Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen


Term Paper (Advanced seminar), 2011

26 Pages, Grade: 2,1


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Mensch und seine Umwelt im Spätmesolithikum

3. Der Übergang zum Neolithikum – Ein Kontaktszenario
3.1. Modelle zum Neolithisierungsprozess in Mitteleuropa
3.2. Testen der Modelle anhand eines Vergleichs von zwei Fundstätten bei Rottenburg in Baden-Württemberg
3.3. Weitere Diskussionen
3.4. Fazit

4. Zusammenfassung

5. Literaturverzeichnis

6. Abbildungsverzeichnis und Tafeln

1. Einleitung

Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren.[1] Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren.[2] Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Spätmesolithikums soll anschließend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich.

2. Der Mensch und seine Umwelt im Spätmesolithikum

Das Mesolithikum wird meistens in Früh- und Spätmesolithikum unterteilt, wobei sich ersteres von ca. 10000/9500 bis 7500 v. Chr. und letzteres von ca. 7500 bis 5500 v. Chr. erstreckte. Durch verschiedene Wissenschaften, wie der Dendrochronologie oder Eiskernuntersuchungen, ist es möglich die klimatischen Veränderungen des Holozäns heute sehr präzise echten Kalenderjahren zuzuschreiben, wonach das Spätmesolithikum dem Atlantikum zugeordnet werden kann, welches um 7100 v. Chr. begann (Tafel 1, Abb. 1).[3]

Vor etwa 1,8 Mio. Jahren kühlte sich das Klima weltweit stark ab und ein Pleistozän brach an. Die folgenden Jahrtausende unterlagen stetigen Klimawechseln zwischen Eis- und Warmzeiten, die sich in schwachen und kurzen Klimaschwankungen äußerten. Die Temperaturen änderten sich nur geringfügig und trotz etwas gemäßigter Verhältnisse blieb der allgemein kaltzeitliche Charakter erhalten. Das heißt, dass klimatische Verbesserungen zwar zur Ausbreitung eines lichten Waldes mit Rothirschen in Teilen von Mitteleuropa führten, die Umwelt aber weiterhin durch eine Kaltsteppe mit Mammuts und Rentieren dominiert wurde. Die Ereignisse um etwa 9500 v. Chr. waren dann allerdings ungewöhnlich und dramatisch und brachten durchgreifende Änderungen mit sich. In nur wenigen Jahrzehnten stieg die Jahresdurchschnittstemperatur sehr schnell um mehr als fünf Grad an, die letzte Eiszeit endete und heutige Klimaverhältnisse bildeten sich heraus.[4] In Mitteleuropa bildete sich ein dichter Birken- und Kiefernwald aus, der schon bald von Vertretern des Eichenmischwaldes durchsetzt war.[5] Auch die typischen Tiere der eiszeitlichen Steppe verschwanden und es stellte sich eine warmzeitliche Fauna mit Wildschweinen, Rehen, Auerochsen, Elchen, Braunbären, Wölfen, Bibern und Rotfüchsen ein.

Etwa mit dem Beginn des Holozäns bildete sich auch das Mesolithikum aus. Zum ersten Mal wurden europäische Vertreter unserer Art mit derartig weitreichenden Änderungen des Klimas und der Umwelt konfrontiert und vor erhebliche Probleme gestellt, da die Erhöhung der Temperatur für die Bevölkerung nicht nur positive Folgen hatte. Die typischen Grasfresser der kaltzeitlichen Steppe waren vorher die wichtigste Jagdbeute der steinzeitlichen Menschen. Man machte Jagd auf die Herden, deren Züge man genau kannte und gewann so eine genügend große Menge an Fleisch, sowie Rohmaterial für Werkzeuge oder Felle für die Zelte. Jetzt traten die wichtigsten Tiere nur noch in kleinen Gruppen und räumlich weit verstreut auf. Die pflanzlichen Ressourcen waren in den Wäldern zwar deutlich größer, aber es dominierten für den Menschen schwer genießbare Bestandteile wie Rinde, Äste und Blätter und Nahrungspflanzen fanden sich nur an bestimmten begrenzten Stellen.[6] Für das tägliche Auskommen gab es verschiedene Alternativen um auf solche Veränderungen zu reagieren. Man hätte sich auf die am häufigsten vorkommenden Ressourcen spezialisieren können, wobei dies die Gefahr birgt, dass bestimmte Nahrungsvorkommen erlischen und das Überleben gefährden. Das Kennzeichen des mittelsteinzeitlichen Daseins ist demnach auch keine Spezialisierung, sondern die Ausnutzung zahlreicher verschiedener Angebote. Dieses variable Verhalten ist ein spezieller Hinweis auf die Anpassung an die Umweltverhältnisse, die eine deutlich gesteigerte Mobilität erforderte.[7]

