Résumé ou Introduction
Utopische Erzählung mit dem Fazit: Eine bessere, menschliche Welt ist möglich, weil der Mensch ein freiwillig arbeitendes Wesen ist. Die Arbeit als zutiefst menschliches Bedürfnis wird begriffen als Sublimationsprodukt des permanenten Sexualtriebes mit den "Zwischenstufen": Nächstenliebe, gesunde Selbstliebe und Selbstindividuationstendenz.
Ein möglicher Weg zur menschlichen Gesellschaft wird aufgezeigt, auf welchem die hohe Arbeitsproduktivität des Kapitalismus und die Informationskraft des Internets eine wesentliche Rolle spielen.
- Citation du texte
- Werner Schreiber (Auteur), 2016, Welt ohne Geld, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/333779
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