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Das Erziehungswesen im späten 18. Jahrhundert am Beispiel des Romans "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz

Titel: Das Erziehungswesen im späten 18. Jahrhundert am Beispiel des Romans "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz

Hausarbeit , 2010 , 12 Seiten , Note: 2,5

Autor:in: Meike Schwerger (Autor:in)

Pädagogik - Geschichte der Pädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem autobiographischen Roman „Anton Reiser“ von Karl Phillip Moritz. Ich habe mich mit den wesentlichen Aussagen des Buches beschäftigt, die meiner Meinung nach die Missstände und Unfähigkeit des Erziehungswesens im späten 18. Jahrhundert deutlich machen. Gleichzeitig möchte ich damit aufzeigen, wie notwendig es war, die Erkenntnisse der Aufklärungszeit auch auf das Erziehungswesen anzuwenden.

Dazu werde ich zunächst die Gesellschaftsstrukturen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit Anton Reisers beschreiben und ansatzweise die Grundzüge der Aufklärung in der Pädagogik zu skizzieren. Daran an schließt die Analyse des Romans und die Erläuterung des damaligen Erziehungswesens und seiner Mängel.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Aufklärung
    • Die Lebensverhältnisse der Menschen im 18. Jahrhundert
    • Die Leitgedanken der Aufklärung
    • Die Grundgedanken der Aufklärungspädagogik
  • Anton Reiser: Eine Schullaufbahn im späten 18. Jahrhundert
    • Inhalt des Romans
    • Die Tragik des Anton Reiser
    • Die Notwendigkeit des Einflusses der Aufklärung auf das Bildungs- und Erziehungswesen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert den autobiographischen Roman "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz. Der Fokus liegt auf den Missständen und der Unfähigkeit des Erziehungswesens im späten 18. Jahrhundert und der dringenden Notwendigkeit, die Erkenntnisse der Aufklärung auf die Bildung anzuwenden.

  • Die Lebensverhältnisse und Gesellschaftsstrukturen im 18. Jahrhundert
  • Die Grundprinzipien der Aufklärung und ihre Auswirkungen auf die Pädagogik
  • Die Kritik am bestehenden Erziehungssystem im Roman "Anton Reiser"
  • Die Bedeutung der Aufklärung für die Reform des Bildungs- und Erziehungswesens
  • Die Notwendigkeit einer umfassenden Grundbildung für alle Bevölkerungsschichten

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den autobiographischen Roman "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz vor und erläutert die zentralen Themen der Arbeit. Sie betont die Notwendigkeit, die Missstände des Erziehungswesens im späten 18. Jahrhundert aufzudecken und die Bedeutung der Aufklärung für die Reform des Bildungssystems zu beleuchten.

Die Aufklärung

Dieser Abschnitt befasst sich mit den Grundzügen der Aufklärung und ihrer Auswirkung auf die Pädagogik. Er analysiert die Lebensverhältnisse der Menschen im 18. Jahrhundert, die Leitgedanken der Aufklärung und die Grundprinzipien der Aufklärungspädagogik.

Anton Reiser: Eine Schullaufbahn im späten 18. Jahrhundert

Dieser Abschnitt behandelt den Roman "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz. Er analysiert den Inhalt des Romans, die Tragik der Hauptfigur Anton Reiser und die Kritik am bestehenden Erziehungssystem. Der Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit, die Erkenntnisse der Aufklärung auf das Bildungs- und Erziehungswesen anzuwenden.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Erziehungswesen im späten 18. Jahrhundert am Beispiel des Romans "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz
Hochschule
Universität zu Köln  (Erziehungswissenschaftliches Institut Humanwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Pädagogik und Gesellschaft
Note
2,5
Autor
Meike Schwerger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
12
Katalognummer
V319820
ISBN (eBook)
9783668191280
ISBN (Buch)
9783668191297
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erziehungswesen jahrhundert beispiel romans anton reiser karl phillip moritz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Meike Schwerger (Autor:in), 2010, Das Erziehungswesen im späten 18. Jahrhundert am Beispiel des Romans "Anton Reiser" von Karl Phillip Moritz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319820
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Leseprobe aus  12  Seiten
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