Das Ahlaq-Verständnis im Kalam


Hausarbeit, 2016

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ahlāq
2.1 Notwendigkeit, Nutzen und Bedeutsamkeit von Ahlāq

3. Das Ahlāq Verstlndnis der Kalām Schulen
3.1 Mu’tazilah
3.2 Ash’arī
3.2.1 Die Kasb Theorie von Ash’arī
3.3 Maturidi

4. Fazit

1. Einleitung

Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Ahlāq Verstlndnis im Kalām. Der Begriff Ahlāq; Moral steht im Allgemeinen mit dem Verhalten der Menschen, mit dem Schicksaal, Gerechtigkeit, dem gutem und schlechten; al-ḥusn wa l-qubḥ in Verbindung. Der Begriff Ahlāq wird mit „Charakter und mit dem „Verhalten“ eines Menschen übersetzt. Wenn es zu einem schlechten Verhalten kommt, wird die Handlung als ein schlechter Ahlāq eingestuft. Wenn es zu einem guten Verhalten kommt, wird die Handlung zu einem guten Ahlāq eingestuft. Der Qur’ān und die Sunnāh bilden die Quelle des Ahlāq Verstlndnis im Islam. Ā’iša wurde nach dem Ahlāq Verstlndnis des Propheten gefragt und Ā’iša antwortete: „ Sein Ahlāq Verstlndnis ist der Qur’ān.“ Der Qur’ān verwendet für den Begriff Ahlāq, den Begriff “ Dieser Begriff wird übersetzt mit Charakter, Moral und Ahlāq.[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]„

Der Mensch ist zwischen den erschaffenen Wesen der schönste Erschaffene. Im Unterschied [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] und Kraft/ Macht;[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten], Wille;[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] zu den anderen Erschaffenen, hat der Mensch Wissen; Der Menschist für alle seine Handlungen verantwortlich. Allah hat den Menschen in schönster Form erschaffen und ihm gute und böse Fähigkeiten eingegeben. Wer sich dem glauben widmet, erhält die Erlösung. Wer sich dem bösen widmet, erleidet dafür Schaden. Der Qur’ān beinhaltet das menschliche Ahlāq Verständnis, sie hat ihre Beurteilungen so wie ihre Bevorzugungen im Inhalt. Aufgrund dessen sind die gläubigen verantwortlich, denn wenn Allāh und der Prophet etwas befohlen haben, müssen die gläubigen diese befolgen. Nach der Gehorsamkeit gegenüber Allāh, fällt die nächste Gehorsamkeit gegenüber den Eltern und dem Staat zu.

Der Qur’ān und die Sunnāh haben die Regeln und die Grenzen des Ahlāq Verständnisses für das jenseitige und diesseitige Leben geformt. Später wurde das Ahlāq Verstlndnis von Fiqh,- Hadīth,- Kalām,- Tasawwuf- Gelehrten und den Philosophen weiter ausgebaut. Die Kalām- Wissenschaft hat sich in der Geschichte mit sehr vielen Themen und Diskussionen beschlftigt. Jede Kalām- Schule hat in ihrer eigenen Zeit, für jede ihrer Probleme antworten gesucht. In jeder darauffolgenden Zeit, wurden sie mit neuen Problemen konfrontiert. Diese Probleme führten zu Veränderungen. Die Kalām Schule hat das theoretische und praktische zusammengeführt. Während sie dies taten, haben sie den Qur’ān immer vor dem Auge beibehalten. Wichtig zu erwlhnen ist das der Kalām sich in theologische Disziplinen unterteilt. Unter diese Disziplin fällt die qur’ānische Theologie, die soziologische Theologie, die politische Theologie, die Geschichtstheologie, die Wirtschaftstheologie, die Rechtstheologie und die Ahlāq Theologie. Alle die unter dieser theologischen Disziplin fallen, versuchen den Zusammenhang zwischen dem einzelnen und sozialem religiösem verhalten zu bilden. Die Ahlāq Theologie ist die wichtigste unter der Disziplin.1 Deswegen ist es notwendig, dass die Kalām- Wissenschaft sich mit dem menschlichen Verhalten auseinandersetzt. In der heutigen Zeit gibt es genug schlechte Sachen wie Diebstähle, Mord und Ehebruch. Diese Sachen, gehören zu den Verboten Allāhs. Zum Gegenteil wurde den , die[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten], die Geduld; [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] die Gottesfurcht; [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] gläubigen Muslimen die Wohltätigkeit; Freundschaftlichkeit, das vertrauensvolle, die Ehre und die Art des tugendlichem Verhalten befohlen. Im Großen und Ganzen ist dieses Ahlāq Verstlndnis, zwischen Allāh und Mensch und zwischen den Menschen eine einzuhaltende Regel. Alle Kalām Schulen sind der Meinung, dass der Mensch gegenüberüber Allāh eine Verantwortung und Verpflichtung hat. Ϊϗ gegeben um bestimmte Entscheidungen treffen zu[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Dem Menschen eine bestimmte Kraft; können.