Die Voraussetzung für die Rekonstruktion der Lebensverhältnisse liefern Fundstellen, in denen sich Reste der tierischen Jagdbeute und der pflanzlichen Sammelprodukte erhalten haben. Die Menschen lebten laut Kind in Lagern mit Zelten oder leichten Hütten. Auch kurzfristig genutzte Plätze ohne feste Behausungen waren möglich. Wo Felsformationen vorkamen, nutzten die Menschen auch natürliche Felsüberhänge oder Höhlen. Ein besonders schönes Beispiel für die räumliche Aufteilung mittelsteinzeitlicher Lagerplätze bildet Siebenlinden (Tafel 1, Abb. 2), welches im Verlauf dieser Arbeit noch genauer betrachtet werden soll. Es handelte sich hier wahrscheinlich um ein Basislager, in dem eine größere Menschengruppe für längere Zeit zusammenlebte.

Neben den „Großen Drei“,[8] die in nahezu allen Fundstellen vertreten sind, kommen große Huftiere, Klein- und Großraubtiere und Biber hinzu. Es herrschte demnach eine erstaunliche Variabilität in der Zusammensetzung der Jagdbeute.[9] Süßwasserfische aus Seen und Flüssen boten eine weitere Nahrungsquelle. Für die Menschen an den Meeresküsten ergab sich eine nahezu unerschöpfliche Ressource an Muscheln, Schnecken, Krebsen und Fischen.

Der pflanzliche Anteil innerhalb der Ernährung lässt sich nur schwer abschätzen. Es wurden dadurch wohl zwischen 20 und 50 % des täglichen Bedarfs abgedeckt. Häufig finden sich Haselnüsse in den Lagerplätzen, die nach dem Sammeln für eine bessere Haltbarkeit und besseren Geschmack oder zum Vorbeugen von Schimmelpilzen geröstet wurden.[10]

Die Menschen hinterließen in den Lagern auch Werkzeuge, am häufigsten Arbeitsgeräte aus Stein und Abfallprodukte ihrer Herstellung, wie zum Beispiel Schaber zum Bearbeiten von Holz, Knochen, Geweih oder Fellen oder auch Messerklingen und Steinbeile (Tafel 1, Abb. 3). Besonders charakteristisch ist die sehr kleine Ausführung der Geräte, also dass man immer mehr zum Gebrauch von Mikrolithen überging.[11] Die Abgrenzung zwischen dem Früh- und Spätmesolithikum ist generell durch einen Wandel in der Gewichtung der Steintechnologie definiert. Von einer Produktion irregulärer Klingen ging man langsam zu gut produzierten, regulären und parallelseitigen Klingen über, die als Zuschnitte für trapezförmige Mikrolithen dienten (Tafel 2, Abb. 4).[12]

Die Mikrolithik fand auch Einzug in einen besonders charakteristischen Zweig der Steinwerkzeuge, nämlich bei scharfen Einsätzen für Pfeile und Speere (Tafel 2, Abb. 5). Die wichtigste Aktivität war die Beschaffung der Nahrung und da es in dem entstandenen dichten Urwald keine nennenswerte Abholzung gab, bildeten Pfeil und Bogen die entscheidende Ausrüstung für die Jagd, die auch den Gebrauch von scharfgespitzten Mikrolithen einschloss.[13] Die Technik des schrägen Abbruchs in der Mikrolithproduktion ist die Basis für sehr scharfe Spitzen, die zusammen mit einem sehr geringen Gewicht signifikant für die Waffen waren. Die Pfeile hatten Abmessungen von 90 cm in der Länge und einem Durchmesser von einem Zentimeter, sie waren leicht und schnell und man konnte über 100 oder sogar 200 m weit schießen. In der Praxis wurden sie aber wahrscheinlich eher für Schüsse auf 20 bis 50 m Entfernung zwischen den dicht stehenden Bäumen verwendet um mittleres und großes Wild zu schießen. Eine zweite Bewaffnung entlang des Schaftes konnte den Schnitt ausweiten und die Wunde nicht nur in der Haut, sondern in sämtlichem durchbohrten Gewebe vergrößern (Tafel 2, Abb. 6). Als fundamentale Fortschritte sind also Effektivität und Präzision zu nennen.[14] In den letzten Perioden der Mittelsteinzeit wurden auch hier Trapeze auf regelmäßigeren Klingen benutzt. Allerdings waren die Veränderungen in der Bewaffnung stufenweise, so dauerte es beispielsweise mehr als ein Jahrtausend, bis die früheren Formen nach der Erfindung der Trapeze vollständig verschwanden (Tafel 3, Abb. 7).[15] Die Verbreitung der Pfeile führte weiträumig zu einer Entwicklung von vielen Variationen. In verschiedenen Regionen gab es verschiedene Typen, aber dennoch existierten, wie bereits erwähnt, einige Formen zur selben Zeit nebeneinander. Verbreitungen und Entwicklungen gingen anscheinend sehr schnell vonstatten, was ein Zeichen für die grundsätzliche Homogenität technischer und kultureller Ebenen und ebenso für ein Kommunikationsnetzwerk zwischen regionalen Gruppen darstellt.[16]

