Die klientenzentrierte Gesprächsführung im Vergleich zu den 4-Seiten-einer-Nachricht. Ein Vergleich der Konzepte von Carl Rogers und Friedemann Schulz von Thun


Seminararbeit, 2015

16 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das klientenzentrierte Konzept
2.1 Die drei Phasen: „nicht-direktiv“, „klientenzentriert“ und „personenzentriert“
2.2 Rogers Menschenbild und die damit verbundene Persönlichkeitstheorie
2.3 Die Grundprinzipien der klientenzentrierten Gesprächsführung
2.3.1 Empathie - empathisches Verstehen und empathisches Zuhören
2.3.2 Unbedingte Wertschätzung
2.3.3 Kongruenz

3. Das Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun 0
3.1 Sachinhalt
3.2 Selbstoffenbarung
3.3 Beziehung
3.4 Apell

4. Zusammenführung
4.1 Klarheit gewinnen
4.2 Aktives Zuhören
4.3 Unterschiede der beiden Konzepte
4.4 Gesprächssequenz zur Verdeutlichung der verschiedenen Ansätze
4.5 Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Ohne Kommunikation gibt es keine menschliche Beziehung, ja kein menschliches Leben“ (Luhmann 1981: 26). Dieses Zitat von Niklas Luhmann macht deutlich, dass jede menschliche Beziehung oder Interaktion auf Kommunikation beruht. So ist es insbesondere für die Gesprächsführung im psychologischen sowie sozialpädagogischen Kontext wichtig zu wissen, wie Kommunikation funktioniert und welche ‚Regeln‘ oder ‚Kriterien‘ zu beachten sind. Hierfür gibt es eine Fülle von Theorien und Konzepten.

Um einen kleinen Überblick über zwei Konzepte zu verschaffen wird im ersten Teil dieser Arbeit die personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers vorgestellt. Carl Random Rogers wurde am 08.Januar 1902 in Illinois geboren. Nach seiner Schulzeit begann Rogers ein Studium der Landwirtschaft, wobei er jedoch fest stellte, dass dies nicht seinen Erwartungen entsprach und entschied sich für ein Theologiestudium. Zusätzlich studierte er die Fächer Psychologie und Pädagogik und promovierte schließlich an der pädagogischen Hochschule in New York.1 Schon während seiner College-Zeit beschäftigte er sich mit der Erziehungsberatung und widmete sich den Arbeiten Freuds.2 Im Anschluss an seine Promotion arbeitete er als klinischer Psychologe mit verhaltensauffälligen Kindern. Während dieser Zeit stellte er bereits fest, dass direktives und autoritäres Verhalten nur kurze therapeutische Effekte bewirken und das eine gute Beziehung zwischen Klient3 und Therapeut das eigene Problemverstehen und finden von Lösungswegen begünstigt. In den darauf folgenden Jahren entwickelte er seinen Ansatz der klientenzentrierten Gesprächsführung und konzipierte die drei Grundhaltungen des Therapeuten (positive Wertschätzung, einfühlendes Verstehen und Kongruenz), welche in dieser Arbeit noch näher erläutert werden. Die klientenzentrierte Gesprächsführung kann man jedoch nicht alleine nur als Theorie sehen, sondern der Therapeut oder Berater muss sich diesen zu seiner Lebensaufgabe machen und mit sich selbst im Reinen sein, um damit arbeiten zu können. Gerade diese Verinnerlichung macht Rogers Theorie höchst interessant.

Im zweiten Teil wird das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun dem Ansatz von Carl Rogers gegenüber gestellt. Friedemann Schulz von Thun wurde am 6. August 1944 in Soltau geboren und ist ein deutscher Psychologe und Kommunikationswissenschaftler.4

Nach seinem Schulabschluss in Hamburg studierte er von 1967 bis 1971 Psychologie, Philosophie und Pädagogik und promovierte schließlich 1973 bei Reinhard Tausch (deutscher Psychologe und Wegbereiter der Gesprächspsychotherapie).5 Anschließend erhielt er einen Lehrstuhl an der Universität in Hamburg und hielt daneben Trainingskurse für Lehrer und Führungskräfte. Ziel seiner Trainingskurse war die Schaffung eines partnerschaftlichen Miteinanders zwischen den verschiedenen Interaktionspartnern. Durch die dazukommende intensive Auseinandersetzung mit Themen der Individualpsychologie und themenzentrierter Interaktion entwickelte Schulz von Thun das Modell des Kommunikationsquadrats (wird in Teil 3 erläutert), welches er 1981 in seinem Buch ‚Miteinander Reden, Störung und Klärung‘ erstmals vorstellte.

