Simone de Beauvoir - Entwicklung und Anliegen ihrer Gesellschaftskritik


Dossier / Travail, 1996

45 Pages, Note: sehr gut


Extrait


Inhalt

I. Einleitung
1. Ausgangspunkt, Bestandsaufnahme
2. Problematisierung / Fragestellungen

II. Darstellung der Person Simone de Beauvoir und ihrer Gesellschaftskritik
1. Biographische Daten / Fakten
2. Zu der Gesellschaftskritik von Simone de Beauvoir
3. Michael Walzer - Zur Gesellschaftskritik von Simone de Beauvoir

III. Schlußbetrachtung

Anhang
Literaturverzeichnis

I. Einleitung

1. Ausgangspunkt, Bestandsaufnahme

Simone de Beauvoir begann 1946 mit dem Schreiben ihres Buches „Das andere Geschlecht“ („Le Deuxième Sexe“), das 1949 in Paris veröffentlich wurde.[1])

In diesem berühmten Standardwerk überprüft sie „die subjektiven und objektiven Einschränkungen und Bela­stungen, denen Frauen ausgesetzt waren und sind“. Es ist ein Kultbuch und Grundlagentext der Frauenbewegung, da es eine grundlegende Analyse vom weiblichen Status und Selbstverständnis in Geschichte und Gegenwart dar­stellt.[2])

Michael Walzer hat in seinem Buch über die Gesell­schaftskritik, die kritische Position von Simone de Beauvoir[3]) neben zehn weiteren Autoren[4]) unter be­stimm­ten Gesichtspunkten untersucht. Sein Anliegen dabei war, herauszufinden, was Gesellschaftskritiker tun und wie sie ihre Tätigkeit begreifen, was die Grundlagen ihrer Kritik sind, wo sie stehen, wenn sie kritisieren, ob sie sich den Menschen verbunden oder nicht verbunden fühlen, deren Gesellschaft sie kritisie­ren[5]) Dabei geht es Walzer in erster Linie darum, den Standort des
Kri­tikers und die Motive seiner Kritik zu untersuchen.

Der Standort und die Motive des Kritikers sind meistens von seinem Lebens- und Erfahrungsbereich nicht trennbar und begründen ein Anliegen seiner Kritik. Deshalb soll im Mittelpunkt der folgenden Analyse die Darstellung der Person Simone de Beauvoir stehen. Der biographische Hintergrund soll verdeutlichen, wie sich ihre kritische Position entwickelt hat und worauf sich ihr Anliegen in ihrer Gesellschaftskritik gründet. Die Ausführungen zu ihrer Biographie sollen ein besseres Verständnis für die wesentlichsten Aspekte ihrer Kritik ermöglichen, die im Anschluß erläutert und durch Walzers Betrach­tungsweise ergänzt werden.

Doch zunächst müssen noch einige wesentlichen Punkte genannt werden, die Walzers Auswahl der Gesellschafts-

kritiker bestimmt haben. Diese Punkte sind wesentlich, da sie den Blickwinkel bestimmen, mit dem die Person Simone de Beauvoir und ihre Kritik hier gesehen und er­läutert wird.

Walzers Gesellschaftskritiker sind „allesamt Intellek­tuelle, Publizisten, politische Aktivisten, die scharf und erbittert über ihre eigene Gesellschaft geschrieben haben“.[6]) Gleichzeitig sind alle Protagonisten Linke; dieses Dilemma, wie Walzer es selbst bezeichnet, ergab sich daraus, weil er keine konservative Klageliteratur zitieren wollte.[7]) Er hat Kritiker ausgewählt, „deren Arbeit durch Triumphe und Katastrophen unserer Zeit be­einflußt wurde: die zwei Weltkriege, den Kampf der Arbeiterklasse, nationale Befreiung, Feminismus, tota­litäre Politik“. Sein Anliegen war, über Gesellschafts-

kritiker zu schreiben und nicht über Philosophen der Kritik; eher über professionelle Kritiker als über politische Aktivisten.[8]) Es ging ihm um Kritiker, deren Gesellschaftskritik den „Hauptstrom“ betrifft. „Sie sind alle ´allgemeine Intellektuelle´. Sie haben alle etwas über die Gesellschaft insgesamt zu sagen und auch über das Projekt der Kritik selbst. Sie nehmen neue Probleme mit einer neuen Dringlichkeit auf.“[9])