Die gesamte Spanne des Mesolithikums zeigt, dass die Menschen durchaus in der Lage waren neue Techniken und Gewohnheiten von außenstehenden Quellen anzunehmen und bereits eine Basis und einen nötigen sozialen und intellektuellen Level für den Übergang zur Nahrungsproduktion des Neolithikums erreicht hatten.[17]

3. Der Übergang zum Neolithikum – Ein Kontaktszenario

3.1. Modelle zum Neolithisierungsprozess in Mitteleuropa

Zum Neolithisierungsprozess zwischen Donau und Rhein wurden bis Anfang der Neunziger Jahre kaum Modelle entworfen. Man ging fast selbstverständlich davon aus, dass neolithische Bevölkerungsgruppen aus dem transdanubischen Raum donauaufwärts wanderten und zahlreiche Neuerungen, wie die Landwirtschaft oder die Keramik, in den mitteleuropäischen Raum brachten.[18] Nachdem zuerst Narr 1957 die Ausbreitung als einen viel komplexeren Prozess darstellte, in dem sich bandkeramische Einwanderer und einheimische Mesolithiker zu gleichen Teilen an der Neolithisierung Mitteleuropas beteiligten und sich gegenseitig beeinflussten, sollten diese Aspekte erst Jahrzehnte später wieder in die Forschungsdiskussionen einfließen.[19] Vor allem Kind widmete viele seiner Arbeiten dem Versuch ein neues Bild der Übergangszeit und der Rolle der Mesolithiker zu formen. Die folgenden Überlegungen folgen der Struktur, die er in seinem Aufsatz „Diversity At The Transition – A View From The Mesolithic“ verwendete.[20]

Kind nimmt als Ausgangslage an, dass während des Spätmesolithikums eine Gruppe von Jägern und Sammlern in Transdanubien in Kontakt mit neolithischen Bauern im Süden stand. Der Prozess, in dem diese Menschen ihre eigene kulturelle Identität innehatten und die Linearbandkeramik entwickelten, begann um 5500 v. Chr. Nach dem Hervortreten dieser neuen Kultur und Ideologie verbreitete sich das Wissen über sie anscheinend in kurzer Zeit bis nach Norddeutschland. Dass die Erfindungen des Neolithikums von Menschen getragen wurden, ist unbestritten. Allerdings gibt es verschiedene Modelle, die die Neolithisierung Mitteleuropas erklären könnten.

