Die Mosaiken der Kirche SS Cosma e Damiano in Rom. Beschreibung, Deutung und Datierung


Seminararbeit, 2010

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitendes

2. Die Kirche SS. Cosma e Damiano in Rom
2.1 Lage der Kirche
2.2 Geschichte des Baus
2.3 Außenansicht
2.4 Inneres der Kirche

3. Kosmas und Damian

4. Die Mosaiken von SS. Cosma e Damiano
4.1 Allgemeine Beschreibungen der Mosaiken
4.1.1 Apsismosaik
4.1.2 Triumphbogenmosaik
4.2 Zu Inhalt und Deutung der Mosaiken
4.2.1 Apsismosaik
4.2.2 Triumphbogenmosaik
4.2.3 Ikonographische Parallelen
4.3 Zu Bildkomposition und Stil der Mosaiken
4.3.1 Apsismosaik
4.3.2 Triumphbogenmosaik
4.4 Zur Datierung der Mosaiken
4.4.1 Apsismosaik
4.4.2 Triumphbogenmosaik

5. Abschließendes

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitendes

Die Mosaiken von SS. Cosma e Damiano zeugen von höchstem künstlerischen Rang1 und stellen eines der bedeutendsten Denkmale der spätantiken Malerei dar.2 In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn ein historischer Überblick auf die Baugeschichte der Kirche gegeben sowie das Innere und Äußere des Gebäudes beschrieben. Im Anschluss folgt ein kurzer Exkurs über die beiden Kirchenpatrone Kosmas und Damian.

Im Hauptteil der Arbeit werden die Mosaiken in der Apsis und am Triumphbogen zuerst allgemein beschrieben, ikonographisch analysiert und die stilistischen Merkmale näher erläutert. Den Abschluss bildet dann die Datierung der Mosaiken.

2. Die Kirche SS. Cosma e Damiano in Rom

2.1 Lage der Kirche

Die Kirche SS. Cosma e Damiano steht an der Nordseite des Forum Romanum.3 Ursprünglich war die Kirche auf den Freiraum des Forums bezogen und wandte ihm seine Eingangsfront zu. Sie lag ehemals an der Via Sacra und kehrt nun dem neuen Straßendurchbruch der Via dei Fori Imperiali den Rücken zu.4

2.2 Geschichte des Baus

Es handelt sich bei der Kirche SS. Cosma e Damiano um eine Umnutzung eines antiken heidnischen Baus, der zum Forum Pacis gehörte5.

Um 71 n.Chr. gelobte Kaiser Vespasian, dass er ein „Templum Pacis“ erbauen würde nach dem siegreichen Ende des Jüdischen Krieges. Die Anlage wurde 75 n. Chr. vollendet. Sie übers-treckte sich über ein weitge-dehntes, quadratisches Areal, welches ringsum von einer Säulenhalle gesäumt wurde. Der eigentliche Tempelbau befand sich in etwa dort, wo die Achse von SS. Cosma e Damiano die Via dei Fori Imperiali schneidet. Der Groß-teil des Templum Pacis lag unterhalb der Via dei Fori Imperiali.6

Der Tempel wurde an den Querseiten auf beiden Seiten mit rechteckigen Abschlussbauten begrenzt. Die Kirche SS. Cosma e Damiano stellt den Abschlussbau der Südspitze des Forum Pacis dar und ist noch vollständig erhalten. Der Bau repräsentiert den einzigen noch aufrecht stehenden Rest des Templum Pacis von Kaiser Vespasian7.

Die ursprüngliche Bestimmung der Abschlussbauten, die den Tempel flankierten, ist nicht überliefert. Es wird vermutet, dass es sich um Bibliotheken handelte, denn sowohl in früheren als auch in späteren kaiserlichen „Forum“-Anlagen waren solche Bibliotheks-Einrichtungen vorhanden8.

