Der Künstler Carl Spitzweg. Von den Pointenbildern zu Landschaftsbildern


Hausarbeit, 2013

13 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitende Worte mit knappem Hintergrund zur künstlerischen Entwicklung Spitzwegs

2. Von den Pointenbildern über die Idyllen zu Landschaftsbildern
2.1. „Arkadien im Kleinformat“ in Der Kaktusfreund
2.2. Spitzwegs Naturauffassung
2.3. Drei Bildbeispiele auf dem Weg zur Landschaft
2.3.1. Badende Nymphe
2.3.2. Das Liebespaar im Wald
2.3.3. Auf der Alm
2.4. Der Weg zur Staffage – Die Landschaft als tragendes Element

3. Abschliessende Betrachtung

4. Literaturverzeichnis

1. Einleitende Worte mit knappem Hintergrund zur künstlerischen Entwicklung Spitzwegs

Carl Spitzwegs Bilder tragen etwas Bühnenhaftes in sich, denn er komponiert seine Bilder aus vielen einzelnen Objekten wie ein „Bühnenbildner“[1] Dabei legt er bei den meist kleinformatigen Werken besonderen Wert auf die Figuren. Er gestaltet die Bilder zu „Szenarien“, in denen er als „Regisseur“ tätig ist und das Bildpersonal agieren lässt, um so „kleine, witzige Stücke“[2] zu schaffen. Dabei ziehen sich bestimmte Motive durch all seine Bilder: so zum Beispiel auch der Alte im Schlafrock die Morgenzeitung lesend.[3] In der künstlerischen Entwicklung des Malers fällt jedoch auch auf, dass ca. ab den 1850er Jahren eine Veränderung in der Malweise einsetzt, die sich besonders auf die Landschaften niederschlägt. Spitzweg verändert den Schwerpunkt seiner Malerei dahingehend, dass er sich mehr und mehr von den Pointenbildern abwendet und Idyllen darstellt. Zudem nimmt die Landschaftsmalerei eine immer wichtiger werdende Rolle ein und die Figuren werden zunehmend zur Staffage, auch wenn er sich nie völlig von ihnen lösen kann. Seine Figuren sind um 1860 noch zeichnerisch in den Bildraum integriert, später werden sie malerisch eingebracht.[4] Der hier vorliegende Teil der Ausarbeitung zum Thema Melancholie als Humor – Carl Spitzweg beschäftigt sich mit Spitzwegs Entwicklung von Pointenbildern zur landschaftlichen Idylle und die damit einhergehende Veränderung in seiner Malweise. Um den Verlauf deutlicher zu machen, wird als erstes Beispiel ein Bild gewählt, das noch wenige landschaftliche Elemente in sich trägt und zu den Pointenbildern gezählt werden kann: Der Kaktusfreund. Es wird als Vergleich herangezogen, da bereits hier erste Anflüge einer Abwendung von den Pointenbildern zu erkennen ist. Somit kann eine Verbindung hergestellt werden zwischen Gemälden, in denen die Figuren als Hauptmotiv das Bild bestimmen und Gemälden, in denen die Figuren immer weiter in den Hintergrund rücken (z.B. Drachensteigen).

1869 fand die internationale Kunstausstellung im Münchener Glaspalast mit Werken bedeutender französischer Künstler statt. Hier und auf seiner Parisreise kann Spitzweg Anstöße für die Veränderung seiner Malweise gefunden haben. Er geht weg vom Karikaturenhaften und verharmlost seine unterschwellige Kritik. Gleichzeitig werden die Bilder farbenfroher und die Figuren durch lockerere Pinselführung in die Umgebung eingebunden.[5] Dies lässt darauf schließen, dass die Kontakte zu den Barbizon-Künstlern und den Freilichtmalern zumindest einen gewissen Einfluss auf Spitzweg genommen haben, wobei die eigentliche Veränderung in seinen Bildern erst im Spätwerk ab den 1870er Jahren zum Tragen kommen.[6] Die Schule von Barbizon beeinflusst die Münchener Maler bedingt, da sie mit ihrer Freilichtmalerei und der eigentlichen Umsetzung der Natur auf der Leinwand weiter entfernt vom Naturalismus ist als es die Münchener Maler sind, denn sie versuchen genaue Abbildungen nach der Natur.[7] Spitzweg nimmt hier eine gesonderte Rolle ein, da er zwar im Umfeld der Münchener Maler wirkt, sich jedoch ebenso von ihnen distanziert: Obwohl er seine Bilder zum Teil der Natur entnimmt, werden sie jedoch grundsätzlich in seinem Kopf komponiert und zusammengesetzt – sie finden also ihren Ursprung in seiner Fantasie.