Bei der langsamen Bevölkerungsausbreitung nimmt man an, dass Menschengruppen zum nächsten unbewohnten und unbenutzten Platz im Territorium benachbarter Jäger und Sammler migrierten und ein neues Dorf errichteten. Das Dasein basierte auf Viehzucht und Ackerbau. Nach einer gewissen Zeit erreichte die Population einen Grenzwert, woraufhin erneut einige Einwohner zum nächsten unbewohnten Platz wanderten. Während dieses langsamen Prozesses müssten verschiedene regionale Aspekte des Daseins, genauso wie Typologie und Bevorratung teil- und stufenweise übernommen und der westliche Teil Mitteleuropas letztendlich mit einem veränderten neolithischen Paket erreicht worden sein, welches nur noch wenige typologische Verbindungen zum Ursprung in Transdanubien trug.[21] Im Gegensatz dazu würden bei der so genannten Bocksprung-Besiedelung nur recht kleine Gruppen migrieren. Diese wären ganz gerichtet zu gut bekannten Plätzen gewandert, die auch auf einer Distanz von einigen Dutzend oder sogar hunderten Kilometern konnten. Man peilte für die Niederlassung einer Siedlung optimale Gebiete an und wenn nach einer ausgeprägten Zeitspanne der Bevölkerungsdruck zu hoch wurde, „sprang“ man weiter. Auch dieser Prozess würde noch ziemlich langsam verlaufen und ähnliche Effekte wie im ersten Modell mit sich bringen.[22] Sehr schnell durch Mitteleuropa hätte sich wohl eine Volksmigration von größeren Gruppen bewegt. Sie wussten genau, wo sie hinwollten und versuchten die Distanz so schnell wie möglich zu überwinden. Allerdings können die zurückgelegten Tagesstrecken aufgrund der Menschenmenge nur recht kurz gewesen sein. Vielleicht wurde von Zeit zu Zeit ein stationäres Lager errichtet, wo man für ein paar Tage oder Wochen blieb und die Bevorratung der Nahrung, als auch Werkstoffe und andere Ressourcen neu organisierte. Das Dasein müsste demnach eher auf jagen und sammeln basiert haben, da Landwirtschaft in einer so kurzen Zeit kaum möglich gewesen wäre. Den Westen hätte man bei diesem Modell mit einem weitaus kompletten transdanubisch-neolithischen Paket erreicht. Zu guter Letzt ist auch die Migration sehr kleiner Gruppen oder gar Individuen möglich, die in das Gebiet von Jägern und Sammlern eindrangen. Motiviert konnten sie möglicherweise von persönlichen Beziehungen oder Handelsverbindungen gewesen sein. Auch sehr große Distanzen konnten so schnell überquert werden, da die migrierenden Personen nur ihre persönliche Ausrüstung oder einige Handelsgüter trugen. Daneben verbreiteten sie auf ihrem Weg ihr Wissen über die neolithische Wirtschaft und Lebensweise.[23]

[...]


[1] B. Gehlen, W. Schön, Klima und Kulturwandel: Mögliche Folgen des „6200-Events“ in Europa, in: Klimaveränderung und Kulturwandel in neolithischen Gesellschaften Mitteleuropas, RGZM 1 (Mainz 2004) 53.

[2] M. Street, Final Paleolithic and Mesolithic Research in Reunified Germany, in: Journal of World Prehistory, Vol. 15, No. 4 (Bradford 2001) 372.

[3] Ebenda, 373.

[4] C.-J. Kind, Neue Forschungen zur Alt- und Mittelsteinzeit: Ökologie und Subsistenz, in: Menschen – Zeiten – Räume: Archäologie in Deutschland (Berlin 2002) 98.

[5] Hier sind zum Beispiel Ulme, Eiche, Ahorn, Linde und Esche zu nennen.

[6] C.-J. Kind, Die letzten Jäger und Sammler: Die Mittelsteinzeit, in: Menschen – Zeiten – Räume: Archäologie in Deutschland (Berlin 2002) 124.

[7] Ebenda, 124f.

[8] Rothirsch, Reh und Wildschwein lieferten üblicherweise die Grundlage der Versorgung mit tierischem Eiweiß und damit die Basis der Ernährung.

[9] C.-J. Kind, Die letzten Jäger und Sammler: Die Mittelsteinzeit, in: Menschen – Zeiten – Räume: Archäologie in Deutschland (Berlin 2002) 125.

[10] Ebenda, 126.

[11] Ebenda, 127.

[12] M. Street, Final Paleolithic and Mesolithic Research in Reunified Germany, in: Journal of World Prehistory, Vol. 15, No. 4 (Bradford 2001) 421.

[13] J.-G. Rozoy, The Revolution of the Bowmen in Europe, in: The Mesolithic in Europe (Edinburgh 1990) 14.

[14] Ebenda, 18.

[15] Ebenda, 19.

[16] Ebenda, 20.

[17] Ebenda, 25.

[18] S. Scharl, Die Neolithisierung Europas. Ausgewählte Modelle und Hypothesen (Rahden 2004) 57.

[19] Ebenda, 58.

[20] C.-J. Kind, Diversity At The Transition – A View From The Mesolithic, in: Die Neolithisierung Mitteleuropas, Internationale Tagung des RGZM in Mainz vom 24. bis 26. Juni 2005 (Mainz 2010) 449-460.

[21] Ebenda, 449.

[22] Ebenda, 450.

[23] Ebenda, 451.

Excerpt out of 26 pages

Details

Title
Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen
College
University of Leipzig  (Professur für Ur- und Frühgeschichte)
Course
Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa
Grade
2,1
Author
Year
2011
Pages
26
Catalog Number
V322959
ISBN (eBook)
9783668221079
ISBN (Book)
9783668221086
File size
3741 KB
Language
German
Keywords
spät-, endmesolithikum, mitteleuropa, klima, voraussetzungen
Quote paper
B.A. / M.A. Katrin Skibbe (Author), 2011, Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322959

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