Der Gedanke der Erlösung in der spanischen Romantik. Die Spannung zwischen Liebe und Religion


Hausarbeit, 2016

28 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Romantik
2.1 Geschichtlicher Hintergrund
2.2 Weltanschauung

3 Don Álvaro o la fuerza del sino
3.1 Darstellung der Liebe
3.2 Gottesbild
3.3 Diskussion des Selbstmordes

4 Don Juan Tenorio
4.1 Vergleich des Verführers und des Liebenden
4.2 Ignoranz der Religion oder Gottesfurcht?
4.3 Die Erlösung von Don Juan

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Kein Gesetz, kein Gebet, du gibst mir was mir fehlt und ich bin dem Himmel so nah, dem Himmel so nah. […] Love is my rebellion. Love is my. Liebe ist meine Rebellion. Love is my rebellion. Love is my. Liebe ist meine Religion.[1]

So lautet ein Ausschnitt eines Liedes von Frida Gold, welches 2013 auf der CD mit dem Namen Liebe ist meine Religion veröffentlicht wurde. Entgegen der Vorstellung, gemäß der Bibel, dass der Glaube der einzige Weg zum Himmel ist[2], bringt die Popsängerin ihre Rebellion gegen dieses Denken in ihrem Lied zum Ausdruck. Die menschlichen Gefühle und die leidenschaftliche Liebe scheinen eine größere Kraft zu haben, so dass die Religion verglichen mit ihr ihre Macht verliert. Dass die Wahrnehmung der Liebe als etwas Übernatürliches und Heilbringendes nicht den Vorstellungen der Gesellschaft entspricht, zeigt sich in der Aussage, dass die Liebe eine Rebellion sei. Das Ausleben der Liebe ist also scheinbar das Mittel gegen eine starrsinnige Gesellschaft, die sich nur an Gesetze und Religion hält und dadurch die Möglichkeit gibt aus diesen sozialen Konzepten auszubrechen. Doch trotz der Rebellion gegen die Religion, verwirft Frida Gold diese nicht, sondern ernennt die Liebe zu ihrer Religion.

Nachdem in der Vergangenheit politische Führer zu sehr verherrlicht wurden und eine Wiederholung der Gräueltaten der Diktatoren vermieden werden soll, wird in der Schule über die Gefahr der Ersatzreligionen aufgeklärt, wobei nicht nur die Politik, sondern auch Sport, Karriere und Macht thematisiert wird.[3] Was jedoch außen vor gelassen wird, aber immer mehr Raum in unserer Gesellschaft einnimmt, ist der Mythos der Liebe. „Nichts und niemand, kein Gott und kein Himmel, überstrahlt unsere Gegenwart so stark wie der Mythos dieser Liebe“[4], heißt es in einem Artikel der Frankfurter Allgemeine. Anstelle von dem Kreuz an der Wand hängen heutzutage Bilder eines Paares und religiöse Feiertage, wie Pfingsten und Christi Himmelfahrt, haben im Vergleich mit dem Valentinstag keine Bedeutung in der Gesellschaft.

Doch ist diese Wandlung ein Phänomen der heutigen Zeit? Welche Umstände der Gesellschaft haben dazu geführt, dass die Liebe nicht mehr als Teil der Religion gesehen wird, sondern sich über diese stellt und diese ersetzt? Auch wenn die Ausmaße und die allgemeine Sicht auf dieses Spannungsfeld sicherlich, bedingt durch den Wandel der Gesellschaft und ihrer Werte, in jeder Epoche anders ausfallen, kann doch gesagt werden, dass dieser Konflikt schon zur Zeit der Romantik vorhanden war. Die kontroverse Prioritätensetzung von Liebe und Religion ist demnach kein Problem des 21. Jahrhunderts, sondern eine Angelegenheit, die die Menschen über viele Epochen begleitet. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Unstimmigkeit auch Bestandteil literarischer Werke ist.

Zwei beispielhafte Werke werden im Folgenden näher betrachtet, um die Art der Konfliktdarstellung herauszustellen und eine mögliche Antwort auf die Frage nach dem ausschlaggebenden Element der Erlösung zu finden. Nach einer Übersicht zu der Epoche der Romantik mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Geschichte und der daraus entspringenden Weltanschauung, folgt die Interpretation von Don Álvaro o la fuerza del sino von Duque de Rivas. Eine besondere Gewichtigkeit wird der Darstellung der Liebe und des Gottesbildes zugewiesen, wobei die Entwicklung Don Álvaros, aber auch der Zustand der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen soll. Anknüpfend an dieses Kapitel wird die Frage nach dem Auslöser des Selbstmordes von Don Álvaro diskutiert. Hierbei soll vor allem die Suche nach der Erlösung in Liebe und Religion herausgestellt werden.