2. Von den Pointenbildern über die Idyllen zu Landschaftsbildern

Die Idylle bezeichnet aus der Antike stammende Idee, dass das Leben in einen unveränderlichen Zustand fest steht und losgelöst von der Zeit ein Traum vom verlorenen Paradies ist. Im 18. Jahrhundert kommt es bei dieser Vorstellung zu einem Wandel, bei dem das Ideale in den Hintergrund rückt und reale Gegebenheiten mit in die Idylle aufgenommen werden. Dies bezeichnet die „realistische Idylle“, welche auch Spitzweg bei seinen späteren Bildern zeigt. Sie erzeugt ein Spannungsfeld zwischen Realität und Utopie.[8] Spitzweg lässt sich mit seinen Bildern nicht völlig dem Biedermeier zuordnen, es gibt jedoch Tendenzen: die Denkart des Biedermeiers war eher kleingeistig und naiv, aber gleichzeitig bezeichnet sie das Begnügen mit beschränkten Verhältnissen.[9] Eben dies geschieht bei Spitzweg, der im Kontext einer äußerst schwierigen Zeit mit politischen und sozialen ungünstigen Verhältnissen die Zuflucht in der Malerei sucht. „Das Bewusstsein vom verlorenen Paradies hat immer wieder dazu geführt, Paradiese zu errichten.“[10] Seine Bilder von Idyllen zeugen an manchen Stellen davon und zeigen das nicht ganz freiwillige Verharren im Privaten und den Rückzug dahin.[11] Letztendlich baut er die Idyllen jedoch nicht in ihrer Urform in seine Bilder ein, denn es gibt immer etwas, dass sie zu stören versucht. Er nutzt Idyllen in seinen Werken, wandelt sie jedoch ab, zieht daraus seine Schlüsse und baut sie in Variationen ein.[12]

2.1. „Arkadien im Kleinformat“ in Der Kaktusfreund

Der Kaktusfreund von vor 1858 zeigt eine stehende Figur zentral im Bild, welche in einem ummauerten Bereich vor einem Haus auf der linken Bildhälfte positioniert ist. Im Hintergrund ist ein grasbewachsener Erdwall mit Bäumen. Die zentrale männliche Figur ist von höherem Alter und besitzt eine breite Statur. Der Mann trägt einen hellbraunen Morgenmantel, graue Mütze, Brille und einen Bart. Im Mund hat er eine lange Pfeife und in seinen Händen befindet sich ein grün-blauer Topf mit einem Kaktus, welcher eine rote Blüte trägt. Der Alte begutachtet jenen Kaktus mit seiner Blüte. Die umliegende Terrasse ist von einer Steinmauer umringt, welche im Vordergrund mit einer Treppe endet, dort von Kakteen in Töpfen bedeckt und im Hintergrund mit einem eisernen Gitter unterbrochen ist. Am rechten Bildrand befinden sich unter bzw. neben einem hölzernen Rankbogen ein Stuhl und Tisch mit Kaffee-/Teeservice und aufgeklappter Zeitung. Das Bild zeigt eine Abfolge von Handlungen, denn der Mann hat seinen morgendlichen Aufenthalt an dem Tisch auf seiner Terrasse mit Kaffee und Zeitung unterbrochen, weil etwas seine Aufmerksamkeit erregt hat: der aufblühende Kaktus. Er ist aufgestanden und begutachtet die Ernte seiner Bemühungen. Hier wird ein Aspekt deutlich, der für nahezu alle Bilder Spitzwegs gilt, nämlich die Blickrichtung. Jene und die Blicke der Figuren selbst sind in Spitzwegs Bildern oft essenziell, denn sie verweisen auf das Hauptgeschehen und den Auslöser für bestimmte Handlungen.[13] Das Lesen ist eine häufige Tätigkeit von Spitzwegs Figuren, welche dabei ihre Umgebung vergessen. Einzig für ein hübsches Mädchen senken sie vielleicht das Buch und unterbrechen ihre Lektüre, wie es beispielsweise bei der Gestörten Lektüre der Fall ist. Hier wird ersichtlich, dass der aufblühende Kaktus für den Alten also ein sehr wichtiges Ereignis ist, denn dafür hat er die Lektüre sogar beiseitegelegt und ist aufgestanden.

