Welt ohne Geld


Diskussionsbeitrag / Streitschrift, 2016

11 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Utopische Erzählung mit dem Fazit: Eine bessere, menschliche Welt ist möglich, weil der Mensch ein freiwillig arbeitendes Wesen ist. Die Arbeit als zutiefst menschliches Bedürfnis wird begriffen als Sublimationsprodukt des permanenten Sexualtriebes mit den "Zwischenstufen": Nächstenliebe, gesunde Selbstliebe und Selbstindividuationstendenz.

Ein möglicher Weg zur menschlichen Gesellschaft wird aufgezeigt, auf welchem die hohe Arbeitsproduktivität des Kapitalismus und die Informationskraft des Internets eine wesentliche Rolle spielen.

Details

Titel
Welt ohne Geld
Autor
Jahr
2016
Seiten
11
Katalognummer
V333779
ISBN (eBook)
9783668238145
ISBN (Buch)
9783668238152
Dateigröße
3495 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geld, Arbeit, Gesellschaft, Selbstindividualisierung, Streitschrift, Kapitalismus
Arbeit zitieren
Werner Schreiber (Autor:in), 2016, Welt ohne Geld, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/333779

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