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Besonderheiten des Lebenszykluskonzeptes für Medientechnologien - am Beispiel von VHS

Titre: Besonderheiten des Lebenszykluskonzeptes für Medientechnologien - am Beispiel von VHS

Dossier / Travail , 2003 , 26 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Dipl. Oec. Katrin Gerberich (Auteur)

Gestion d'entreprise - marketing en ligne et marketing hors ligne
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Der Begriff »Lebenszyklus« beinhaltet weitaus mehr als nur das bekannte Konzept des Produktlebenszyklus (PLZ) aus den siebziger Jahren. Neben diesem Modell gibt es eine Reihe weiterer Lebenszyklusmodelle wie z.B. den Technologielebenszyklus (TLZ) oder den Lebenszyklus von Organisationen und Branchen. Lebenszykluskonzepte sind Instrumente der strategischen Planung und finden vor allem im Rahmen des strategischen Marketing- und Technologiemanagements Anwendung. Im Sinne von dynamischen Modellen, durch die Einbeziehung des Faktors Zeit, wird aufgezeigt, dass sich das unternehmerische Handeln im Zeitablauf veränderten Situationen anpassen muss und die Strategien entsprechend variieren sollte. Lebenszyklusmodelle bilden einen situativen Bezugsrahmen für das Management und helfen dabei, strategische Situationen zu visualisieren. In Zeiten moderner Medien- und Kommunikationsgesellschaften mit einer sich ständig schnell voranschreitender und weiterentwickelnder Technologie ist ein strategisches Planungsinstrument äußerst wichtig. Neue Technologien führen häufig zu einer Ablösung des alten Produktes und erfordern somit eine Neugestaltung des bisherigen Marketing- und Technologiemanagements. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Lebenszyklusmodellen für Produkte und Technologien; dabei sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Was versteht man unter einem PLZ und einem TLZ? Was sind Medien und ihre besonderen Eigenschaften im Hinblick auf die erläuterten Lebenszyklusmodelle? Welche Entwicklung hat das VHS-System durchlaufen? Zur Beantwortung dieser Fragen soll mit folgender Strukturierung vorgegangen werden: Im zweiten Kapitel wird zunächst der PLZ, seine einzelnen Phasen sowie die theoretische Begründung, auf der er basiert, erläutert, da diese Ausführungen als Grundlage für das folgende Konzept des TLZ dienen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit Medien und Medientechnologien. Vorab wird eine begriffliche Definition gegeben, um dann mit einigen charakeristischen Merkmalen von Mediengütern fortzufahren, welche Auswirkungen auf die Lebenszykluskonzepte haben können. In einem weiteren Abschnitt wird dann ein konkretes Beispiel für ein Medienprodukt sowie die damit zusammenhängenden Lebenszyklen vorgestellt: das VHS-System im Bereich des Home Entertainments. Zielsetzung dieser Hausarbeit ist es, aufbauend auf dem Konzept des PLZ den TLZ zu erläutern und diesen mit Hilfe eines anschaulichen Beispiels aus der Medienökonomie zu verdeutlichen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Lebenszykluskonzepte
    • 2.1 Der PLZ: Begriffs- und Modellerläuterung
    • 2.2 Theoretische Begründung des PLZ-Konzeptes
    • 2.3 Die fünf Phasen des PLZ
    • 2.4 TLZ und Nachfragelebenszyklus
  • 3. Medientechnologien
    • 3.1 Definition »Medien« und Produktmerkmale
    • 3.2 Das Beispiel VHS
  • 4. Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit den Lebenszyklusmodellen für Produkte und Technologien. Sie zielt darauf ab, ein tiefes Verständnis für die Konzepte des Produktlebenszyklus (PLZ) und des Technologielebenszyklus (TLZ) zu entwickeln und diese auf die Besonderheiten von Medientechnologien anzuwenden. Dabei werden die fünf Phasen des PLZ, die theoretischen Grundlagen und die Zusammenhänge zwischen PLZ, TLZ und dem Nachfragelebenszyklus untersucht.

  • Die Charakteristika des Produktlebenszyklus (PLZ) und seine Bedeutung für die strategische Planung im Marketing.
  • Die Einordnung des Technologielebenszyklus (TLZ) in den Kontext des PLZ und die Auswirkungen auf die strategische Planung im Technologiemanagement.
  • Die Besonderheiten von Medientechnologien und ihre Auswirkungen auf die Lebenszyklen von Produkten und Technologien.
  • Die Anwendung des Lebenszykluskonzepts am Beispiel von VHS und die Analyse seiner Entwicklungsphasen.

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema der Lebenszykluskonzepte ein und erläutert die Bedeutung dieser Modelle für die strategische Planung im Marketing und Technologiemanagement. Im zweiten Kapitel wird der Produktlebenszyklus (PLZ) umfassend vorgestellt. Dazu gehört eine Definition des Begriffs, die theoretische Begründung, die fünf Phasen des PLZ und die Beziehung zwischen PLZ und dem Technologielebenszyklus (TLZ). Das dritte Kapitel befasst sich mit Medientechnologien. Zunächst wird der Begriff "Medien" definiert, bevor charakteristische Merkmale von Mediengütern in Bezug auf die Lebenszykluskonzepte untersucht werden. Schließlich wird das Beispiel von VHS betrachtet, um die Anwendung der Lebenszyklusmodelle in der Praxis zu veranschaulichen.

Schlüsselwörter

Produktlebenszyklus (PLZ), Technologielebenszyklus (TLZ), Medientechnologien, VHS, strategische Planung, Marketingmanagement, Technologiemanagement.

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Résumé des informations

Titre
Besonderheiten des Lebenszykluskonzeptes für Medientechnologien - am Beispiel von VHS
Université
Carl von Ossietzky University of Oldenburg  (Absatz und Marketing)
Cours
Medienmarketing
Note
2,3
Auteur
Dipl. Oec. Katrin Gerberich (Auteur)
Année de publication
2003
Pages
26
N° de catalogue
V32489
ISBN (ebook)
9783638331968
ISBN (Livre)
9783638842792
Langue
allemand
mots-clé
Besonderheiten Lebenszykluskonzeptes Medientechnologien Beispiel Medienmarketing
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Dipl. Oec. Katrin Gerberich (Auteur), 2003, Besonderheiten des Lebenszykluskonzeptes für Medientechnologien - am Beispiel von VHS, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32489
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Extrait de  26  pages
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