„Mir kann niemand erzählen, dass die Arbeit des Chefs 300 Mal mehr wert ist als die anderer.“
Dieses einleitende Zitat vom DGB-Vorsitzenden Michael Sommer zeigt stellvertretend die von großen Teilen der Bevölkerung empfundene Ungerechtigkeit bei der Betrachtung der Managergehälter. Unzählige gesellschaftliche und wirtschaftspolitische Diskussionen über die Zusammensetzung bei der Managementvergütung wurden geführt. Allgemein gilt die Entlohnung von Managern als „zu hoch, zu kurzfristig und zu wenig risikoorientiert“.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Zusammenfassung
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Prinzipal-Agenten-Theorie
2.2 Ziele und Instrumente der Bilanzpolitik
3 Variable Managementvergütung als ein Lösungsansatz
3.1 Komponenten der Managementvergütung
3.2 Kennzahlenorientierte Vergütung
4 Zusammenhang zwischen variabler Vergütung und Bilanzpolitik
4.1 Ermessensspielräume und Wahlrechte
4.2 Bilanzpolitische Beispiele
4.3 Grenzen der Bilanzpolitik
4.4 KritischeWürdigung
5 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
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