Für Walzer ist entscheidend, daß die Gesellschafts­kri­tik einerseits aus dem Standort der Verbundenheit, an­dererseits aus der „kritischen Distanz“ des Kritikers erfolgt. Die Verbundenheit und der Abstand des Kriti­kers gegenüber der zu kritisierenden Gesellschaft zu­gleich sind die wesentlichsten Voraussetzungen bzw. Bedingungen zu einer wirklichen Kritik, nach Walzers Ansicht. Nur solch eine Kritik ist wirksam und wird gehört. Dieser Aspekt wird in seinen Schlußfolgerungen am Ende seines Buches deutlich und verweist auf den Untersuchungsschwerpunkt der Standortbestimmung des Kritikers.[10])

2. Problematisierung / Fragestellungen

Die Grundproblematik einer konstruktiven Gesellschafts­kritik und deren Erfolg scheint mit dem Standpunkt und dem Status des Kritikers eng verbunden zu sein.

Deshalb soll hier der Versuch gemacht werden, über den Weg der Biographie von Simone de Beauvoir, wie bereits erwähnt, Anhaltspunkte zu finden, die ihren kritischen Standort mitbestimmt haben könnten. Die biographischen Daten und Fakten sollen darüber Aufschluß geben, inwie­weit de Beauvoirs kritische Betrachtung zur Situation der Frauen in der Gesellschaft auf ihre persönliche Entwicklung zurückzuführen ist. Mit Hilfe der folgenden Fragestellungen: wie sieht die Form und die Sprache ihrer Kritik aus, welche Autorität begründet ihre kri­tische Position, was sind die Maßstäbe und Motive ihrer Kritik - sollen die wesentlichen Punkte ihrer Gesell­schaftskritik unter Einbeziehung der Ausführungen von Walzer erörtert werden. Dabei werden die Fragestel­lun­gen nicht getrennt beantwortet, sondern ihre Beant­wor­tung fließt in die einzelnen Analyseschritte mit ein.

In den folgenden Untersuchungen soll versucht werden, ein umfassendes Bild der Person Simone de Beauvoir und ihrer Gesellschaftskritik zu ermitteln. Dabei sollen die wesentlichsten Aspekte aus ihrem Leben und ihrer Gesellschaftskritik aufgezeigt und ausgewertet werden.

Die folgende Analyse stützt sich dabei in erster Linie auf die Ausführungen von Christiane Zehl Romeros Dar­stellugnen biographischer Sachverhalte[11]), Simone de Beauvoirs Darstellung einer Kritik gegen die Unfreiheit der Frauen[12]) und Michael Walzers Darstellung zu einer Gesellschaftskritik im zwanzigsten Jahrhundert[13]) .

II. Darstellung der Person Simone de Beauvoir und ihrer Gesellschaftskritik

1. Biographische Daten / Fakten

Simone de Beauvoir hat neben vielen anderen Romanen vier autobiographische Romane[14]) geschrieben, in denen sie ausführlich ihre er- bzw. gelebten Erfahrungen und Situationen von der Kindheit bis ins hohe Alter be­schreibt. Diese genauen Schilderungen ihres Lebens, die gleichzeitig auch einen geschichtlichen Abriß vieler Ereignisse unserer Zeit darstellen, wurden von Zehl Romero in ihrer Dokumentation über Simone de Beauvoir aufgegriffen. Schon in diesen Ausführungen von Simone de Beauvoir wird die Kritik an einer allein durch den Mann geprägten sozialen Ordnung und die Forderung nach einer vollständigen Emanzipation der Frau deutlich.

Im folgenden soll es nicht um einen chronologischen Abriß ihrer Lebensgeschichte gehen, sondern vielmehr um Darstellungen wesentlicher Prägungsmomente in Simone de Beauvoirs Leben, die ihre spätere kritische Position mitbestimmt haben. Dabei bin ich den Ausführungen von Christiane Zehl Romero gefolgt und habe versucht, die Punkte festzuhalten, die für die Thematik wichtig sind.