Die Betrachtung des zweiten Werks, Don Juan Tenorio von José Zorilla, beginnt mit einem Vergleich des Protagonisten Don Juan im ersten und zweiten Teil des Dramas, mit dem Ziel eine differenzierte Darbietung des Umgangs mit der Liebe in seinem Werdegang deutlich zu machen. Insbesondere durch den Wandel von dem Frauenheld zum wahren Liebenden, soll der Charakter der romantischen Liebe klar werden. Ebenfalls vergleichend behandelt wird im darauffolgenden Kapitel die Einstellung Don Juans gegenüber Gott. Aus dem daraus gewonnenen Ergebnis stellt sich letztlich die Frage, was oder wer Don Juan in der Schlussszene erlöst. Mit der Beantwortung der Errettung endet die Erörterung beider romantischer Dramen indem beide Werke im Fazit miteinander verglichen werden, um so zu einem Ergebnis der Frage nach dem Erlösungsgedanken in der Romantik zu gelangen.

2 Romantik

Kaum eine Epoche ist von solch einer großen Ambiguität gekennzeichnet, wie die der Romantik.[5] Inmitten der noch zu verarbeitenden Folgen einer Monarchie, bildet sich ein neues Lebensgefühl, welches charakteristisch für die Romantik werden soll.[6] Doch bevor die Wesensmerkmale der Romantik näher behandelt werden, wird vorab ein Überblick der geschichtlichen Hintergründe geschaffen, der dem tieferen Verständnis der Epoche dient.

2.1 Geschichtlicher Hintergrund

Im Gegensatz zu anderen Teilen Europas tritt die Romantik in Spanien spät in Erscheinung.[7] Von einem wirklichen Anfang kann erst zu Beginn der 30er Jahre gesprochen werden.[8] Als ausschlaggebender Grund für diesen verzögernden Beginn der Epoche, verglichen mit anderen europäischen Ländern, muss der Rückschlag Spaniens in die Monarchie durch Fernando VII genannt werden.[9] Obwohl der Optimismus der Aufklärung schon nach dem Tod Karls III., der Spanien eine neue politische Bedeutung durch die Erlangung einer teilweisen Unabhängigkeit von Frankreich brachte, und den Aufruhen der französischen Revolution verflogen ist, verwandelt sich dieser Lebensmut erst vollends in Frustration, als unter Fernando VII Spanien zurück zum Absolutismus kehrt.[10] Schon vor der Herrschaft des Monarchen war Spanien, aufgrund des Unabhängigkeitskriegs gegen die Truppen Napoleons, ideologisch gespalten. Unter der Macht Fernandos verstärkte sich diese Trennung noch mehr.[11] Der Begriff der dos Espa ñas als Spaltung Spaniens in ein rückwärtsgerichtetes, konservatives und ein progressiv liberales Lager, etabliert sich folglich schon im 19. Jahrhundert und spielt auch im weiteren Verlauf der Geschichte Spaniens eine tragende Rolle.[12] Auch wenn sowohl der Sieg im Unabhängigkeitskrieg als auch die erste demokratische Verfassung in Cádiz zu einer Stärkung der Vertreter des Liberalismus führt, werden durch die Monarchie jegliche progressiven Ansätze wieder im Keim erstickt.[13] Obgleich die Inquisition durch die demokratische Verfassung abgeschaffen wurde, führt Fernando VII. sie zu Gunsten der Vermeidung konträren Gedankenguts wieder ein.[14] Angesichts der rigorosen Unterdrückung aller Gedanken, die dem Katholizismus widersprechen, verlassen viele Liberale das Land und somit erklärt sich der späte Anfang der Romantik in erster Linie durch das Exil der Schriftsteller.[15] Eine Rückkehr ist erst nach der Amnestie 1832 oder während der Regierungszeit Isabel II. möglich.[16]

Doch was ist nach dieser Kette von Rückschlägen von Spanien geblieben? In was für ein Land kehren all die Schriftsteller zurück? Es ist geprägt von der inneren Spaltung, frustriert von dem Niedergang ihrer Nation und geplagt von den Eindrücken des Unabhängigkeitskrieges und der bürgerkriegsähnlichen Zustände.[17]