Im Schluss dieser Arbeit werden die vorgestellten Ansätze miteinander verglichen. In diesem Vergleich geht es darum zu analysieren, wo Nahtstellen der beiden Konzepte zu finden sind und worin Unterschiede bestehen. Mit einem Gesprächsbeispiel werden diese Unterschiede noch einmal verdeutlicht.

2. Das klientenzentrierte Konzept

Carl R. Rogers (1902-1987) gilt als Begründer des klientenzentrierten (auch personenzentriert) Konzepts in der Psychotherapie, welches heute neben den Verfahren der Verhaltenstherapie und der psychoanalytischen Therapie zu den „drei großen Therapieformen“ (Pongartz 1973, S.343, zit. n. Weinberger 2013: 33) in der Psychotherapie gehört.

Rogers war amerikanischer Psychologe und führte mehrere Forschungsarbeiten durch. Hierbei beschäftigte er sich lange Zeit mit der Frage, wie es gelingen kann, dass Personen aus eigener Initiative über Erlebtes berichten und dabei selbst eine Einstellungs- und Verhaltensänderung bewirken (vgl. Weinberger 2013: 20). Zum Schluss seiner Forschungsarbeiten kam er zu der „sehr radikalen Ansicht, dass die Art der Beziehungsgestaltung der entscheidende Wirkfaktor für Veränderungen ist und nicht die angewandten Methoden“ (Weinberger 2013: 21).

Im Folgenden wird auf die drei Phasen in Rogers Arbeiten hingewiesen, anschließend sein Menschenbild und die damit verbundene Persönlichkeitstheorie vorgestellt und zum Schluss auf die personenzentrierten Grundprinzipien innerhalb der Gesprächstherapie eingegangen.

2.1 Die drei Phasen: „nicht-direktiv“, „klientenzentriert“ und „personenzentriert“

Die Arbeiten von Carl Rogers können in drei Phasen aufgeteilt werden. Am Anfang steht „die nicht-direktive Phase, in der er sich dagegen ausspricht, dem Klienten Ratschläge, Ermahnungen, Erklärungen und Interpretationen zu geben.“ (Weinberger 2013: 22f.) Für Rogers steht der Klient als Mensch im Mittelpunkt, welcher das in ihm vorhandene Potenzial durch einen bestimmten Beziehungsrahmen nutzen kann, sich somit besser verstehen lernt und es zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen kommen kann (vgl. Weinberger 2013: 23).

Da der Begriff der ‚nicht-direktiven‘ Phase oftmals zu Missverständnissen geführt hatte und als ‚nicht-aktiv‘ gedeutet wurde, veränderte Rogers seinen Ansatz und fasste ihn mit dem Begriff ‚klientenzentriert‘. In dieser ‚klientenzentrierten Phase‘ lag das Augenmerk auf dem Klienten und seinem innewohnenden Potenzial (vgl. Weinberger 2013: 23). In seiner letzten Phase - dem ‚personenzentrierten Ansatz‘ - beschränkte Rogers sein Konzept nicht nur auf Klienten, sondern weitete „seinen Ansatz auf Menschen in den verschiedensten Lebensbereichen“ (Weinberger 2013: S.23) aus. Ziel war es, die Person als Mensch in den Mittelpunkt zu stellen, hierbei das in jedem vorhandene Wachstumspotenzial hervorzubringen und nicht nur die Funktion als Klient zu sehen (vgl. Weinberger 2013: 23).

Insgesamt versteht sich „Rogers Ansatz […] als phänomenologische Position […] [, was] bedeutet, dass vorurteilsfrei von Dingen (Phänomenen) an sich ausgegangen wird […] [und somit] die Äußerungen des Klienten in Bezug auf seine subjektive Wahrheit hin angenommen und akzeptiert werden“ (Weinberger 2013: 23).

2.2 Rogers Menschenbild und die damit verbundene Persönlichkeitstheorie

Carl Rogers vertritt mit seinem Persönlichkeitskonzept die humanistische Psychologie, welche besagt, dass jeder Mensch ein Bedürfnis nach Veränderung und Selbstverwirklichung besitzt und die Fähigkeit vorhanden ist, frei zu wählen und sich zu entscheiden (vgl. Weinberger 2013: 24). Aktualisierungstendenz und Inkongruenz sind „zentrale Begriffe in Rogers Persönlichkeitstheorie“ (Weinberger 2013: 24), welche nun näher erläutert werden.

Aktualisierungstendenz meint die Fähigkeit des Menschen, sich selbst zu entwickeln, zu erhalten und zu verwirklichen (vgl. Weinberger 2013: 24). Nach Rogers ist es die „innewohnende Tendenz zur Entwicklung all seiner [des Menschen] Möglichkeiten“ (Rogers 1991, S.21, zit. n. Weinberger 2013: 24).

