Diese Seminararbeit im Fach „Grammatik in wissenschaftlichen Texten“ hatte als Ziel meiner Meinung nach, sowohl die wichtigsten Elemente der Analyse und Synthese eines Textes zu geben, als auch dazu beizutragen, dass man Nominalisierungen im Text verwendet, deren Verwendung Zeichen der Wissenschaftlichkeit ist. Die hohe Informationsdichte bei gleichzeitiger sparsamer Verwendung sprachlichen Mitteln könnte von der Verwendung der einfachsten Wörter; der Partikeln, beeinflusst und geholfen werden, da sie viele Eigenschaften haben, die die Bedeutung eines ganzen Satzes verändern können.
Am Anfang (also Kapitel 2) dieser Seminararbeit steht eine Definition der Partikeln, jede davon von verschiedenen Vertretern der deutschen Grammatik stammen. Hier werden noch auch ihre Eigenschaften genannt, wie sie also in Alltagssituationen verwendet werden, und dann folgt eine Übermittlung von Informationen, die zu ihrer Klassifizierung beiträgt. In Kapitel 3. werden die Kategorien der Partikeln mit ihren eigenen Eigenschaften genannt, während es auch viele Alltagsbeispiele dazu gibt. Zum Schluss folgt eine kleine Zusammenfassung, und eine Liste der verwendeten Bibliographie. Griechenland/Korydallos, im Oktober 2002 Argyros Ioannis.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Definition
- 2.1 Merkmale von Partikeln
- 2.2 Partikeln als Wortklasse
- 2.2.1 Syntaktische Merkmale und Abgrenzung von anderen Wortklassen
- 2.2.2 Wesen der Partikeln
- 3. Klassifizierung der Partikeln im Allgemeinen
- 3.1 Teilklassen von Partikeln
- 3.1.1 Gradpartikeln
- 3.1.2 Fokuspartikeln
- 3.1.3 Modalpartikeln (oder Abtönungspartikeln)
- 3.1.3.1 Redepartikel nach Tomaszewski
- 3.1.4 Gesprächspartikeln
- 3.1.4.1 Gliederungs- und Rückmeldungssignale
- 3.1.4.2 Antworten auf Entscheidungsfragen, Grüße, Gebote, u. dgl.
- 3.1.4.3 Ausrufe (Interjektionen)
- 3.1.5 Negationspartikeln
- 3.1.6 Steigerungspartikeln
- 3.1 Teilklassen von Partikeln
- 4. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Analyse von Partikeln im Kontext wissenschaftlicher Texte. Ihr Ziel ist es, die wichtigsten Elemente der Analyse und Synthese wissenschaftlicher Texte zu beleuchten, sowie den Einsatz von Nominalisierungen als Zeichen wissenschaftlicher Sprache zu fördern. Die Arbeit zeigt auf, wie Partikeln aufgrund ihrer Fähigkeit, die Bedeutung eines Satzes zu beeinflussen, die Informationsdichte wissenschaftlicher Texte steigern können.
- Definition und Eigenschaften von Partikeln
- Klassifizierung von Partikeln in verschiedene Teilklassen
- Rolle von Partikeln in der Gesprächsführung
- Bedeutung von Partikeln für die wissenschaftliche Sprache
- Abgrenzung von Partikeln von anderen Wortklassen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung führt in die Thematik der Seminararbeit ein und erläutert die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Sie hebt die besondere Bedeutung von Partikeln für die Gestaltung wissenschaftlicher Texte hervor.
2. Definition
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Definition des Begriffs „Partikel“ und den unterschiedlichen Ansätzen, die in der Linguistik dazu vertreten werden. Es werden die Merkmale von Partikeln erläutert und ihre Abgrenzung von anderen Wortklassen, wie Adverbien, Präpositionen und Konjunktionen, vorgenommen.
3. Klassifizierung der Partikeln im Allgemeinen
Dieses Kapitel stellt die verschiedenen Teilklassen von Partikeln mit ihren charakteristischen Eigenschaften vor. Es werden Beispiele für Gradpartikeln, Fokuspartikeln, Modalpartikeln, Gesprächspartikeln, Negationspartikeln und Steigerungspartikeln gegeben. Das Kapitel beleuchtet die unterschiedlichen Funktionen und Anwendungsbereiche der einzelnen Teilklassen von Partikeln.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe und Themen der Arbeit umfassen die Definition und Klassifizierung von Partikeln, ihre Rolle in der Gesprächsführung, ihre Funktion in wissenschaftlichen Texten sowie die Abgrenzung von Partikeln von anderen Wortklassen.
- Arbeit zitieren
- Ioannis Argyros (Autor:in), 2003, Partikeln des Deutschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32890