Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Die Neuformulierung von christlicher Passion und Opfertod?


Dossier / Travail de Séminaire, 2014

19 Pages, Note: 1,7


Extrait


1. Einleitung

"Einem jeden Christen, der für das Wort seines Heilandes [...]noch einige Ehrerbietung hat, der die Worte des heil. Johannes: Wir wissen, dass ein Totschläger nicht hat das ewige Leben bei sich bleibend, 1.Joh.3,15. als einen Lehrsatz ansiehet, [...]muß notwendig das Herz bluten, wenn er die <Leiden des jungen Werthers> lieset."[1]

Die Leiden des jungen Werthers ist eines der umstrittendsten Werke des jungen Goethes. Verschiendene Literaturwissenschaftler und Kritiker stellten sich die Frage, wie es in die anderen Werke Goethes einzuordnen sei und wie es zu interpretieren sei[2] ; zum Beispiel als Werk der Empfindsamkeit oder als Ausdruck einer allesübersteigenden Liebe zur Natur. Besonders von Seiten der Kirche wurde es scharf kritisiert. So auch von Johann Melchior Goeze in dem obenstehenden Zitat. Demnach widerspreche der Werther allem, worauf ein guter Christ vertraue und an was ein guter Christ glaube. Wie passt diese Haltung zu dem, was die literarische Figur des Werthers über sich selbst sagt: "Ich ehre die Religion"[3] ? Und wie passt sie zu der vor allem durch Herbert Schöffler iniziierten und begründeten Meinung, der Briefroman beinhalte ganz offensichtlich Bezüge zur christlichen Religion und zur Bibel? Ja, nicht nur das, er sei sogar "als Leidens- und Sterbensbericht, als Passion"[4] zu lesen. Stellt der Werther eine Neuformulierung der christlichen Passion und eine Überführung ihrer in einen weltlichen, irdischen Bereich dar? Oder wendet er sich gegen ebendiese und bezeichnet nur ein "des Fluchs würdige[s]"[5] und für die Zwecke des Dichters passend gemachtes, von Sünde handelndes Zitat der biblischen Passion? Denn das ist Selbstmord in den Augen der Kirche des 18. Jahrhunderts und oft auch heute noch: Sünde. Was bedeutet der Selbstmord hingegen für den jungen Werther? Ist er mit dem Tod Christi vergleichbar? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Seminararbeit nachgegangen werden. Dabei steht die Figur des Werthers und ihr Verhältnis zu Gott und Religion im Mittelpunkt. Außerdem wird zu untersuchen sein, inwiefern Parallelen zwischen Werther und Christus bestehen und ob sich Werthers Tod gar als "Opfertod" bezeichnen lässt. Eine zentrale Rolle spielt auch der geistesgeschichtliche Hintergrund und Goethes eigene Beziehung zu der christlichen Religion. Warum könnte er sein Werk auf diese Weise konzipiert haben und warum schlug es auf dem gesellschaftlichen Boden des 18. Jahrhunderts "ein wie eine Bombe"? Das Ziel dieser Arbeit ist insofern eine Untersuchung des Werthers nach der vorgestellten Fragestellung unter dem Titel "Goethes Werther – Eine Neuformulierung von christlicher Passion und Opfertod?", in Form einer Zusammenschau der Forschungsliteratur, die es in zahlreicher Weise bereits auf diesem Gebiet gibt. Es wird dabei keinesfalls der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sondern vielmehr müssen die Untersuchungen dem Umfang der Seminararbeit entsprechend gekürzt werden. Es soll der Versuch unternommen werden, den Werther von einem Blickwinkel zu beleuchten, der die Menschen heute wie im 18. Jahrhundert sehr ansprechen musste und ebenso für die Autorin dieser Seminararbeit eine besondere Motivation darstellte. Schöffler schrieb:

"Es müssen tiefe Gründe da sein, wenn ein Geschaffenes seine Zeit durchzuckte, wenn ein 1774 Geschaffenes noch heute in aller Sinnen lebt. [...] Die Frage, was das Kunstwerk zutiefst meint, beantwortet sich mit seiner Vorstellung von Gott."[6]

Und dies sollte auch der erste Schritt dieser Seminararbeit sein: Eine Darstellung der Idee Werthers von Gott und die vorherrschende Gottesbeziehung des Protagonisten.

2. Werther und die christliche Religion

Möchte man die Beziehung Werthers zu dem Christentum und die Parallelen zu der biblischen Passion untersuchen, sollte man sich zunächst die Frage stellen, ob Werther ein religiöser Mensch ist und in welchem Verhältnis er zu Gott, als dem christlichen Gott, steht. Damit einhergehend ist auch sein Heilsverständnis für uns von Bedeutung.

