Die Philosophie Whiteheads will mit ihrem holistischen Ansatz der Naturwissenschaft, Ethik, Religion und Ästhetik Rechnung tragen. Damit schuldet sie auch der Evolutionstheorie Darwins einen Beitrag. Whitehead hält sie für inadäquat weil sie allein auf das kartesische Weltbild baut und rein mechanistisch ist. Die Moderne, mit ihrer hoch entwickelten Naturwissenschaft konnte zwar aufgrund dieses Weltbildes große Erfolge erzielen, aber es führte auch zu unzulässigen Beschränkungen und Vereinfachungen.
Ich werde in dieser Arbeit versuchen Whiteheads Ideen zur Evolution zu skizzieren. Dazu werde ich zunächst einige wichtige Grundideen seiner Philosophie darstellen, um dann zu beschreiben wie er Höherentwicklungen mit dem Streben nach Lebensintensität und Harmonie zu erklären versucht.
1 Einleitung
2 Whiteheads Position
3 Grundideen der Prozessphilosophie
3.1 Aktuale Geschehnisse als ontologische Grundeinheit
3.2 Die polare Struktur der aktualen Geschehnisse
3.3 Die ewigen Gegenstände
4 Zusammenführungen
4.1 Propositionen und Fühlungen
4.2 Konkreszenz
4.3 Prehensionen
4.4 Nexus
5 Höherentwicklunge
5.1 Gesellschaft
5.2 Leben
5.3 Bewusstsein
6 Evolution
6.1 Die klassische Evolutionstheorie
6.2 Whitehead zur Evolution
7 Vollendung
8 Schluss
9 Literatur
10 Anhang
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