In der Zeit des Kaisers Commodus (180-192) wütete ein Brand und zerstörte Vieles am Forum Pacis - unter anderem wurde auch der Bau, in dem später dann die Kirche SS. Cosma e Damiano eingerichtet wurde, stark beschädigt. Unter Kaiser Septimus Severus (198-211) wurde der Bau wiederhergestellt. Im Zuge dieser Wiederherstellung wurde auch ein Marmorplan der Stadt Rom - das sog. „Forma Urbis“ - an der Nordostwand des Bauwerks angebracht. Es handelte sich damals um den zweiten dieser Art. Dieser Marmorplan stellte die Stadt Rom im Verhältnis 1:250 dar. Die meisten Bruchstücke wurden unter Papst Pius IV. (1559-1566) am Fuß der Rückwand von SS. Cosma e Damiano gefunden. Mit der öffentlichen Schaustellung dieses Stadtplanes wurde vermutlich die Bibliothek in den Stadtkataster, Grundbuch oder in ein Stadtarchiv umgewidmet und zum Amtssitz der Stadtpräfektur. Die Wiederherstellung und Restaurierung dürfte dann mit den letzten Arbeiten auf dem Dach unter Kaiser Caracalla (212-217) abgeschlossen worden sein9.

Unter Maxentius (306-312) entstand die Maxentiusbasilika sowie der Rundbau, der dem Eckbau des Templum Pacis - der heutigen Kirche SS. Cosma e Damiano - gegen das Forum Romanum angefügt wurde.10

Nach Richard Krautheimer wurde auch der Innenraum der späteren Kirche tiefgreifend umgestaltet: Die gewaltigen, fensterlosen Umfassungsmauern der längsrechteckigen Aula wurden mit Ziegelmauerwerk um 2,65 Meter aufgestockt. Der Raum selbst erhielt eine Apsis aus Ziegel, die gegen die vorgelegte Rotunde ausgerichtet war. Die Apsis blieb mit zwei halbrund abschließenden Öffnungen mit dem sich dahinter befindenden Raum in Verbindung11. In drei der Umfassungsmauern wurden je fünf Rundbogenfenster eingebaut. Die Wände sowie die Apsis wurden mit kostbaren Marmorinkrustationen verkleidet. Ein Marmorpaviment vervollständigte die reiche Innenausstattung.12

Es ist jedoch nicht ganz klar, in welchem Jahrhundert der Bau der Apsis erfolgte, denn er könnte ebenso aus dem 5. oder 6. Jahrhundert stammen. Apsiden mit Durchgängen, so wie sie die Aula der späteren Kirche besaß, sind sowohl in der spätantiken als auch in der frühchristlichen Bauweise keine Ausnahme.13

Auch die damalige Zweckbestimmung der so prunkvoll gestalteten Aula ist nicht eindeutig zu klären. Jedoch kann es als nahezu sicher angesehen werden, dass sie weiterhin profaner Verwendung gedient hat.14

Vermutlich wurde im Zusammenhang mit diesen Umgestaltungen der Bau der heutigen Kirche SS. Cosma e Damiano aus dem Verband des Templum Pacis herausgelöst und durch den vorgelegten Rundbau auf das Forum Romanum und der Via Sacra neu orientiert. Mit dem Rundbau, dessen damalige Verwendung nicht ganz schlüssig ist, wurde dann auch eine innere Verbindung hergestellt15. Die Rotunde diente bis zur barocken Umgestaltung vermutlich als Eingangshalle16. In der Forschung gibt es jedoch mehrere Ansätze bezüglich des Verwendungszwecks der Rotunde: Es könnte sich um den Romulustempel handeln. Jedoch wird eher der Bau, der sich stadtauswärts befindet, damit in Verbindung gebracht. Eine andere These besagt, dass der Rundbau wie die Maxentiusbasilika noch nicht vollendet war beim Tod des Maxentius. Kaiser Konstantin trat dann das Erbe an und schloss die Bauarbeiten ab. Der Rundbau könnte somit auch ein besonderes Denkmal von Senat und Volk für den Herrscher sein. Er war im Zuge dessen eventuell auch einer heilenden Gottheit geweiht.17

Unter König Theoderich (495-525) wurde die Aula, welche nach einem Erdbeben um 408 erheblich beschädigt worden war, wieder instandgesetzt. Er und seine Tochter Amalasuntha schenkten den Bau Papst Felix IV. (526-530) zur Einrichtung einer Kirche.18 Es wurde damit erstmals ein öffentliches Gebäude, welches im Zentrum des antiken Roms lag, in einen christlichen Kultraum umgewandelt.19

