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Die aristotelische Seelenlehre

Titre: Die aristotelische Seelenlehre

Dossier / Travail , 2004 , 13 Pages , Note: 2

Autor:in: Christin Knop (Auteur)

Philosophie - Philosophie antique
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Aristoteles behandelt den Seelenbegriff ausführlich in seinem Werk De anima (Über die Seele). Dieses Werk ist eine systematische Untersuchung, die die Psychologie als neue philosophische Disziplin begründete. Aristoteles gliederte die Arbeit in drei Bücher und so beginnt seine Untersuchung der Seele mit einer Rekapitulation der entsprechenden Lehren früherer Philosophen, denen er kritische Überlegungen widmet. In den folgenden zwei Büchern begründet Aristoteles seine eigene Seelenlehre.

Die Beschäftigung mit der Frage, in welchem Verhältnis die Seele zum lebendigen Körper steht und inwiefern man den aristotelischen Seelenbegriff somit überhaupt auf die heutige Begrifflichkeit des Wortes „Seele“ anwenden kann, soll in dieser Hausarbeit im Mittelpunkt stehen. Die aristotelische Ausdrucksweise in De anima ist recht kompliziert und bezieht sich häufig auf vorangegangene Werke wie z.B. die Metaphysik, weshalb ich mich stark an Sekundärliteratur orientiert habe. Ich hielt dies in diesem Fall für sinnvoller als eine unmittelbare Quellenarbeit, damit es mir möglich war, ein ausreichendes Verständnis für die Seelenlehre zu erlangen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Charakteristika der aristotelischen Seelenlehre
  • Die aristotelische Kritik an den Seelenlehren anderer Philosophen
    • Hauptmerkmale der Wesenheit der Seele
    • Leukipp und Demokrit
    • Platon
    • Ansichten der Philosophen zum Prinzip Wahrnehmung
  • Die drei Seelenarten in der aristotelischen Seelenlehre
  • Die Seele und ihre dreifache Kausalität
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit untersucht den aristotelischen Seelenbegriff im Kontext seines Werks „De anima“. Ziel ist es, die Beziehung zwischen Seele und lebendigem Körper im aristotelischen Verständnis zu ergründen. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, inwiefern sich der aristotelische Seelenbegriff auf die heutige Vorstellung von der Seele übertragen lässt.

  • Die Seele als übergeordnetes Prinzip des lebenden Körpers
  • Die verschiedenen Seelenarten und ihre hierarchische Struktur
  • Die aristotelische Kritik an den Seelenlehren anderer Philosophen
  • Die Beziehung zwischen Seele und Körper
  • Die Funktion der Seele als Entelechie

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Aristoteles' „De anima“ befasst sich mit der Seele als Gegenstand der Psychologie. Die Arbeit beginnt mit einer kritischen Analyse der Seelenlehren früherer Philosophen, um im weiteren Verlauf Aristoteles' eigene Seelenlehre zu entwickeln.

Charakteristika der aristotelischen Seelenlehre: Die Seele wird von Aristoteles als das dem lebenden Körper übergeordnete Prinzip betrachtet. Sie umfasst verschiedene Seelenarten, die jeweils bestimmte Funktionen oder Vermögen ausüben. Der aristotelische Seelenbegriff gilt nicht nur für den Menschen, sondern auch für Tiere und Pflanzen.

Die aristotelische Kritik an den Seelenlehren anderer Philosophen: Aristoteles kritisiert die Annahme, dass die Seele durch Bewegung und Wahrnehmung definiert sei. Er argumentiert, dass die Seele immateriell sei und nicht durch Bewegung oder Wahrnehmung bestimmt werde. Außerdem setzt er sich mit den Ansichten von Leukipp, Demokrit und Platon zu den Eigenschaften der Seele auseinander.

Schlüsselwörter

Aristoteles, Seelenlehre, „De anima“, Seele, Körper, Entelechie, Seelenarten, Wahrnehmung, Bewegung, Kritik, Philosophen, Leukipp, Demokrit, Platon.

Fin de l'extrait de 13 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Die aristotelische Seelenlehre
Université
Otto-von-Guericke-University Magdeburg  (Institut für Philosophie)
Cours
Geschichte der Physik
Note
2
Auteur
Christin Knop (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
13
N° de catalogue
V33015
ISBN (ebook)
9783638335935
Langue
allemand
mots-clé
Seelenlehre Geschichte Physik
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christin Knop (Auteur), 2004, Die aristotelische Seelenlehre, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33015
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Extrait de  13  pages
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