Spitzweg zeigt in dieser Szene eine realistische Idylle, wie sie zuvor beschrieben wurde. Im abgeschlossenen Bereich unterliegt der Mensch mit seinem Handeln keinem Zweck, also ist sein Handeln frei. Zudem ist der Schlafrock, in dem der Alte sich in seinem Garten bewegt, Indiz dafür, dass es sich um eine private und persönliche Atmosphäre handelt, welche die Verbundenheit zur Natur zum Ausdruck bringt.[14] Der Genuss, den der Mann dabei hat, kommt durch eben dies und einige weitere Details zum Ausdruck: die Pfeife, die er genüsslich beim Kaffee raucht und der plätschernde Springbrunnen neben dem Stuhl ebenso wie die aufgeklappte Zeitung, der er sich ursprünglich gewidmet hat. Diese eigentlich schon sinnliche Gegebenheit wird durch ein kleines Detail – die rote Kaktusblüte – unterbrochen, was der idyllischen Atmosphäre jedoch nicht schadet, denn hier wird die Freude des Mannes geweckt, indem der Eifer, mit der er seine Kakteen pflegt, Rechnung getragen wird. All dies geschieht abgeschirmt von der Stadt, welche sich durch den Erdwall andeutet und auf einen Locus amoenus, einen idyllischen Lustort, verweist. Hier kann sich die Natur frei entfalten ebenso wie der Mann dort in Ruhe verweilen kann, was durch den Schlafrock und seine Gelassenheit angedeutet wird.[15] Im Gegensatz zu anderen Bildern ist der Betrachter hier jedoch durch die vor ihm platzierte Mauer ebenso vom Geschehen abgeschirmt. Zwar handelt es sich nur um eine niedriger Mauer und dem Betrachter wäre es durch den Treppenaufstieg gestattet, zu dem Mann auf die Terrasse zu steigen, jedoch schirmt ihn die kleine Mauer für den Moment ab. Dies verstärkt den Bühnencharakter, der sich so oft in Spitzwegs Bildern zeigt. Der Betrachter befindet sich hier wie bei einem Theaterstück vor dem Geschehen, welches wie auf einer Bühne platziert ist. Ihm ist es so möglich, ohne einzugreifen, das Geschehen wahrzunehmen und dabei alle versteckten Details zu erfassen.[16] Durch den Verweis auf einen Locus amoenus gelingt hier der Vergleich zum „Arkadien im Kleinformat“[17], welches sich dadurch auszeichnet, dass Mensch und Natur in idyllischer Harmonie und Eintracht nebeneinander existieren und sich gegenseitig Beglücken: der Kaktus mit der Blüte, der Mann mit der Gießkanne. Spitzweg erschafft somit in diesem kleinen, abgeschiedenen Bereich eine Utopie. Jedoch ist diese Utopie der Idylle nicht vollständig und die Details sind es auch hier wieder, die dem Betrachter über den ersten Anschein hinweg bringen. Die Idylle ist laut antiker Vorstellung zeitlos und das Leben in ihr befindet sich in einem unveränderten Zustand, jedoch wird bei Spitzwegs Kaktusfreund diese Zeitlosigkeit durch die aufgeblätterte Zeitung aufgehoben, denn sie ist Indiz dafür, dass das Leben des Mannes nicht unverändert ist: er hat aufgehört zu lesen, ist aufgestanden und zu seinem Kaktus gegangen, um sich ihn anzusehen.[18] Zudem zeigt die Tageszeitung, dass trotz der Abgeschlossenheit der Terrasse doch Dinge von außen in ihn hinein gelangen und so der Locus amoenus trotz seiner scheinbaren Idylle und Harmonie nicht unbeeinflusst bleibt. Spitzwegs Idyllen sind immer nur auf den ersten Blick vollkommen, auf den zweiten Blick erkennt man neben dem Offensichtlichen immer etwas, das eine Nebengeschichte erzählt und die scheinbare Idylle stört.

