Man vermutet vielleicht nicht sofort, dass die Textilindustrie einer der größten Industriezweige Deutschlands ist, aber mit ihrem hohen Ressourcen- und Energieverbrauch stellt sie uns vor die Aufgabe, Lösungen zu finden, die den Verbrauch so minimieren, dass sie gegen den Klimawandel und all seine Folgen und wiederum deren Nebenfolgen wirken können. Mithilfe von Ulrich Becks Theorie der Weltrisikogesellschaft und unter Einbezug des Individualisierungsbegriffs kann letztendlich festgehalten werden, dass die Produktion von Fasern direkte und gravierende Auswirkungen auf die Umwelt und Menschen hat.
Textilrecycling kann somit einen nennenswerten Teil zur Achtung und Schonung der (sozialen) Umwelt beitragen, indem es den Lebenszyklus ressourcenreicher Stoffe verlängert – selbst, wenn die Fasern in einem anderen als dem Ursprungs-gebiet wieder eingesetzt werden. Außerdem kann auch ein Recyclingprodukt Gewinne abwerfen, wenn eine entsprechende Vermarktung angesetzt wird bzw. textile Eigenschaften als Substitute genutzt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die grundlegenden Begriffe
2.1 Textilien
2.2 Die individualisierte Gesellschaft
2.3 Die Weltrisikogesellschaft
3. Textilien zwischen Individualität und Weltrisiko
3.1 Die Tragweite von Textilien
3.2 Der Baumwollanbau und seine Auswirkungen
3.3 Der Aralsee: Eine (ökologische) Katastrophe
3.4 Zwischenfazit
4. Textil-Recycling zwischen Individual- und Weltrisikogesellschaft: Hindernisse und Chancen
5. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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