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Das Vampirmotiv in Théophile Gautiers „Die liebende Tote“

Titel: Das Vampirmotiv in Théophile Gautiers „Die liebende Tote“

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 40 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Judith Aurer (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Nicht erst Bram Stokers revolutionärer und viel rezipierter Roman "Dracula" stellt einen Vampir in das Zentrum der Handlung. Vielmehr fasziniert die Vorstellung von – bis zu Stoker allerdings vor allem weiblichen – Vampirgestalten Dichter, Historiker, Wissenschaftler und Märchenerzähler.

In der vorliegenden Arbeit werden anhand der Erzählung "Die liebende Tote" von Théophile Gautier nicht nur die Gestaltung der weiblichen Hauptfigur, sondern auch intertextuelle Bezüge untersucht, die die Rezeption des Vampirmythos in ihren unterschiedlichen Facetten deutlich machen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • I. Einleitung
  • II. Hauptteil
    • 1. Das Motiv der liebenden Toten bei Gautier
      • 1.1 Clarimonde und Romuald: Versuch einer Charakterisierung
      • 1.2 Clarimonde als Vampirin
    • 2. Vergleich Clarimondes mit anderen Vampirgestalten
      • 2.1 Clarimonde und die Empuse
      • 2.2 Clarimonde und „Die Braut von Korinth“
      • 2.3 Clarimonde und Janthe
      • 2.4 Clarimonde und Aurelie
  • III. Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Arbeit befasst sich mit dem Vampirmotiv in Théophile Gautiers Erzählung „Die liebende Tote“. Sie untersucht die Figur Clarimonde als liebende Tote und analysiert ihre Beziehung zu Romuald, dem jungen Priester, in den sie sich verliebt.

  • Das Motiv der liebenden Toten in der Literatur
  • Die Darstellung Clarimondes als Vampirin
  • Die Beziehung zwischen Clarimonde und Romuald
  • Die Rolle von Abbé Serapion
  • Vergleich Clarimondes mit anderen Vampirgestalten in der Literatur

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

  • I. Einleitung: Die Einleitung beleuchtet das Motiv des weiblichen Vampirs in der Literatur und stellt Gautiers Erzählung „Die liebende Tote“ in den Kontext dieser Tradition.
  • II. Hauptteil:
    • 1. Das Motiv der liebenden Toten bei Gautier: Der Hauptteil betrachtet Clarimonde als komplexen und vielschichtigen Charakter, der nicht auf die gängigen Vampirklichees reduziert werden kann. Er analysiert Clarimondes Beziehung zu Romuald und beleuchtet die Rolle von Abbé Serapion.
    • 2. Vergleich Clarimondes mit anderen Vampirgestalten: Dieser Abschnitt setzt Clarimonde in Beziehung zu anderen Vampirgestalten der Literatur, wie der Empuse, Goethes Braut von Korinth, E.T.A. Hoffmanns Aurelie und Janthe.

Schlüsselwörter (Keywords)

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Vampirismus, liebende Tote, Théophile Gautier, "Die liebende Tote", Clarimonde, Romuald, Abbé Serapion, Vergleich mit anderen Vampirgestalten, intertextuelle Analyse.

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Vampirmotiv in Théophile Gautiers „Die liebende Tote“
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Sprache und Literatur)
Veranstaltung
HS Vampirismus
Note
1,3
Autor
Judith Aurer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
40
Katalognummer
V334636
ISBN (eBook)
9783668243477
ISBN (Buch)
9783668243484
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vampirmotiv théophile gautiers tote
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Judith Aurer (Autor:in), 2006, Das Vampirmotiv in Théophile Gautiers „Die liebende Tote“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334636
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Leseprobe aus  40  Seiten
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