Kindheit

Simone de Beauvoir wurde am 9. Januar 1908 in Paris, Boulevard Montparnasse, geboren. Sie wuchs in einer gutsituierten und glücklichen Familie auf, umgeben von einer zahlreichen Verwandtschaft. Sie selbst betonte später, wie entscheidend das Gefühl von Sicherheit, Wärme und persönlicher Wichtigkeit war, das man ihr in der Kindheit vermittelt hatte. Nach dem Vermögen, den Beziehungen und dem allgemeinen Lebensstil gehörten die de Beauvoirs zur französischen Bourgeoisie; zu derjeni­gen Klasse, die Simone als Erwachsene, als Intellek­tu­elle später bekämpfte. Ihr Vater war Jurist und führte das Adelsprädikat „de“. Er fühlte sich eher der Aristo­kratie hingezogen als zum Bürgertum, obwohl er dessen Konventionen akzeptierte, aber den Fleiß und die Troc­kenheit verachtete.

Nach dem ersten Weltkrieg verloren die de Beauvoirs den Großteil ihres Vermögens (das in russischen Aktien an­gelegt war) und wurden so zu neuen Armen. Es war keine wirkliche Armut, doch lebte nun Simone seit ihrem elf­ten Lebensjahr in beschränkteren Umständen ( bescheide­nere Wohnung, kein Kinder- und Hausmädchen mehr; über­all wurde gespart). Die Familie legte nun größeren Wert auf kulturelle Werte als auf Ausgaben, und so wurde die Hauptunterhaltung für Simone die Lektüre[15]). „Simone entwickelte jene leidenschaftliche Liebe für Bücher, für Ideen, für Kultur im allgemeinen, die ihr ganzes weiteres Leben bestimmte.“[16]) Sie lernte, äußerem Anse­hen, wenig Wichtigkeit beizumessen und entwickelte eine verächtliche Ablehnung gegen Glanz, Üppigkeit und Kon­sum des wohlhabenden Bürgertums. Sie blieb verwur­zelt mit dem besonderen bürgerlichen Milieu; so auch geo­graphisch in den Vierteln, in denen sie aufgewachsen ist (Montparnasse und St. German-des-Prés). Sie blieb zwanzig Jahre dort. Diese Viertel wurden im Laufe ihres späteren Lebens berühmt als Künstler- und Intellektuel­lenviertel, aber sie waren auch weiterhin Viertel des Bürgertums.[17]) Ihre Verwurzelung erklärt sich aus ihren Kindheits- und Jugenderfahrungen. „Als Kind war sie zu Besuchen in den Bürgerhäusern, zur Andacht in den Kirchen, zum Spielen in den Parks. Sie ging hier zur Schule und auf die Universität. Als Studentin lernte sie die Cafés, Bars, Restaurants und Nachtlokale kennen.“[18]) Sie liebte das Stadtleben, seine Pflichten und Unterhaltungen. Sie beobachtete gern den Trubel, die Menschenmassen um sie herum; es faszinierte sie.

Den Sommer verbrachten die de Beauvoirs auf dem Land. Sie liebte die Natur und die Freiheit, die sie hier hatte. Sie erkundete alles und hatte sehr viel Spaß daran, herumzuwandern.[19]) „Der Rhythmus der Kindheit, das Hin-und-Her zwischen der festgefügten, klar über­schaubaren Existenz in der vollkommenen vertrauten Großstadt und den Entdeckungs-, ja Eroberungsreisen in andere Welten, wurde zum bestimmenden Rhythmus ihres gesamten Daseins.“[20])

Sie und ihre zwei Jahre jüngere Schwestern Hélène erhielten eine streng katholische Erziehung, da ihre Mutter, eine Bankierstochter aus der Provinz im Kloster geformt worden und tief religiös war. Der Vater war ein Agnostiker. Er fand es richtig, daß die Mädchen seiner Frau folgten.[21]) „Früh schon lernte Simone trennen zwischen dem seelischen Bereich, in dem Gott und ihre Mutter zu Hause waren, und dem geistigen, dem ihr wegen seiner Brillanz bewunderter Vater mit seinen weltlichen Interessen - Literatur und Politik - vertrat.“[22]) Sie wollte zu beiden Sphären gehören, und diese augen-fällige Unterscheidung zwischen einer männlichen und weiblichen Welt beeinflußte sie. Dieser Gegensatz, der ihr schon frühzeitig zu schaffen machte, trieb sie zur Auflehnung. Mit vierzehn Jahren distanzierte sie sich von Gott und sie fing an, die Welt ohne Gott zu denken. Sie selbst machte sich klar, daß sie nicht mehr an Gott glaubt und schwankte auch später nicht mehr in ihrem Unglauben.[23]) „Sie bewahrte sich dennoch den Ernst, die Unbedingtheit und strenge Verantwortlichkeit einer Gläubigen, obwohl ihre Werke auf den Index der Kirche

