, Begründung mit Belastungsumfang, Methoden, Progression, Bereichen und Bewegungsformen) und 4. Literaturrecherche (Zusammenfassung relevanter Studien).
Welche Daten werden in der Diagnose erhoben?
Die Diagnose beinhaltet allgemeine Daten wie Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht, sowie biometrische Daten wie Blutdruck, Ruhepuls, BMI und Körperzusammensetzung. Zusätzlich werden Angaben zur Anamnese (z.B. orthopädische Vorbelastungen) berücksichtigt.
Wie wird der Mesozyklus-Trainingsplan erstellt?
Der Mesozyklus-Trainingsplan wird basierend auf den erhobenen Diagnosedaten und den individuellen Zielen erstellt. Er umfasst eine Grob- und Detailplanung, die den wöchentlichen Belastungsumfang, geeignete Trainingsmethoden, die Belastungsprogression, Trainingsbereiche und Bewegungsformen berücksichtigt. Orthopädische Vorbelastungen werden in die Planung integriert.
Welche Trainingsmethoden werden verwendet? (Detaillierte Information fehlt im Preview)
Der Preview bietet keine detaillierte Auflistung der verwendeten Trainingsmethoden. Diese werden im Kapitel 3 des vollständigen Dokuments im Detail beschrieben.
Welche Studien wurden in der Literaturrecherche berücksichtigt? (Detaillierte Information fehlt im Preview)
Der Preview nennt nur zwei Studien, deren genaue Inhalte und Ergebnisse nicht im Preview aufgeführt sind. Details finden sich im Kapitel 4 des vollständigen Dokuments.
Welche Ziele werden mit dem Training verfolgt?
Das Ziel ist die Verbesserung der Gesundheit und des Fitnesslevels der Person nach einem Herzinfarkt ihres Vaters. Konkrete Ziele werden in Kapitel 2 definiert.
Wer ist die Zielgruppe dieses Trainingsplans?
Der Trainingsplan ist für eine Person konzipiert, die ihre Gesundheit und Fitness verbessern möchte, unter Berücksichtigung möglicher orthopädischer Vorbelastungen.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Ausdauertraining, Trainingsplanung, Leistungsdiagnostik, Mesozyklus, Belastungssteuerung, Belastungsprogression, Trainingsmethoden, Gesundheitsförderung, Herz-Kreislauf-System, individuelle Trainingsplanung.
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- Anonym (Autor), 2015, Trainingsplanung für das Ausdauertraining inklusive Leistungsdiagnostik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319570