Spitzwegs Bilder sind als Suchbilder angelegt, die neben der eigentlichen Geschichte immer noch etwas Verstecktes übermitteln.[19] So kann der Springbrunnen zum Beispiel als Verweis auf sein Interesse als Naturforscher gesehen werden: Cholera-, Pest- und Typhusepidemien sind zu seiner Zeit oft ein Problem, welche unter anderem durch die örtliche Wasserversorgung durch Brunnen verbreitet werden. Die Medizin hat den Zweck von Hygiene noch nicht völlig erkannt und so zieht sich Spitzweg während solcher Epidemien auf das Land in die unteren Bergregionen zurück, wo das Wasser sauber ist.[20]

2.2. Spitzwegs Naturauffassung

Der Kaktusfreund kann als Schritt zwischen den Pointenbildern und den späteren Landschaftsbildern gesehen werden, denn in ihm ist die Idylle wichtiger Bestandteil und die Figur ist nicht mehr so isoliert dargestellt, wie sie es bei früheren Bildern noch war. Auf Spitzwegs Gesamtwerk bezogen nehmen Bilder mit Landschaftselementen einen wichtigen Platz ein. Besondere Beachtung soll dabei der idyllischen Landschaft gegeben werden. Diese ist oft verkannt, da man mit Spitzweg eigentlich eher die berühmten Anekdotenbilder verbindet und somit einer einseitigen Betrachtung unterliegt. Zwar sind erzählerische Züge auch bei den Landschaften nicht von der Hand zu weisen, jedoch verschwinden diese im Spätwerk immer weiter.[21] Die Landschaftsmalerei diente schon am Anfang des 19. Jh. nicht mehr der topografischen Fixierung, sondern entwickelte sich schnell zu einer eigenen Richtung, welche jedoch von den Figurenmalern an den Akademien nicht anerkannt wurde.[22] Die meisten von Spitzwegs Landschaften sind wie bereits erwähnt nicht, wie bei den französischen Freiluftmalern, direkt vor Ort, sondern in ruhiger Atmosphäre in seinem Atelier entstanden. Er griff dabei unter anderem auf seine Herbarien zurück, die er während seiner Ausbildung zum Apotheker akribisch angelegt und mit Zeichnungen versehen hat.[23] Als weitere Quelle sind die unzähligen Skizzen zu erwähnen, die er während seinen vielen Reisen angefertigt hat. Im 18. und 19. Jh. sind viele Künstler von den bayrischen Berglandschaften begeistert und halten diese in Bildern fest. Spitzweg schließt sich zu Beginn seiner Karriere als Künstler Kunstvereinen an, welche gemeinsame Künstlerreisen veranstalten. Hier lernt Spitzweg seinen langjährigen Malerfreund Eduard Schleich kennen, mit dem er viele Reisen unternimmt.[24] Für Spitzweg nimmt das Reisen eine wichtige Rolle in seinem Leben ein, denn hier sammelt er Eindrücke und trägt sie wie ein „Schmetterlingsjäger“[25] in seinen Skizzenbüchern zusammen. In einem Brief an seinen Bruder schreibt er: „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welche Sehnsucht und Lust zu reisen ich habe.“[26] Dabei bliebt er nicht nur in Bayern, sondern bereiste unter anderen auch die Schweiz, Italien, Paris und Prag. Dies scheint besonders bemerkenswert, wenn man sich vor Augen führt, was es in der damaligen Zeit bedeutete derartige Reisen auf sich zu nehmen. Beispielsweise die Strecke von München nach Augsburg – heute in 20 bis 30 Minuten schaffbar – bedurfte in damaliger Zeit mit der Kutsche bis zu fünf Stunden oder mit der Eisenbahn anderthalb bis zwei Stunden.[27] Spitzweg übt sich beim Malen in der Darstellung von unterschiedlichen Lichtverhältnissen und er entwickelt im Laufe der Zeit immer spontanere, skizzenhaftere und bewegter werdende Bilder, wovon besonders die Landschaften profitieren. Er besitzt dabei eine „nahezu impressionistisch anmutende Freiheit in seiner Naturauffassung“[28], was sich zum Beispiel bei dem Bild Das Liebespaar im Wald zeigt. Diese Veränderung, die ca. ab den 1850er Jahren beginnt, bringt seinen Landschaften jene impressionistisch wirkenden Tendenzen, welche sich thematisch durch biedermeier-romantische Inhalte (Idyllen) von der Malweise abgrenzen.[29] Seine späten Landschaftsbilder verweisen in ihrer Komposition und Pinselführung auf moderne Malerei. Er übernimmt teilweise die Malerei der Künstler von Barbizon nach seiner Parisreise 1851 und ergänzt sie später mit fleckiger Licht- und Schattensetzung. Die Darstellung der Idylle erfolgt nun nicht mehr durch Anekdoten, welche mit vielen Details versehen sind, sondern durch feinfühlige Licht- und Landschaftsmalerei.[30]