Das Ziel des der islamischen Religion ist, dass die Menschen sich den schönen Ahlāq aneignen sollen. Die Problemquelle des Ahlāqs ist unter den Kalām- Schulen umstritten. Jede einzelne Kalām-Schule hat seine individuelle Herangehensweise.

Als erstes wird der Begriff Ahlāq mit ihrer Notwendigkeit, ihrem Nutzen und ihrer Bedeutsamkeit erklärt. Als nächstes werden die Ansichten der Kalām Schulen; Mu’tazilah, Ash’arī und Maturidi dargestellt. Zum Schluss werden die Ergebnisse Stellungnahmen zu diesem Thema festgehalten. Anschließend wird aus den Ergebnissen eine Stellungnahme festgehalten.

2. Ahlāq

2.1 Notwendigkeit, Nutzen und Bedeutsamkeit von Ahlāq

Allāh hat neben dem Universum die Tiere, die Pflanzen und den Menschen erschaffen. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit. Sie haben alle dieselben Bedürfnisse wie trinken, essen und schlafen. Das heißt der Mensch besitzt das gleiche biologische Gefüge, wie die anderen Lebewesen. Pflanzen und Tieren verfügen über besondere Fähigkeiten um auf der Welt überleben zu können. Spinnen bauen Spinnennetze um für ihre Beute zu sorgen. Vögel bauen Neste um ihr Heim zu gestalten. Jedes Tier schafft sich individuell ihr eigenes Heim. Allāh hat die Tiere so erschaffen, dass die Tiere in ihrer Natur wissen was gut und schlecht für sie ist. Die Tiere haben nicht die Möglichkeit frei zu handeln. Was den Menschen von dem Tier unterscheidet ist die Fähigkeit, frei zu handeln. Der Mensch ist den anderen Lebewesen überlegen. Ein gesunder Mensch trifft seine Entscheidungen plausibel und der Moral entsprechend.2

Ohne ein moralisches Verhalten, ist es nicht möglich ein friedliches Leben zu führen. Um ein friedliches und harmonisches Leben führen zu können, ist es wichtig ein bewusstes Ahlāq Verständnis zu haben. Der Mensch ist verpflichtet, sein Leben anhand eines guten Ahlāq Verständnis zu gestalten.3

Eine gute Handlung bringt dem gläubigen Muslim eine gute Tat mit, ebenso bringt eine schlechte Handlung dem gläubigen Muslim eine Sünde mit. Wenn ein gläubiger Muslim lügt, ist das Lügen nicht nur eine unmoralisch schlechte Handlung, sondern ebenso eine Sünde. Indem der gläubige Muslim lügt, bricht er die Verantwortung und Verpflichtung gegenüber Allah und seinem Glauben.4

Der Mensch ist verpflichtet zu verstehen was gut und schlecht für ihn ist, ebenso ist er verpflichtet zu verstehen was richtig und falsch ist.5 Hier muss erwähnt werden, dass der Begriff Ahlāq und Verpflichtung sich ergänzen, der eine ist dem anderen Notwendig.6 Zudem ist der Mensch verpflichtet herauszufinden was der Sinn des Lebens ist und wie man dieses Leben tugendhaft führen kann.7

Da das diesseitige Leben und das Jenseits ohne die Moral keine Ordnung hltte, schickte Allāh den Propheten auf die Welt. Der Prophet sagte: „Ich wurde auf die Welt gebracht um den Ahlāq zu vervollstlndigen.“ Aus diesem Satz kann man entschließen, dass das Ziel des Propheten darin bestand, das Ahlāq Verstlndnis zu vervollstlndigen. Der Mensch wurde erschaffen um das ewige und endlose Jenseits zu erlangen. Der Mensch hat die Aufgabe das Recht und die Gerechtigkeit auf der Welt zu schaffen. Es soll zwischen den Menschen Friede, Recht und Gerechtigkeit, Freundschaft und Geschwisterlichkeit herrschen. Um so eine Ordnung zu schaffen, muss man einen schönen Charakter besitzen. Den Menschen wird daher befohlen sich den schönsten Ahlāq anzueignen. Allāh sagt in einem Hadīth Qutsi: „Wer mir eine Spannweite nlher kommt, den komme ich einen Schritt nlher.“ Das Ziel des islamischen Glaubens ist es die Menschen von Zügellosigkeit und vom falschen Verhalten fernzuhalten. Im Gegenteil der Islam will die Menschen das nützliche und das schönen Verhalten nahe bringen.8

