In dieser Arbeit geht es darum, wie der sogenannte "innere Schweinehund" entsteht und wie man ihn wieder los wird, besonders im Studienalltag. Hinzu kommen Ratschläge, wie man der Demotivation am besten vorbeugt, da Vorsorge besser ist als Nachsorge.
Jeder Mensch kennt das Phänomen des inneren Schweinehundes. Sei es jung oder alt, Mann oder Frau. Ganz gleich wen man fragt, ob er schon einmal betroffen war, die Antwort ist in den meisten Fällen ein ja. Deshalb ist es noch verwunderlicher, dass jeder Mensch seinen individuellen Schweinehund besitzt. Sei es in der Lernphase vor der Klausur, wobei der Stoff aufgeschoben wird oder das man mal wieder nicht im Fitnessstudio anwesend war.
Woran liegt es, dass der Schweinehund in unterschiedlichsten Ausprägungen auftritt, insbesondere beim Lernen der Studenten und wie können diese damit umgehen?
Anscheinend gibt es nämlich verschiedenste Arten, wie dieses Phänomen zu Stande kommt und den Menschen in seinen Tätigkeiten im Alltag beeinflusst.
Zu Beginn der Arbeit ist der Fokus auf die grundsätzliche Frage gerichtet, wie es überhaupt zu der Thematik der Entstehung des Schweinehundes kommt. In diesem Kapitel wird auf grundsätzliche Faktoren, wie das persönliche Umfeld oder die unsichtbaren Grenzen des Einzelnen genauer eingegangen.
Daraufhin werden zwei Techniken in Kapitel drei behandelt, wie man am besten mit dem Schweinehund umgehen soll, wobei hier der Fokus auf das Leben der Studenten liegt. Außerdem werden im Hinblick auf die Selbstmotivation im Alltag noch weitere Tipps gegeben, womit auch wieder die Situation des Studiums mit einbezogen wird.
Inhaltsverzeichnis
- I. Abstract
- II. Inhaltsverzeichnis
- III. Abbildungsverzeichnis
- 1. Einleitung und Aufbau
- 2. Wie entstehen Momente des Schweinehundes?
- 2.1 Das Umfeld
- 2.2 Die Persönlichkeit/Ziele des Menschen
- 2.3 Fehlende Antriebsenergie/Ablenkungen
- 2.4 Der Perfektionismus
- 2.5 Die Aufschieberitis
- 2.6 Unsichtbare Grenzen
- 3. Die Lösung für den Umgang
- 3.1 Die positiven Gefühle/Gedanken
- 3.2 Der Erfolg
- 3.3 Der Lernprozess
- 3.4 FLOW
- 3.5 Neue Gewohnheiten
- 3.6 Die Salami Taktik/Mini-Maxi-Technik
- 4. Fazit
- IV. Anhang
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit von Sven Meschner befasst sich mit dem Phänomen des inneren Schweinehundes, insbesondere im Kontext des Studiums. Die Arbeit analysiert die Entstehung von Demotivation und stellt Techniken und Methoden vor, um den Schweinehund zu überwinden und die Motivation wiederzufinden.
- Entstehung von Demotivation und dem inneren Schweinehund
- Einfluss von Umfeld und Persönlichkeit auf die Motivation
- Techniken und Methoden zur Überwindung des Schweinehundes
- Steigerung der Selbstmotivation im Studium
- Bedeutung des Lernprozesses und des FLOW-Zustands
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung und Aufbau
Die Einleitung führt in die Thematik des inneren Schweinehundes ein und stellt die Relevanz des Themas für Studenten dar. Sie erläutert den Aufbau der Arbeit und die behandelten Schwerpunkte.
2. Wie entstehen Momente des Schweinehundes?
Dieses Kapitel untersucht die Ursachen für das Auftreten des inneren Schweinehundes. Es werden verschiedene Faktoren wie das Umfeld, die Persönlichkeit des Einzelnen, fehlende Antriebsenergie, Perfektionismus, Aufschieberitis und unsichtbare Grenzen analysiert.
3. Die Lösung für den Umgang
Dieses Kapitel präsentiert Techniken und Methoden, um den Schweinehund zu überwinden und die Motivation im Studium zu steigern. Es werden positive Gefühle, der Erfolg, der Lernprozess, der FLOW-Zustand, neue Gewohnheiten und die Salami Taktik/Mini-Maxi-Technik behandelt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen innere Motivation, Schweinehund, Demotivation, Selbstmanagement, Lerntechniken, Studium, FLOW-Zustand, und die Überwindung von Hindernissen im Lernprozess.
- Arbeit zitieren
- Sven Meschner (Autor:in), 2015, Der innere Schweinehund. Wie Demotivation entsteht und überwunden werden kann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321342