Die Kirche wurde den Brüdern Kosmas und Damian geweiht. Die beiden Brüder waren Ärzte aus Cilicien und starben als Märtyrer. Vermutlich sollten mit dem Patronat der beiden Ärzteheiligen die Gedanken an frühere Kulte von Heilgöttern verdrängt werden. Zumindest spielt die Inschrift des Apsismosaiks darauf an.20 Es sollen aber auch gerade in dem Saal, in dem die Kirche eingerichtet wurde, anatomische Vorlesungen des Leibarztes Marc Aurels und seines Sohnes Commodus im späten 2. Jahrhundert abgehalten worden sein. Somit kann es ebenso als eine „bewusste Christianisierung einer antiken Tradition“21 gesehen werden. Unter Papst Felix IV. entstand dann auch das Mosaik in der Apsis.

Papst Gregor der Große (590-604) errichtete einen neuen Altar in der Kirche. Unter Papst Sergius I. (687-701) entstand ein neues Ziborium und ein Ambo, vermutlich im Zusammenhang mit einer „Schola cantorum“. Das Dach der Rotunde wurde in dieser Zeit mit Bleiplatten gedeckt und vermutlich fällt auch die Entstehung des Mosaiks am Triumphbogen unter Papst Sergius22, obwohl die Datierung unter den Forschern nicht eindeutig geklärt ist, worauf in dieser Arbeit später noch eingegangen wird.

Durch das Triumphbogenmosaik wurden die beiden Fenster verschlossen, welche oberhalb der Apsisrundung ursprünglich in der Apsisstirnwand vorhanden waren.23 Unter Papst Hadrian I. (772-795) erfolgte eine Restaurierung des Daches und er wies der Kirche Äcker, Ölgärten und Diener zu. Die Kirche wurde zur Kardinalsdiakonie erhoben und es tritt auch erstmals die Bezeichnung „in tribus fatis“ auf.24

984 wurde die „Romana Fraternitas“ in der Kirche gegründet als eines der frühesten Beispiele für das Confraternitätswesen in Rom.25

Um 1150 entstand wohl die Quermauer, welche das Langhaus unterteilte, zwischen dem dritten und vierten Fensterpaar. Die Aufgabe dieser Mauer war es vermutlich, den Bau innen zu verspreizen und als Auflager für die Dachkonstruktion zu dienen. Ebenfalls in diese Zeit gehört wohl der romanische Campanile, welcher links über der Fassade, die gegen das Forum Romanum gekehrt ist, saß.26

Im Jahr 1582 ließ Papst Gregor XIII. das Bildnis des Papstes Felix IV. im Apsismosaik durch das Gregors des Großen auswechseln. Damit sollte wohl an die Altarstiftung dieses Papstes erinnert werden. Es diente vermutlich aber auch der Selbstverherrlichung des Papstes Gregor XIII. durch die Einführung des gleichnamigen Papstes.27

Um 1600 stürzte der Campanile ein, wodurch die Kirche schwer beschädigt wurde. 1602 gab dann Papst Clemens VIII. den Auftrag zur Wieder-herstellung der Kirche. Es wurden nun auch je drei Längskapellen in den ursprünglichen Langhausraum eingebaut. Die Restaurierungsarbeiten wurden ab-geschlossen, waren jedoch nicht zufriedenstellend. Durch die stetige Niveauerhöhung des Forum- geländes hatte der Feuchtigkeitsgrad in der Kirche bereits gesundheitsschädigende Auswirkungen.28

Papst Urban VIII. (1623-1644) ordnete eine neuerliche Umarbeitung der Kirche an, bei der der Innenraum vollständig barockisiert wurde29. Das ursprüngliche Paviment wurde um 0,9 Meter angehoben. Es wurde auch ein neuer Fußboden in einem Drittel der Gesamthöhe des Raumes eingezogen. Dadurch entstanden eine Unter- und eine Oberkirche.30