Wenn man den Qur’ān analysiert, weisen die vielen Verse, auf die zwischen menschlichen Beziehungen der Menschen auf der Welt auf. Das schlechte und böse ist in den Menschen nicht veranlagt. Denn in seiner Veranlagerung besitzt der Mensch ein tugendhaftes Verhalten. Beim handeln sollte der Mensch das richtige wählen und sich vom falschen fern halten. Der Islam hat den Menschen die richtigen Verhaltensregeln mitgeteilt. Die Umsetzung ist dem Menschen überlassen. Die Gebote und die Verbote sind nur zum Gunsten der Menschen.9

Also ist der Mensch in der Lage mit eigenem Willen sein Leben selbst zu gestalten. Der Mensch kann Gute sowie schlechte Taten ausführen, er kann für seine Gesellschaft nützlich oder schldlich sein. Allāh verlangt das gute der Menschen und zeigt ihnen daher den richtigen Weg. Hierbei verspricht Allāh den Menschen, dass ein gutes Verhalten, der Gesellschaft und der ganzen Menschheit Nutzen bringt. Denn wer glaubt und sein Leben um Allāhs Willen führt, dieser wird seine Gegenleistung von Allāh erhalten. Wer mit dem glauben lebt, dem wird sein glaube zum richtigen Verhalten leiten. Im Qur’ān wird erwähnt: „Wir haben ihm den rechten Weg gezeigt, mochte er nun dankbar oder undankbar sein.“10 Wie man den Versen in Qur’ān entnehmen kann, ist der Mensch in der Lage gutes und schlechtes umzusetzen. Allāh zeigt den Menschen den richtigen Weg. Der Wille Allāhs ist, dass die Menschen sich von gutem leiten lassen. Denn Allāh ist schön und liebt das schöne.11 In der Surā Al- Baqarah im Vers 138. wird den Menschen der Weg zum schönen Charakter, also zum Ahlāq vermittelt. In diesem Zusammenhang kann man sagen, dass im sozialen leben, bzw. in der Gesellschaft ein tugendhaftes schönes verhalten vorausgesetzt wird. Denn jeder Mensch will, dass in der Gesellschaft Frieden, Vertrauen und Freundschaftlichkeit herrscht.

Im Islam Verständnis hat der schöne Charakter; Ahlāq, einen sehr hohen Grad und ist sehr wichtig.12

Im folgendem werden einige Beispiele hinsichtlich dem Ahlāq des Propheten Angeführt. Ā’iša, Allāhs Wohlgefallen auf ihr, berichtete dass der Prophet, Allāhs Segen und Frieden auf ihm, sagte: „ Gabriel hörte nicht auf, mich zu ermahnen, dem Nachbarn Güte zu erwiesen, bis ich dachte, er würde ihn für erbberechtigt erkllren!“13

Abū Huraira, Allāhs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, sagte: „ Der wahre Starke ist nicht derjenige, der in einem Ringkampf siegt, sondern der wahre Starke ist derjenige, der sich in seinem Zorn beherrscht.“14

Hasan ibn Alī berichtet: „Ich habe meinen Onkel Hind bin Ebī Hāle, +ber die Art und den Ahlāq des Propheten gefragt. Er, kannte die Eigenschaften des Propheten sehr gut. Ich habe mir sehr gewünscht Ihn zu ertrlumen und mir seinen Ahlāq Verstlndnis anzueignen. Deswegen wollte ich sehr, dass mir mein Onkel von ihm erzählt [..]15

3. Das Ahlāq Verständnis der Kalām Schulen

3.1 Die Mu‘tazilah

Die Mu’tazilah Gelehrten stellen aus ihren fünf Grundlegenden Prinzipien16 den at-tauḥīd und al-ʿadl in den Vordergrund. Die anderen drei Prinzipien können dem Prinzip der Gerechtigkeit hinzugefügt werden. Die fünf Prinzipien fassen das gesamte Denksystem der Mu’tazilah zusammen.17 Die Mu’tazilah sind die ersten Moralisten, der gesamten Kalām Schulen. Laut Imam Sehristani ist die Grund Auffassung der Mu’tazilah, dass das nützliche aufgefasst werden kann.[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] und nicht nützliche mit dem Verstand; beruht auf [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Die Wertschätzung der Mu’tazilah hinsichtlich den Begriff Gerechtigkeit; diese zwei Vorsätze:

[...]