2.1 Werther als religiöse Figur?

Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, ob Werther als religiös zu bezeichnen ist oder nicht. Wie in der Einleitung bereits angedeutet, achtet und ehrt Werther die Religion. Er schreibt an seinen Brieffreund Wilhelm, an den beinahe alle Briefe aus dem Roman addressiert sind: "Ich ehre die Religion, das weist Du, ich fühle, daß sie manchem Ermatteten Stab, manchem Verschmachtenden Erquikkung ist. Nur – kann sie denn, muß sie denn das einem jeden seyn?"[7] Werther gibt also an, dass er die Religion als ehrbar erachtet, aber gleichzeitig scheint er nicht denselben Trost zu fühlen, an dem religiöse Menschen teilhaben. Er zweifelt daran, dass ihm die Religion dieser Trost und diese Unterstützung sein kann. Dass Werther die Religion "nur" achtet, zeugt von einer Distanz; er ist weit entfernt von einem Bekenntnis zu dieser Religion.[8] Dieses Gefühl der Distanz, das Werther in Bezug auf die christliche Religion vermittelt, bezieht sich auf die Basis des Christentums, und zwar auf dessen dogmatische Ausgestaltung.[9] Dies wird in einem Aufsatz von Johanna Graefe deutlich, die den Briefroman auf Aussagen Werthers über Religion und Gott untersuchte. Während die erste Person der Trinität (der Vater- Gott) rund 61 mal von Werther erwähnt wird, ist es bei der zweiten Person (Christus) nur noch viermal der Fall und bei der dritten Person (Hl. Geist) zweimal, allerdings ohne das Attribut "heilig".[10] Das zeigt uns bereits, dass Werther einen größeren Bezug zu der ersten Person der Trinität in Form des Vater- und Schöpfergottes besitzt. Herbert Schöffler bringt es auf den Punkt: "Kaum je ist von Christus, von irgend etwas Dogmatischem, nie mit irgendeiner Sicherheit des Glaubens von irgendeinem Teil der christlichen Heilslehre die Rede."[11] Obwohl Werther die Religion nicht auf sein eigenes Leben beziehen kann, oder zumindest daran zweifelt, dass es ihm möglich sei, so gelten für ihn trotzdem die Gebote dieser Religion. Er erkennt, dass sein Begehren nach Lotte, der Verlobten von Albert, eine Sünde ist und gegen den Dekalog[12] verstößt: "Gott! bin ich strafbar, daß ich auch jezt noch eine Seligkeit fühle, mir diese glühende Freuden mit voller Innigkeit zurük zu rufen, Lotte!"[13] und ebenso "daß Albert dein Mann ist! Mann? -das wäre denn für diese Welt – und für diese Welt Sünde, daß ich dich liebe, daß ich dich aus seinen Armen in die meinigen reissen möchte? Sünde? Gut! und ich strafe mich davor"[14]. Werther grenzt sich von der persönlichen Vorstellung, dass etwas wie Liebe Sünde sein kann, ab: er sagt, dass die Welt diese Art von Liebe für Sünde halten würde. Es ist vielmehr ein Sich- Ergeben in das Urteil der Allgemeinheit.

Die Figur der Lotte ist für den Werther von zentraler Bedeutung. Sie ist für ihn ein "Engel", "heilig", "himmlisch", "Engel des Himmels" und besitzt die "Stimme des Himmels."[15] Der Protagonist verherrlicht sie, vergöttert sie fast. Für ihn wird sie durch seine Liebe zu ihr zu etwas Heiligem, Sakralem. Das zeigt sich auch darin, dass Werther in einer Waschhandlung, die sie ausführt, das Sakrament der Taufe erkennt:

"Ich war betroffen. Komm Malge, fuhr sie [Lotte] fort, indem sie es an der Hand nahm und die Stufen hinabführte; da wasche dich aus der frischen Quelle geschwind [...]Ich sage dir, Wilhelm, ich habe mit mehr Respekt nie einer Taufhandlung beygewohnt, und als Lotte herauf kam, hätte ich mich gern vor ihr niedergeworfen wie vor einem Propheten, der die Schulden einer Nation weggeweiht hat."[16]

An dieser Stelle wird ein vollkommen weltlicher, irdischer Vorgang zu etwas heiligem emporgehoben und zwar durch Lotte, die die "Taufhandlung" ausführt. So entwickelt Werther einen religiösen Bezug zu Lotte und er opfert sich schließlich für sie, um mit ihr im Tod ewig vereint zu sein.[17] Wie Lotte für Werther unerreichbar ist, so ist es auch Gott. Das nächste Kapitel wird sich eingehend mit der Gottesbeziehung Werthers beschäftigen.