2.2 Weltanschauung

Verstärkt wird das Gefühl der Frustration durch die veränderte Wahrnehmung der Welt. Während in der Antike die Welt noch vieles bietet, was erkundet werden muss, scheint sie zur Zeit der Industrialisierung schon aufgeklärt und wenig interessant.[18] Das angehäufte Wissen über verschiedenste Bereiche des Lebens lässt keinen Spielraum, um eigene Erfahrungen zu machen.[19] Das einzige, was den Romantikern bleibt, ist die Imagination:

La imaginación es rica, abundante y maravillosa; la existencia, pobre, seca y desencatada. Habítase con un corazón lleno de vida un mundo vacío, y sin haber usado de cosa alguna, todo inspira tedio.[20]

Folglich richtet sich das Streben der romantischen Literatur nach einem Ausbruch dieser tristen Existenz. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich die literarische Strömung der Romantik in den meisten Fällen gegen das Fortschrittsdenken und gegen den Rationalismus lehnt.[21] Anstelle dieser Gedankenansätze tritt eine „[…]individualistische Überhöhung des Gefühls, nostalgische Zuwendung zu einer meist verklärten Natur oder Vergangenheit und zu religiös- mystischen Vorstellungen […]“[22]. Der Wandel wird auch durch das veränderte Verständnis der Schönheit deutlich. Im Gegensatz zu dem rationalen Schönheitsbegriffs des Neoklassizismus verweist das Konzept des Schönen in der Romantik auf die Empfindungen und auf die durch die Schönheit aufgerufenen Gefühle.[23] Laut der Vorstellung der Romantiker führt das stetige Voranschreiten der Zivilisation zu einer inneren Leere, weil der Mensch zwar viel entdecken will und Visionen von dem Leben hat, der Fortschritt aber die Entfaltung dieser unterdrückt und somit die Leidenschaften und die mit inbegriffenen Empfindungen im Keim erstickt.[24]

Hinzu kommt außerdem, dass durch die ausbleibenden Neuentdeckungen dem Kummer des eigenen Herzens viel mehr Raum bleibt, da der Mensch nicht mehr so oft ins Staunen versetzt wird und ihm infolgedessen mehr Zeit bleibt, sich mit den Schmerzen des Inneren auseinanderzusetzen.[25] Aus diesem Denken heraus entsteht ebenso die veränderte Sicht auf das Christentum, welches durch den Christen gekennzeichnet ist, der sich nach etwas Höherem sehnt, welches er nicht im Irdischen finden kann.[26] Er fühlt sich wie ein Vertriebener, jemand der immer auf der Suche nach dem verlorenen Paradies ist und der erst im Grab Frieden findet.[27]

Angesichts dieser Tatsache lässt sich auch die Natur als Projektionsort tiefster Gefühle in der Romantik erklären. Undurchdringbare Wälder, tiefe und endlose Meere, aufgewühlte Gewässer – all das sind Symbole des ruhelosen Herzens des Romantikers.[28] Gleichzeitig zeigt die Größe der Natur aber auch die Macht des Schöpfers und verwandelt sich somit in einen Tempel Gottes.[29]

Doch auch wenn der Bezug zum Katholizismus in der romantischen Epoche einen bedeutenden Wert hat, lassen sich Unterschiede zum traditionellen Glauben erkennen.[30] Verglichen mit der Zeit vor der Aufklärung, in der Gott und der Glaube nicht kritisiert werden durften, entsteht in der Romantik eine eher kritische Beleuchtung der Göttlichkeit, welche durch das Gefühl der inneren Leere erklärt werden kann.[31] Bedingt durch die rastlose Suche nach der Erfüllung, rebellieren die Romantiker schließlich gegen Gott und hinterfragen seine Gutmütigkeit im Hinblick auf die scheinbar gleichgültige Beobachtung ihres Leidens auf der Welt.[32] Es kann aber nicht gesagt werden, dass der Glaube in der romantischen Literatur verleugnet wird, es handelt sich vielmehr um ein ewiges Suchen und Fragen, das zu der Erkenntnis führt, dass die innere Ruhe nicht mehr in dem von der katholischen Kirche definierten Himmel zu finden ist, sondern in einem Jenseits, welches noch gefunden werden muss.[33] Auch die Frage nach der Ordnung Gottes und ob das System der Welt noch seinen Vorstellungen folgt, führen zu der Frage nach der göttlichen Instanz.[34]