kamen und von katholischer Seite auch scharf genug an­gegriffen wurden.“ ) Für Simone war die Loslösung vom Glauben bzw. der Verlust des Glaubens ein erster Schritt zur Befreiung von den Fesseln, die ihrer Mei­nung nach, die Kindheit, das Geschlecht und die Gesell­schaftsklasse um sie gelegt hatten. )

Schulzeit

Die Schule war für Simone ein wichtiger und wesentli­cher Aspekt. Sie liebte die Schule und war eine Muster-schülerin. Mit fünfeinhalb Jahren kam sie auf ein katholisches Mädcheninstitut und dort blieb sie bis zum „baccalauréat“ (dem französischen Abitur).

„Die Aneignung von Wissen erschien ihr als etwas sehr Aktives, Totales, eine Lebensaufgabe, ein fast sinnli­ches Vergnügen.“[24])

Ein einschneidendes Erlebnis während ihrer Schulzeit war ihre Schulmädchenfreundschaft mit Elisabeth Nabille (Zaza genannt). Diese Freundschaft hinterließ in ihr einen tiefen und bleibenden Eindruck. Ihre fanatische Zuneigung begann im zehnten Lebensjahr und begründete sich auf das Vergnügen des geistigen Austausches und des täglichen Einanderverstehens. Diese Freundschaft bestimmte die Form ihrer späteren Verhältnisse, vor allem mit Sartre. Sie selbst sagte, daß sie sich ihrer Individualität bewußt wurde in der Freundschaft mit Zaza, und daß sie es Zaza verdankt, ihre frühe und spä­tere Jugend nicht in trostloser Einsamkeit verlebt zu haben. Für Simone war diese Freundschaft neben den Büchern ihre einzige freudebringende Beziehung zum Leben.[25])

Jugend

In ihrer Jugend betrachtete sie die Eltern als feind­li­che Mächte und das was sie repräsentierten. Bereits mit zwölf Jahren begann ihre Kritik gegen ihre Eltern, deren Autorität dennoch uneingeschränkt erhalten blieb. Besuche, Familienessen, alle lästigen Einrichtungen, die ihre Eltern für notwendig hielten, schienen ihr nicht nütz­lich. Das Verhältnis zu ihrer Mutter wurde immer schwieriger, obwohl sie den Unglauben zunächst vor ih­rer Mutter und auch vor allen anderen verbarg. Mit dieser Situation quälte sie sich, da sie von Natur aus mitteilsam und offen war. Erst nach dem Abitur gestand sie ihre ´Gottesabsage´, damit war die totale Entfrem-dung zwischen ihr und ihrer Mutter besiegelt.[26])

Bereits mit fünfzehn Jahren war ihr klar, daß sie nicht wie ihre Mutter leben will. Das bedeutete für sie, keine Mutterschaft, keine Hausfrauentätigkeiten. Diese Dinge bedeuteten für sie, das alte Lied zu wiederholen. Die Welt der Dichter, Schriftsteller, Gelehrte, in ihr hat seine Daseinsberechtigung in ihren Augen und des­halb war sie fest entschlossen, sich in dieser Welt einen Platz zu ver­schaffen.[27]) In diese Welt hat sie ihr Vater eingeführt. Seine Aner­kennung war ihr wichtig. Der Vater war es dann auch, der Simone bestimmte für das Studium und den Lehrer­beruf.