2.2 Werthers Gottesverständnis und -verhältnis

In diesem Abschnitt der Arbeit geht es darum, zu ergründen, wie Werther Gott versteht und in diesem Zusammenhang in welcher Beziehung er zu ihm steht. Wie wir im vorangegangenen Kapitel festgestellt haben, steht Werther in einer religiösen Distanz zu der dogmatsichen Ausgestaltung des Christentums. Was ist damit nun gemeint? Es geht um die Trinität Gottes. Für Werther treten der Hl. Geist und menschgewordene Sohn Gottes, Christus, in den Hintergrund. Der Geist gehört zu Gott und wirkt auf die Natur ein, aber anders als im Neuen Testament, bewirkt er keine Wandlung des Menschen, sondern vielmehr ein Teilhaben an der Schöpfung in Form der Natur.[18] Dies zeigt sich an mehreren Stellen im Roman, an denen Werther die Natur beschreibt und in ihr die Anwesenheit Gottes spürt. So zum Beispiel im Brief vom 10. Mai:

"Wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten, all der Würmgen, der Mückgen, näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält."[19]

Oder am dritten November, wo er selbst an dem Prozess der Schöpfung teilnimmt: "Ich leide viel, denn ich habe verlohren was meines Lebens einzige Wonne war, die heilige belebende Kraft mit der ich Welten um mich schuf."[20] Werther erfährt Gottes Anwesenheit in allem, was um ihn herum ist und geschieht, im Regenfall und in den Strahlen der Sonne erkennt er, dass alles von Gott gegeben ist.[21] Es liegt die Vorstellung des Pantheismus vor. Gott ist nicht nur der Schöpfer, sondern der erhaltende Schöpfer. Er bleibt für seine Schöpfung zuständig und erhält sie fortwährend. Ähnlich wie Christus sieht Werther sich in einer ganz besonderen Beziehung zu diesem Gott. Er ruft ihn wiederholt mit Vater an.[22] So sieht er für sich auch die Möglichkeit zu Gott zu gelangen, ohne den "Umweg" über Christus zu gehen: "Sagt denn nicht selbst der Sohn Gottes: daß die um ihn seyn würden, die ihm der Vater gegeben hat. Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin! Wenn mich nun der Vater für sich behalten will, wie mir mein Herz sagt!"[23] Werther widerspricht damit dem, was Christus selbst über sich aussagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich."[24] Christus ist der Sohn Gottes, der Erlöser der Christen und der Mittler zwischen Gott und Mensch.[25] Werther verleugnet den göttlichen Teil des Messias.[26] Er sieht nur den menschlichen "Lehrer"[27] und unterschlägt dabei auch das heilbringende Opfer, dass Christus durch Tod und Auferstehung erbracht hat. Einheitliches Wesen und einheitlicher Wille von Vater und Christus werden von Werther negiert.[28] Damit kehrt die dogmatische Gestalt des trinitarischen Gottes beinahe zu einer Unität zurück.[29] Der junge Werther sehnt sich nach der Vereinigung mit seinem Gottvater, der ihm, trotz der besonderen Verbindung als unerreichbar scheint.[30] Er findet schließlich den einzigen Weg zum Gottvater im Selbstmord, der für ihn die freiwillige Heimkehr, ähnlich wei beim Gleichnis des verlorenen Sohnes,[31] bedeutet:

"Vater, der sonst meine ganze Seele füllte, und nun sein Angesicht von mir gewendet hat! Rufe mich zu dir! [...] Und würde ein [...] Vater zürnen können, dem sein unvermuthet rückkehrender Sohn um den Hals fiele und rief: Ich bin wieder da mein Vater. Zürne nicht, daß ich die Wanderschaft abbreche, die ich nach deinem Willen länger aushalten sollte. [...] Mir ist nur wohl wo du bist, und vor deinem Angesichte will ich leiden und geniessen."[32]

Anhand dieser Stelle kann verdeutlicht werden, dass Werther sich persönlich nicht sündig fühlt: es fehlt das Sündenbekenntnis und das Gefühl der verloren Gotteskindschaft, wie wir sie bei Lukas vorfinden. Das Zusammensein mit Gott erscheint dem Werther als letzte Heimat im Jenseits. Eine Heimat, die er im Diesseits nicht finden konnte.[33] Allein bei ihm findet er Trost und Ausweg aus seiner Verzweiflung, hier erfährt er Heil.[34]

[...]


[1] Siehe: Goeze, Johann Melchior: Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden des jungen Werthers, über eine Recension derselben, und über verschiedene nachher erfolgte dazugehörige Aufsätze. in: Mandelkow, Karl Robert (Hrsg.): Goethe im Urteil seiner Kritiker. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Goethes in Deutschland. Teil 1. München 1773-1832. S. 41.

[2] Vgl.: Zabel, Hermann: Goethes "Werther" -eine weltliche Passionsgeschichte? in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 24 (1972). S. 57-69.