An dieser Stelle setzt das klientenzentrierte Konzept an und ist „darauf ausgerichtet, diese jedem Menschen innewohnende Kraft zu unterstützen“ (Weinberger 2013: 24). Innerhalb der Aktualisierungstendenz werden Erfahrungen einem „organismische[n] Bewertungsprozess“ (Weinberger 2013: 25) unterzogen und danach bewertet, ob diese für den Menschen förderlich sind oder ihn hemmen (vgl. Weinberger 2013: 25). Mit dem hierdurch langsam entstehenden Selbst kommt „als Teil der Aktualisierungstendenz eine Tendenz zur Selbstaktualisierung“ (Weinberger: 26) hinzu. Diese bewertet die gemachten Erfahrungen dahingehend, ob sie für den Menschen als Organismus oder nur für das Selbstkonzept förderlich sind. Somit findet nicht nur ein organismischer Bewertungsprozess statt, sondern auch ein Bewertungsprozess der menschlichen Beziehungen. Für Rogers sind zwischenmenschliche Beziehungen grundlegend für eine Entwicklung des Selbstkonzepts (vgl. Weinberger: 26). Seiner Meinung nach „hängt die gesunde psychische Entwicklung des Kindes davon ab, dass es in seinem Erleben bestimmte förderliche Entwicklungsbedingungen vorfindet. Diese sind die […] Merkmale „Empathisches Verstehen“, „Unbedingte Wertschätzung“ und „Kongruenz“ der Bezugsperson“ (Weinberger: 26). Vor allem aber ist die unbedingte Wertschätzung von großer Bedeutung in der Entwicklung, da sich das „heranwachsende Individuum“ (Weinberger: 26) meist danach richtet, was die vorhandene Bezugsperson für gut und schlecht hält. Somit unterliegt das Individuum „unendlich viele[n] Prägungen“ (Weinberger: 26) und integriert diese in sein Selbstkonzept (vgl. Weinberger: 26). „Im Idealfall fallen [innerhalb der Bewertungsprozesse] Aktualisierungstendenz und Selbstaktualisierungstendenz zusammen, d.h. der Mensch, kann das, was gut für seinen Organismus ist, auch in sein Selbstkonzept integrieren“ (Weinberger: 27).

Tritt dieser Idealfall nicht ein, d.h. die zwei Tendenzen sind nicht miteinander vereinbar, so entsteht eine Diskrepanz zwischen ihnen und es kommt zur Inkongruenz (vgl. Weinberger: 27f.). Um dieses Spannungsverhältnis wieder aufzulösen, bedarf es einer Veränderung des Selbstkonzepts. Dieses muss, in Bezug auf zuvor unvereinbare Erfahrungen mit dem eigenen Selbstkonzept, flexibler werden und „die Grenzen […] Schritt für Schritt erweiter[n]“ (Weinberger: 28).

2.3 Die Grundprinzipien der klientenzentrierten Gesprächsführung

„Die Auseinandersetzung mit emotionalen Prozessen und das Finden neuer Wege und Betrachtungsweisen“ (Weinberger: 35) sind mit die wichtigsten Merkmale des klientenzentrierten Konzepts. Hierbei steht nicht das Problem, sondern das Individuum im Mittelpunkt der Betrachtung, welchem bei seiner persönlichen Entwicklung geholfen werden soll (vgl. Weinberger: 36). Um diese Entwicklung fördern zu können, müssen nach Rogers drei grundlegende Elemente innerhalb der Beziehung zwischen Berater und Klient vorhanden sein - Empathie, unbedingte Wertschätzung und Kongruenz.

2.3.1 Empathie - empathisches Verstehen und empathisches Zuhören

Empathisches Verstehen bedeutet „den inneren Bezugsrahmen des anderen möglichst exakt wahrzunehmen, mit all seinen emotionalen Komponenten und Bedeutungen, gerade so, als ob man die andere Person wäre, jedoch ohne jemals die „Als-ob“ Position aufzugeben“ (Rogers 1959, S.37, zit. n. Weinberger 2013: 41).