Die oben erwähnte Janusköpfigkeit der Romantiker zeigt sich demzufolge insbesondere durch gleichzeitige Bestehen zweier Aspekte: dem Verlangen nach religiösem Halt auf der einen Seite und dem Ablehnen der Religion auf der anderen Seite.[35] Es scheint, als sei das Bedürfnis nach individueller Freiheit und Selbstentfaltung mit dem traditionellen Verständnis der Welt nicht vereinbar und gerade aus diesem Konflikt entstehe die beschriebene Leere. Absolutismus und Liberalismus treffen aufeinander und lösen eine Kette von Fragen und innerer Rebellion auf, die in der romantischen Literatur zum Vorschein kommen.[36]

3 Don Álvaro o la fuerza del sino

Genau dieser eben genannte Konflikt spielt eine entscheidende Rolle in dem Drama Don Álvaro o la fuerza del sino von Duque de Rivas. Die Uraufführung des Don Álvaro gehört zu dem endgültigen Durchbruch der Romantik in Spanien und bringt das erste genuine romantische Drama auf die Bühne.[37] Trotz der anfangs teilweisen missbilligenden Resonanz seitens des Publikums, zählt das Drama zu einem großen Erfolg, was unter anderem die Wiederaufnahme in Madrid und die Verwandlung des Dramas in eine von Giuseppe Verdi verfasste Oper bezeugen.[38] Mit der zweigeteilten Verfassung in Prosa und Versen greift selbst die Schreibweise des Dramas eine Spaltung auf, die durch die Missachtung der aristotelischen Einheit in Bezug auf Ort, Zeit und Handlung verstärkt wird und sich zu einer Ablehnung der neoklassizistischen Regelpoetik und einer Annäherung der weniger reglementierten Theorie des Siglo de Oro klassifiziert.[39]

3.1 Darstellung der Liebe

Die Liebe in dem Werdegang von Don Álvaro scheint Fluch und Segen zur gleichen Zeit zu sein und spiegelt dadurch eine im Kontext der Romantik typische Inszenierung der Liebe.[40] Don Álvaro selber beschreibt sein Leid bezüglich der Liebe metaphorisch mit einem Gefängnis, in das nur für einen Tag das Licht einfiel.[41] Einerseits bringt das Licht Hoffnung in das trostlose Dasein, aber andererseits zeigt es, dass er selber gefangen ist. Das Licht bringt folglich Erkenntnis über das eigentliche Befinden seiner selbst.

Im Fall von Don Álvaro beziehen sich diese Gefühle auf seine geliebte Doña Leonor, deren Heirat ihm aufgrund seiner dem Vater, Marqués de Calatrava, unbekannten Herkunft verwehrt wird.[42] Gleich zu Beginn des Dramas wird dieser Konflikt im Agua de Tomares im Gespräch einfacher Bürger über Don Álvaro und Doña Leonor aufgegriffen. Gemäß dem anachronistischen Denken dürfen nur Menschen gleichen Standes heiraten. Dieses Denken wird von dem einfachen Volk jedoch abgelehnt, da sie der Meinung sind, dass es auf den Menschen ankommt und nicht auf seinen Stand.[43] Der Satz: „Cada uno es hijo de sus obras […]“[44] drückt diese veränderte Sicht auf die Gesellschaft sehr passend aus. Doch Tatsache ist, dass Don Álvaro bezüglich der Legalität seiner Liebe zwischen Absolutismus und Liberalismus steht und sich somit das Thema der dos Espa ñas bis hin zu dem Liebesleben des Einzelnen zieht.[45] Während das einfache Volk individualistisch und aufgeklärt denkt, hält der Adel an dem Ehrenkodex fest und schafft dadurch das Prinzip der unmöglichen Liebesbeziehung zwischen Adel und Bürgertum.[46] Besonders deutlich wird diese Spannung in dem Gespräch zwischen Doña Leonor und der Curra. Nachdem Marques de Calatrava seine Tochter auf das Land geschickt hat, um sie abseits der Gesellschaft an einer möglichen Flucht mit Don Álvaro zu hindern, plant die Curra mit Doña Leonor den Ausbruch. Hin- und hergerissen zwischen der Tochter, die dem Vater gerecht werden will und einer Frau, die Don Álvaro liebt, vereinigt Doña Leonor in ihrem Wesen die Entzweiung der Gesellschaft.[47]

Obgleich Don Álvaro zwar auch adliger Abstammung ist, verheimlicht er diese wegen der unlauteren Vergangenheit seiner Eltern und seiner Identität als Mestize. So muss er sich dem Schicksal, dem Ehrverständnis der Familie Calatravas nicht zu genügen und bedingt dadurch keine eheliche Bindung mit Doña Leonor eingehen zu dürfen, fügen.[48]

Abgesehen von dem Zustand eines Mannes, der während eines Disputs mit dem Marques, über die Beziehung zwischen ihm und seiner Geliebten, den Vater versehentlich tötete und nun von den Brüdern von Doña Leonor verfolgt wird, steht Don Álvaro auch in einem eigenen Spannungsfeld.[49]

[...]