1 Vgl͘ ydın, Ömer, Kurânı Kerîm’d İman- hlak İlişkisi, Istanbul 2007, S.13.

2 Vgl͘ Özafşar,Mehmet Emin/ oğan, Recai,Temel İslâm Bilgileri- hlâkım, Ankara 2007, S. 11-12.

3 Vgl͘ Sinanoğlu, bdulhaamit, „Mutezile Felsefesinde İnsan Ahlâkı ve Sorumluluğu“ in: KSÜ İlahiyat Fakültesi Dergisi, 2003, S.66.

4 Vgl͘ İbiş, Fatih, „Mâtürîdî İman- hlak İlişkisi“ in: Kelâm raştırmaları ergisi, Band 13, 2015, S. 723

5 Vgl͘ Şekeroğlu, Sami, „Mâturîdî hlak‘ında Erdem‘ Fikri“ in: Milel ve Nihal- inanç kültür ve mitoloji araştırmaları dergisi“, Band 2, 2010, S.175.

6 Vgl͘ Sinanoğlu, bdulhaamit, „Mutezile Felsefesinde insan hlâk ve Sorumluluğu“ in: KSÜ İlahiyat Fakültesi Dergisi, 2003, S.66.

7 Vgl͘ Şekeroğlu, Sami, „Mâturîdî hlak‘ında Erdem‘ Fikri“ in: Milel ve Nihal- İnanç kültür ve mitoloji araştırmaları dergisi“, Band 2, 2010, S͘ 175͘

8 Vgl͘ Qur’ān l-Mumin Vers 40: „Wer Böses tut, dem soll nur mit Gleichem vergolten werden; wer aber Gutes tut - sei es Mann oder Weib - und gläubig ist, diese werden in den Garten eintreten; darin werden sie versorgt werden mit Unterhalt ohne zu rechnen͘“ Fussilat Vers 34: „Gut und Böse sind nicht gleich. Wehre (das Böse) mit dem ab, was das Beste ist. Und siehe, der, zwischen dem und dir Feindschaft war, wird wie ein warmer Freund werden.“

9 Vgl͘ Qur’ān r-Rum Vers 44: „Wer ungläubig ist: auf ihn sein Unglaube! Und wer Rechtes tut, der bereitet es sich selbst.“ Ar-Rum Vers 41: „Verderbnis ist gekommen über Land und Meer um dessentwillen, was die Hände der Menschen gewirkt, auf daß Er sie kosten lasse die (Früchte) so mancher ihrer Handlungen, damit sie umkehren͘“ An-Nisā Vers 79: „Was dich Gutes trifft, kommt von Allah, und was dich Schlimmes trifft, kommt von dir selbst. Und Wir haben dich als einen Gesandten zu den Menschen entsandt. Und Allah genügt als Zeuge͘“

10 Vgl. bƻ-r-RiḍĀʿ Muḥammad ibn Ahmad ibn Rassoul, 302008, S. 1456.

11 Vgl͘ Qur’ān l-Baqarah Vers 138: „(Sprich:) „ llahs Religion (wollen wir annehmen); und wer ist ein besserer (Lehrer) im Glauben als llah? Ihn allein verehren wir͘“

12 Vgl͘ kdoğan, li, „Bireysel ve Toplumsal Hayatta hlaka olan İhtiyaç ve İslam“ in: EKEV Akademi Dergisi, 2004, S. 190.

13 Vgl. bƻ-r-RiḍĀʿ Muḥammad ibn Ahmad ibn Rassoul, uszüge aus dem Sahīh l-Buḫāryy, S.587.

14 Vgl. ebd, S.601.

15 Vgl͘ İman-ı Tirmizi, Hadislerle Peygamberimizin Güzel hlakı- Şemâil-i Şerif, İstanbul 1984, S͘ 31͘

16 Fünf Prinzipien; al-Uṣûl al- ḥamsah; 1. at-tauḥīd (Einheit), 2. al-ʿadl (Gerechtigkeit), 3. al-waʿd wa l-waʿīd (Verheißung und Drohung), 4. al-manzilah baina al-manzilatain (die Stufe zwischen den beiden Stufen), 5. al-amr bi-ʾl-maʿrƻf wa-ʾn-nahī ʿan al-munkar (das Gebieten des Guten und das Verbieten des Tadelnswerten).

17 Vgl͘ Topaloğlu, Bekir, Kelâm İlmine Giriş, Ankara 2014, S.174-175.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Das Ahlaq-Verständnis im Kalam
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
22
Katalognummer
V323218
ISBN (eBook)
9783668226418
ISBN (Buch)
9783668226425
Dateigröße
1525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kalam, islam, felsefe, ideengeschichte, ahlak, islamahlak, ahlakverständnis
Arbeit zitieren
Süveybe Dilekoglu (Autor:in), 2016, Das Ahlaq-Verständnis im Kalam, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323218

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