[3] Siehe: Reclam: Goethe, Johann Wolfgang: Die Leiden des jungen Werthers. Studienausgabe. Paralleldruck der Fassungen von 1774 und 1787. Stuttgart 2011. S. 184. Im Folgenden werden alle Zitate in den Fußnoten mit "Werther" gekennzeichnet. Es wird sich ausschließlich auf die frühere Fassung bezogen.

[4] Siehe: Schöffler, Herbert: Deutscher Geist im 18. Jahrhundert. Essays zur Geistes- und Religionsgeschichte. Göttingen2 1967. S. 167.

[5] Siehe: Goeze, Johann Melchior: Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden des jungen Werthers, über eine Recension derselben, und über verschiedene nachher erfolgte dazugehörige Aufsätze. in: Mandelkow, Karl Robert (Hrsg.): Goethe im Urteil seiner Kritiker. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Goethes in Deutschland. Teil 1. München 1773-1832. S. 41.

[6] Siehe: Schöffler, Herbert: Deutscher Geist im 18. Jahrhundert. Essays zur Geistes- und Religionsgeschichte. Göttingen2 1967. S. 158.

[7] Siehe: Werther. S. 184.

[8] Vgl.: Graefe, Johanna: Die Religion in den "Leiden des jungen Werthers". Eine Untersuchung auf Grund des Wortbestandes. in: Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 20 (1958). S. 72 – 89.

[9] Vgl.: Ebd.

[10] Vgl.: Ebd.

[11] Siehe: Schöffler, Herbert: Deutscher Geist im 18. Jahrhundert. Essays zur Geistes- und Religionsgeschichte. Göttingen2 1967. S. 171.

[12] Vgl.: Dtn 5, 6-21, Ex 20, 2-17, Mt 5-7. In der vorliegenden Arbeit wurde folgende Bibel genutzt: Deutsche Bibel Gesellschaft Stuttgart (Hrsg.): Lutherbibel erklärt. 1982 Stuttgart.

[13] Siehe: Werther. S. 202.

[14] Siehe: Ebd. S. 258.

[15] Siehe: (in Reihenfolge) Werther. S. 34, 78, 114, 142, 252.

[16] Siehe: Ebd. S. 70 und 72.

[17] Vgl.: Ebd. S. 230 und 260.

[18] Vgl.: Graefe, Johanna: Die Religion in den "Leiden des jungen Werthers". Eine Untersuchung auf Grund des Wortbestandes. in: Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 20 (1958). S. 72 – 89.

[19] Siehe: Werther. S. 12.

[20] Siehe: Ebd. S. 180 und 182.

[21] Vgl.: Ebd. S. 182.

[22] Vgl.: Ebd. S. 184, 194 oder 258.

[23] Siehe: Ebd. S. 184.

[24] Siehe: Joh 14, 6.

[25] Vgl.: Graefe, Johanna: Die Religion in den "Leiden des jungen Werthers". Eine Untersuchung auf Grund des Wortbestandes. in: Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 20 (1958). S. 72 – 89.

[26] Vgl.: Anstett, Jean-Jacques: Werthers religiöse Krise. In: Goethes Werther: Kritik und Forschung. Bd.607. Darmstadt 1994. S. 163-173.

[27] Siehe: Werther. S. 60.

[28] Vgl.: Anstett, Jean-Jacques: Werthers religiöse Krise. In: Goethes Werther: Kritik und Forschung. Bd.607. Darmstadt 1994. S. 163-173.

[29] Vgl.: Graefe, Johanna: Die Religion in den "Leiden des jungen Werthers". Eine Untersuchung auf Grund des Wortbestandes. in: Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 20 (1958). S. 72 – 89.

[30] Siehe: Ebd. S. 194. "Vater, den ich nicht kenne!" Bezug zu Joh 17, 25: "Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich!"

[31] Vgl.: Luk 15, 11.

[32] Siehe: Werther. S. 194.

[33] Vgl.: Graefe, Johanna: Die Religion in den "Leiden des jungen Werthers". Eine Untersuchung auf Grund des Wortbestandes. in: Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 20 (1958). S. 72 – 89.

[34] Vgl.: Werther. S. 260.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Die Neuformulierung von christlicher Passion und Opfertod?
Université
University of Göttingen
Note
1,7
Auteur
Année
2014
Pages
19
N° de catalogue
V323508
ISBN (ebook)
9783668226753
ISBN (Livre)
9783668226760
Taille d'un fichier
460 KB
Langue
allemand
Mots clés
Goethe, Werther, Leiden, Passion, Germanistik, Religion
Citation du texte
Mareike Meyer (Auteur), 2014, Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Die Neuformulierung von christlicher Passion und Opfertod?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323508

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