Die antike Aula wurde dadurch um ihr ausgewogenes Raumverhältnis gebracht und das Mosaik am Triumphbogen erlitt seitlich merkliche Einbußen durch die hochgezogenen Längskapellen. Die Apsis wurde durch einen Unterzug gegen den weiteren Verfall gesichert. Jedoch wurde sie dadurch scharf von der mosaikgeschmückten Triumphbogenwand getrennt. Weiters wurde das Apsismosaik auch empfindlich beschädigt durch die Öffnung einer kleinen Laterne im Scheitel der Apsiswölbung.31

Die Bauarbeiten wurden 1632 vollendet - seitdem hat der Kirchenraum nun sein gegenwärtiges Aussehen.32

1877-79 wurde das antike Portal der Rotunde, welches unter Papst Urban VIII. nach links in die Achse der Kirche verschoben worden war, wieder an die ursprüngliche Stelle zurückversetzt, die barocken Zutaten wurden entfernt und die Kirche erhielt einen neuen Zugang von der Rückseite her.33

2.3 Außenansicht

Die Kirche hat seit der Systemisierung der Via dei Fori Imperiali einen neuen Portalbau aus Travertin, der zwischen dem Klosterbau des Franziskanerordens und der antiken Rückseite des Baus eingeklemmt ist. Das Portal öffnet sich in einem hohen Bogen und wird von pilasterartigen Bildungen eingerahmt. Über einem Gesimse erhebt sich ein attika-artiger Aufbau. Der eigentliche Durchgang zur Kirche ist rechteckig und lässt bis zur Bogenhöhe ein leeres Feld frei.34

Links neben dem Portal der Kirche zeigt die antike Ziegelmauer unregelmäßig durchgebrochene Fensteröffnungen in drei Geschossen. Die sichtbaren Löcher in dieser Mauer bezeichnen jene Stellen, an denen der Marmorplan der Stadt Rom eingedübelt war.35

Über der Ziegelmauer befindet sich der Glockenstuhl, der sich aus zwei Etagen zusammensetzt, die unten zwei- und oben einteilig gestaltet sind. Die eigentliche Kirchenfassade ist heute nur noch vom Forumsgelände aus zu sehen. Dieser Fassade ist die Rotunde mit einer Abweichung von 22° mit Resten ihrer seitlichen Nebenbauten vorgelegt.36

Die Rotunde besteht heute nur noch aus bloßem Ziegelmauer-werk, die Travertinverkleidung wurde für den Bau von S. Ignazio entnommen. Zum Dach hin wurde der Baukern oberhalb einer umlaufenden Krause aus Dachziegeln zweimal zurückgenommen und trägt ein flach geböschtes Zeltdach aus Ziegeln. In der Mitte wird das Dach bekrönt von einer acht-eckigen Laterne mit Rundbogenfenstern und einer Kuppel.37 Der frühere Eingang an der Via Sacra besteht aus den antiken Bronzetüren und ist mit wiederverwendeten Gebälkstücken und Spoliensäulen ausgestattet.38 Dahinter ragt dann die eigentliche Kirchenfassade auf, die aus unverputzten Ziegeln besteht. Man sieht drei gleich große Rundbogenfenster sowie Ansätze der beiden Fenster, die ursprünglich daneben lagen. Der Dreieckgiebel wird durch ein dünnes Gesimse von der Fensterzone getrennt.39

2.4 Inneres der Kirche

Die Kirche SS. Cosma e Damiano ist einschiffig mit einer flachen Kassettendecke. Auf beiden Seiten befinden sich je drei große Längskapellen mit Tonnengewölben. Hinter dem stark eingezogenen Triumphbogen schließt der Raum in einer großen, halbkreisförmigen Apsis ab40. Zwischen den großen Längskapellen und der ursprünglichen Eingangswand befindet sich auf beiden Seiten je ein kleinerer, schmaler, tonnengewölbter Raum - rechts ist dieser Raum als Kapelle eingerichtet und links dient er als Eingang der Kirche.41

Zwischen den Bogenöffnungen der Längskapellen sind toskanische Pilaster ge- bildet mit grau in grau ge-malten Rankenkandelabern auf den Schaltflächen. Darüber be-findet sich ein schmächtiges Gesimse. Oberhalb des Gesimses sind die Wände durch Wandstreifen gegliedert, entsprechend den Pilastern und sind mit Fresken von Marco Tullio Montagna gestaltet. Ebenso sind auch die Kapellen mit zahlreichen Fresken ausgestattet.42