[...]


[1] Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, S. 18.

[2] Ebd.

[3] Joachim Nagel: Carl Spitzweg, Besuche im glücklichen Winkel S. 14.

[4] Vgl. Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, S. 24-25

[5] A.a.O. S. 58-59.

[6] A.a.O. S. 59.

[7] Ebd.

[8] Vgl. Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, S. 44.

[9] Vgl. Carl Spitzweg: Besuche im glücklichen Winkel S. 15.

[10] Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg SEITE????,

[11] Vgl. Joachim Nagel: Carl Spitzweg, Besuche im glücklichen Winkel S. 16.

[12] Vgl. Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg,

[13] Jens Christian Jensen: Über das Lesen von Bildern und Bildgeschichten in: Carl Spitzweg und Wilhelm Busch, S. 25.

[14] Vgl. Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, S. 45.

[15] Ebd.

[16] Vgl. Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, 1995 S. 49.

[17] Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, S. 45

[18] Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, S. 45

[19] Hans Ries: Über das Lesen von Bildern und Bildgeschichten in: Carl Spitzweg und Wilhelm Busch, S. 21.

[20] Joachim Nagel: Carl Spitzweg, Besuche im glücklichen Winkel S. 50.

[21] Karl Batz: Gärten und Landschaften, S. 7.

[22] A.a.O. S. 11.

[23] Joachim Nagel: Carl Spitzweg, Besuche im glücklichen Winkel S. 46.

[24] Karl Batz: Gärten und Landschaften, S. 39.

[25] Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, 1995 S. 64.

[26] Spitzweg in einem Brief an seinen Bruder Eduard aus Jens Christian Jensen: Carl Spitzweg, 1995 S. 59.

[27] Joachim Nagel: Carl Spitzweg, Besuche im glücklichen Winkel S. 52.

[28] Karl Batz, Gärten und Landschaften, S. 7.

[29] Karl Batz: Gärten und Landschaften, S. 45.

[30] Hubert Locher: Deutsche Malerei im 19. Jahrhundert, S 112.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Der Künstler Carl Spitzweg. Von den Pointenbildern zu Landschaftsbildern
Hochschule
Universität Osnabrück  (Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Deutsche Malerei des 19. Jh.
Note
1,0
Jahr
2013
Seiten
13
Katalognummer
V321465
ISBN (eBook)
9783668208858
ISBN (Buch)
9783668208865
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Carl Spitzweg, Pointebild
Arbeit zitieren
Anonym, 2013, Der Künstler Carl Spitzweg. Von den Pointenbildern zu Landschaftsbildern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321465

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