Als sie ihre Studien mit Hingabe verfolgte und ihr Äuße­res sowie die gesellschaftlichen Pflichten vernach­lässigte, stieß sie auf eine Art Feindlichkeit ihres Vaters. Sie fühlte sich als Opfer und ihr Groll wan­delte sich in offene Rebellion. Dennoch wohnte sie bis zum Schluß ihrer Studien bei den Eltern, von denen sie finanziell abhängig war. So mischten sich ihre Eltern auch weiterhin in ihr Leben ein. Sie überwachten in Strenge ihre Lektüre als Gymnasiastin, ihre Briefe
wur­den von der Mutter gelesen und die Eltern sprachen mit bei der Wahl der Studienfächer (waren somit berufs­be­stimmend).

Sie entschieden, daß Simone erst Philologie woanders, dann Philosophie an der Sorbonne studieren sollte. In sexuellen Fragen war Simone seit ihrer Kindheit von strengen Tabus umgeben. Bis ins vorletzte Studienjahr durfte sie abends nicht in Begleitung eines Mannes aus-gehen und allein auch nicht. Sie ging dennoch heimlich in Nachtlokale, allerdings nicht so sehr, um sich zu amüsieren, sondern mehr als Beobachterin. Sie führte einen zähen Kleinkrieg gegen ihre Eltern, aber brach nie mit ihnen.[28])

[...]


[1]) De Beauvoir, Simone: Das Andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau (Neuübersetzung),

Reinbeck bei Hamburg 1992.

[2]) So schreibt der Rowohlt Taschenbuch Verlag über dieses Buch auf der Innenseite des Buch-

deckels des genannten Werkes.

[3]) Walzer, Michael: Zweifel und Einmischung. Gesellschaftskritik im 20. Jahrhundert,

Frankfurt am Main 1991, S.210-231.

[4]) Julien Benda, Randolph Bourne, Martin Buber, Antonio Gramsci, Ignazio Silone,

George Orwell, Albert Camus, Herbert Marcuses, Michel Foucault, Breyten Breitenbach

[5]) ebenda, S.7.

[6]) ebenda, S.8.

[7]) vgl. Walzer, S.44.

[8]) ebenda, S.45.

[9]) ebenda, S.46.

[10]) vgl. Walzer, S.307-326.

[11]) Zehl Romero, Christiane: Simone de Beauvoir in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten,

Reinbeck bei Hamburg 1978.

[12]) De Beauvoir, Simone: Das Andere Geschlecht ... .

[13]) Walzer, Michael: Zweifel und Einmischung. Gesellschaftskritik im 20. Jahrhundert ... .

[14]) 1. „Memoiren einer Tochter aus gutem Hause“ (1958), 2. „In den besten Jahren“ (1960),

3. „Der Lauf der Dinge „(1963), 4. „Alles in allem „(1972) .

[15]) vgl. Zehl Romero, S.7-8.

[16]) ebenda, S.9.

[17]) vgl. Zehl Romero, S.10.

[18]) ebenda, S.11.

[19]) vgl. Zehl Romero, S.11.

[20]) ebenda, S.13.

[21]) vgl. Zehl Romero, S.13.

[22]) ebenda, S.14.

[23]) vgl. Zehl Romero, S.14.

[24]) ebenda, S.20.

[25]) vgl. Zehl Romero, S.20.

[26]) vgl. Zehl Romero, S.21.

[27]) vgl. Zehl Romero, S.22.

[28]) vgl. Zehl Romero, S.23-24.

Fin de l'extrait de 45 pages

Résumé des informations

Titre
Simone de Beauvoir - Entwicklung und Anliegen ihrer Gesellschaftskritik
Université
Ruhr-University of Bochum  (Institut für Soziologie)
Cours
Kolloquium: Gesellschaftskritik im 20. Jahrhundert aus sozialpsychologischer Sicht
Note
sehr gut
Auteur
Année
1996
Pages
45
N° de catalogue
V3290
ISBN (ebook)
9783638120012
ISBN (Livre)
9783638718936
Taille d'un fichier
630 KB
Langue
allemand
Mots clés
Simone, Beauvoir, Entwicklung, Anliegen, Gesellschaftskritik, Kolloquium, Gesellschaftskritik, Jahrhundert, Sicht
Citation du texte
Kerstin Walter (Auteur), 1996, Simone de Beauvoir - Entwicklung und Anliegen ihrer Gesellschaftskritik , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3290

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