Beim emphatischen Verstehen soll sich auf die Gefühle (wie zum Beispiel Einstellungen, Normen und Werte) der Klientin konzentriert werden und aus der Sicht der Klientin heraus verstanden werden. Anschließend soll der Klientin das Verstandene möglichst genau wiedergegeben werden, sodass diese die Empfindungen aus einer anderen Perspektive heraus wahrnehmen kann (vgl. Weinberger 2013: 41). Diese Vorgehensweise ermöglicht es der Klientin, die eigenen Gefühle anders wahrzunehmen, zu beurteilen und eventuell in Frage zu stellen. Innerhalb einer „intensiven Kommunikation […] wird die Klientin so ständig angeregt, sich mit den mit ihrem Erleben verbundenen Gefühlen und Empfindungen auseinander zu setzen und durch ein Abwägen, Differenzierung und Konkretisieren ihrer Wünsche und Ziele schrittweise zu einer Klärung ihrer inneren und äußeren Konflikte zu kommen“ (Weinberger 2013: 41). Beim empathischen Verstehen geht es nicht allein um die verbalisierten Emotionen der Klientin, sondern auch darum, welche Bedeutung die Klientin ihren gefühlsmäßigen Reaktionen zuschreibt (vgl. Weinberger 2013: 42). Darüber hinaus können sich weitere Gefühle über Signale der nicht-verbalen Kommunikation (Stimme, Gestik, Mimik) andeuten. Auf diese verschiedenartigen Gefühlsmitteilungen muss somit innerhalb des empathischen Verstehens auch auf mehreren Ebenen reagiert werden: „durch Worte, durch Schweigen [und] durch Körperkontakt“ (Weinberger 2013: 42). Hieraus entwickelt sich ein Suchprozess, in dem es darum geht, herauszufinden, „was die Klientin im Moment bewegt und welche Bedeutung sie dem gibt“(Weinberger 2013: 42).

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, dass man seine Äußerungen der Klientin gegenüber nicht als Feststellung äußert, sondern diese fast fragend formuliert. Dies ist von großer Bedeutung, da die Klientin als einzige sagen kann, ob der Berater mit seinen Äußerungen bezüglich des Empfindens der Klientin richtig oder falsch liegt. Zusätzlich wird die Klientin durch die fragende Formulierung dazu gebracht, sich nochmals mit den eigenen Empfindungen auseinander zu setzen und diese zu reflektieren und zu differenzieren (vgl. Weinberger 2013: 42).

Letztlich können dem empathischen Verstehen mehrere Bedeutungen zugeschrieben werden. Die Klientin kann ohne Angst und Abwehrmaßnahmen über die eigenen Gefühle sprechen, da sie keine Belehrung, Bewertung oder Kritik seitens des Beraters erfährt (vgl. Weinberger 2013: 43). Hierdurch kommt es zu einem „offenen und entspannten Umgang mit Gefühlen“(Weinberger 2013: 43), zur Selbstexploration der Klientin und zur Klärung der inneren Konflikte.

Als Grundbedingung für das empathische Verstehen muss der Berater das empahtische Zuhören verinnerlicht haben. Hierbei stehen dem Berater mehrere Kommunikationskanäle zur Verfügung. In erster Linie muss akustisch auf den emotionalen Inhalt geachtet werden, daneben auf wiederkehrende Worte, Sätze oder einen roten Faden (vgl. Weinberger 2013: 51). Zusätzlich spielen „der Tonfall, das Sprechtempo und Sprechpausen“ (Weinberger 2013: 51) eine Rolle. Neben dem verbalen Verhalten (z.B. leise Stimme) muss auch visuell auf die Mimik und Gestik (z.B. Lächeln) der Klientin geachtet werden, um herauszufiltern, ob akustische und visuelle Signale übereinstimmen oder ob zwischen diesen zwei Kanälen Diskrepanzen vorzufinden sind (vgl. Weinberger 2013: 51).

[...]


1 (vgl. http://www.carl-rogers.net/studium.shtml 06.07.2015)

2 (vgl. http://www.pflegewiki.de/wiki/Carl_Rogers 06.07.2015)

3 In der folgenden Arbeit wird auf eine gendergerechte Sprache verzichtet. Es werden die Formulierungen „Klient“/ „Klientin“ und „Therapeut“/„Therapeutin“ jeweils nur in der männlichen oder weiblichen Form verwendet, gemeint sind aber immer beide Geschlechter.

4 (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Friedemann_Schulz_von_Thun 06.07.2015)

5 (vgl. http://www.schulz-von-thun.de/index.php?article_id=22 06.07.2015)

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die klientenzentrierte Gesprächsführung im Vergleich zu den 4-Seiten-einer-Nachricht. Ein Vergleich der Konzepte von Carl Rogers und Friedemann Schulz von Thun
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Gesprächsführung
Note
2,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
16
Katalognummer
V321971
ISBN (eBook)
9783668212695
ISBN (Buch)
9783668212701
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gespräch, Klient, Kommunikation, Therapie, Rogers, Schulz von Thun
Arbeit zitieren
Eva Stephan (Autor:in), 2015, Die klientenzentrierte Gesprächsführung im Vergleich zu den 4-Seiten-einer-Nachricht. Ein Vergleich der Konzepte von Carl Rogers und Friedemann Schulz von Thun, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321971

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