Die Pilasterstellung des Hauptraumes wird an der Triumphbogenwand fortgesetzt. Über den toskanischen Pilastern steigt der neue, gedrückte Rundbogen auf und hebt sich deutlich vom alten Triumph-bogen ab. Er wurde bei der letzten Umgestaltung des Innenraumes dem alten Triumphbogen untergezogen. Die gerundeten Kanten des alten Triumphbogens sind mit einem ornamentalen Mosaik gestaltet. Die Zwickel zwischen dem alten und dem neuen Bogen sind gefüllt mit Lorbeerzweigen in Stuck und der Unterzug des neuen Bogens zeigt die Wappen des Papstes sowie Wappen der Kardinäle.43

Die Triumphbogenwand sowie die dahinterliegende Apsis sind durch monumentale Mosaike gestaltet, welche in den nächsten Kapiteln näher erläutert werden.

[...]


1 Reclams Kunstführer Italien, Bd. V; Rom und Latinum. Kunstdenkmäler und Museen; hrsg. von Manfred Wundram, Stuttgart 1981, S. 158

2 Hugo Brandenburg, Frühchristliche Kunst in Italien und Rom, in: Beat Brenk, Propyläen Kunstgeschichte. Bd. 15. Spätantike und frühes Christentum; 1985, S. 119

3 Joachim Poeschke, Mosaiken in Italien. 300-1300, München 2009, S. 94

4 Walter Buchowiecki, Handbuch der Kirchen Roms. Der römische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart. Bd. I; Wien 1967, S. 593

5 Poeschke, 2009, S. 94

6 Buchowiecki, 1967, S. 588

7 Buchowiecki, 1967, S. 588

8 Buchowiecki, 1967, S. 588

9 Buchowiecki, 1967, S. 588

10 Buchowiecki, 1967, S. 589

11 Buchowiecki, 1967, S. 589

12 Buchowiecki, 1967, S. 590

13 Buchowiecki, 1967, S. 590

14 Buchowiecki, 1967, S. 590

15 Buchowiecki, 1967, S. 590

16 Poeschke, 2009, S. 94

17 Buchowiecki, 1967, S. 590

18 Buchowiecki, 1967, . S. 591

19 Poeschke, 2009, S. 94

20 Buchowiecki, 1967, S. 591

21 Hugo Brandenburg, Die frühchristlichen Kirchen Roms vom 4. bis zum 7. Jahrhundert: Der Beginn der abendländischen Kirchenbaukunst, Regensburg 2004, S. 223

22 Buchowiecki, 1967, S. 591

23 Buchowiecki, 1967, S. 591

24 Buchowiecki, 1967, S. 591

25 Buchowiecki, 1967, S. 592

26 Buchowiecki, 1967, S. 592

27 Buchowiecki, 1967, S. 592

28 Buchowiecki, 1967, S. 592

29 Poeschke, 2009, S. 94

30 Buchowiecki, 1967, S. 592

31 Buchowiecki, 1967, S. 593

32 Buchowiecki, 1967, S. 593

33 Buchowiecki, 1967, S. 593

34 Buchowiecki, 1967, S. 594

35 Buchowiecki, 1967, S. 594

36 Buchowiecki, 1967, S. 595

37 Buchowiecki, 1967, S. 595

38 Brandenburg, 2004, S. 224

39 Buchowiecki, 1967, S. 595

40 Buchowiecki, 1967, S. 595

41 Buchowiecki, 1967, S. 596

42 Buchowiecki, 1967, S. 596

43 Buchowiecki, 1967, S. 596

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Die Mosaiken der Kirche SS Cosma e Damiano in Rom. Beschreibung, Deutung und Datierung
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
37
Katalognummer
V333931
ISBN (eBook)
9783668236547
ISBN (Buch)
9783668236554
Dateigröße
535 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mosaiken, kirche, cosma, damiano, beschreibung, deutung, datierung
Arbeit zitieren
MA Angelika Wöss (Autor:in), 2010, Die Mosaiken der Kirche SS Cosma e Damiano in Rom. Beschreibung, Deutung und Datierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/333931

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