Die Persistenz geschlechtsspezifischer Ungleichheiten am Arbeitsmarkt

Ausgewählte Erklärungstheorien nach Pierre Bourdieu


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

24 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Habituskonzept
2.1 Geschlechtshabitus
2.2 Die männliche Herrschaft und symbolische Gewalt

4 Kapitalkonzept
4.1 Inkorporiertes Kulturkapital
4.2 Institutionalisiertes Kulturkapital

5 Geschlechtsspezifische Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt
5.1 Arbeitsmarksegregation: horizontal vs. Vertikal
5.2 Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Normalarbeitsverhältnis
5.3 Gesellschaftlicher Wandel und strukturelle Chancen
5.4 Spannungsverhältnis: Haushalt und Beruf und die doppelte Vergesellschaftung der Frau
5.5 Bildung und Geschlechterordnung

7 Schlussbemerkungen und Diskussion

8 Literaturverzeichnis

9 Abbildungsverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Persistenz geschlechtsspezifischer Ungleichheiten am Arbeitsmarkt
Untertitel
Ausgewählte Erklärungstheorien nach Pierre Bourdieu
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Pierre Bourdieus Theorien sozialer Praktiken
Note
2,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
24
Katalognummer
V322406
ISBN (eBook)
9783668215740
ISBN (Buch)
9783668215757
Dateigröße
655 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
persistenz, ungleichheiten, arbeitsmarkt, ausgewählte, erklärungstheorien, pierre, bourdieu
Arbeit zitieren
Insa Genausch (Autor:in), 2013, Die Persistenz geschlechtsspezifischer Ungleichheiten am Arbeitsmarkt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322406

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