[1] Gold: Liebe ist meine Religion, http://www.songtexte.com/songtext/frida-gold/liebe-ist-meine-rebellion-4b573fb6.html.

[2] Vgl. Die Bibel, Joh. 14,6.

[3] Günther: Ersatzreligion Liebe, http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/egoistische-zweisamkeit-ersatzreligion-liebe-13152087.html.

[4] Vgl. ebd.

[5] Vgl. Neuschäfer: Spanische Literaturgeschichte, S. 246.

[6] Vgl. Spanische Literaturgeschichte, S. 246.

[7] Vgl. ebd., S. 245.

[8] Vgl. ebd., S. 245.

[9] Vgl. ebd., S. 245.

[10] Vgl. Krömer: Zur Weltanschauung, Ästhetik und Poetik des Neoklassizismus und der Romantik in Spanien, S. 3.

[11] Vgl. Stenzel: Einführung in die spanische Literaturwissenschaft, S. 165.

[12] Vgl. Stenzel, S. 165.

[13] Vgl. Neuschäfer, S. 245.

[14] Vgl. Krömer, S. 7.

[15] Vgl. Neuschäfer, S. 245.

[16] Vgl. ebd., S. 245.

[17] Vgl. Stenzel, S. 165.

[18] Vgl. De Chataeubriand: El genio del cristianismo, S. 225.

[19] Vgl. Ebd., S. 225.

[20] Ebd, S. 226.

[21] Vgl. Stenzel, S. 165.

[22] Vgl. ebd., S. 165.

[23] Vgl. Peters Das romantische Drama und Spaniens Wege in die ästhetische Moderne, S. 64.

[24] Vgl. De Chateaubriand, S. 225f.

[25] Vgl. ebd., S. 226.

[26] Vgl. ebd., S. 226.

[27] Vgl. ebd., S. 226.

[28] Vgl. ebd., S. 229.

[29] Vgl. ebd., S. 229.

[30] Vgl. Neuschäfer, S. 245.

[31] Vgl. Schenk: Geist der europäischen Romantik. Ein kulturhistorischer Versuch., S. 63.

[32] Vgl. ebd., S. 63f.

[33] Vgl. Neuschäfer, S. 246.

[34] Vgl. Peters, S. 67.

[35] Vgl. Schenk, S. 73.

[36] Vgl. Neuschäfer, S. 245.

[37] Vgl. Osdrowski: Die Brüder Schlegel und die ´romantische´ Dramatik. Ein typologischer Vergleich von Theorie und Praxis des ´romantischen´ Dramas in Deutschland und Spanien, S. 354.

[38] Vgl. ebd., S. 354.

[39] Vgl. Neuschäfer, S. 245f.

[40] Vgl. Peters, S. 108.

[41] Vgl. De Rivas: Don Álvaro o la fuerza del sino, III, 3, 955-960, S. 113.

[42] Vgl. Ebd., I, 2, S. 50.

[43] Vgl. Fàbrega: Amor y religión en el drama de Don Álvaro o la fuerza del sino, S. 200.

[44] Vgl. De Rivas, I, 2, S. 49.

[45] Vgl. Neuschäfer, S. 251.

[46] Vgl. Fàbrega: Amor y religión en el drama de Don Álvaro o la fuerza del sino. S. 200 f.

[47] Vgl. De Rivas, I, 6, S. 59ff.

[48] Vgl. Neuschäfer, S. 251.

[49] Vgl. Osdrowski, S. 356.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Der Gedanke der Erlösung in der spanischen Romantik. Die Spannung zwischen Liebe und Religion
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
teatro romántico
Note
2,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
28
Katalognummer
V320180
ISBN (eBook)
9783656987659
ISBN (Buch)
9783656987666
Dateigröße
669 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gedanke, erlösung, romantik, spannung, liebe, religion
Arbeit zitieren
Carina Redekop (Autor:in), 2016, Der Gedanke der Erlösung in der spanischen Romantik. Die Spannung zwischen Liebe und Religion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320180

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