Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“. Zu Beginn werden die wichtigsten Autor/innen hinsichtlich der Problematik genannt sowie die ausgewählten Begriffe aus dem Themenkreis definiert.
Darauf folgend werden die einzelnen Phasen des eigenen qualitativen Forschungsprozesses beschrieben.
Abschließend wird versucht, die eigenen Normalvorstellungen von Geschlecht und Gewalt, darzustellen und zu analysieren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Wichtige Autor/innen aus dem Themenkreis „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“
- Zentrale Begriffe zum Thema „Gender, Gewalt und Soziale Arbeit“
- Weiblichkeit(en)
- Männlichkeit(en)
- Häusliche Gewalt
- Gewaltschutzgesetz
- Sexismus
- Intersektionalität
- Devianz
- Phasen des Forschungsprozesses
- Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage
- Bestimmung des Forschungsfeldes und Feldzugang
- Erzählstimulus
- Das Interview
- Normalvorstellungen von Geschlecht & Gewalt
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht das Thema „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“ anhand eines qualitativen Forschungsprozesses. Ziel ist es, wichtige Autorinnen im Feld zu benennen, zentrale Begriffe zu definieren und die Phasen der eigenen Forschungsarbeit zu beschreiben. Schließlich werden die persönlichen Normalvorstellungen von Geschlecht und Gewalt dargestellt und analysiert.
- Analyse wichtiger Autorinnen im Bereich weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit
- Definition zentraler Begriffe wie Weiblichkeit, Männlichkeit, häusliche Gewalt und Intersektionalität
- Beschreibung des qualitativen Forschungsprozesses der Autorin
- Darstellung und Analyse persönlicher Normalvorstellungen zu Geschlecht und Gewalt
- Einblick in die Komplexität von Gewalt im Kontext weiblichen Geschlechts und sozialer Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“ ein und beschreibt den Aufbau der Hausarbeit. Es wird angekündigt, dass zunächst wichtige Autorinnen genannt, relevante Begriffe definiert und der qualitative Forschungsprozess geschildert wird. Abschließend sollen die eigenen Normalvorstellungen zu Geschlecht und Gewalt analysiert werden. Der Fokus liegt auf der methodischen Vorgehensweise und der Strukturierung der Arbeit.
Wichtige Autor/innen aus dem Themenkreis „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“: Dieses Kapitel stellt bedeutende Autorinnen vor, die im Bereich des weiblichen Geschlechts, Gewalt und Sozialer Arbeit forschen. Es werden ihre Forschungsschwerpunkte genannt, wie z.B. Intervention und Prävention bei Gewalt, geschlechterdifferenzierende Jugendhilfe, Arbeit mit Mädchen und Frauen, Geschlecht und Organisation, Geschlechterverhältnisse in der sozialen Arbeit und die Integration und Partizipation von Mädchen und Frauen. Die Auswahl der Autorinnen legt den methodischen und theoretischen Rahmen der Hausarbeit fest.
Zentrale Begriffe zum Thema „Gender, Gewalt und Soziale Arbeit“: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie Weiblichkeit, Männlichkeit, häusliche Gewalt, Gewaltschutzgesetz, Sexismus, Intersektionalität und Devianz. Es wird auf die gesellschaftlichen Konstruktionen von Weiblichkeit und Männlichkeit eingegangen, die historisch bedingten Zuschreibungen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Erwartungen. Der Begriff der häuslichen Gewalt wird erläutert und auf die Vielschichtigkeit der Gewaltformen hingewiesen. Die Definitionen legen die Grundlage für die spätere Analyse der Normalvorstellungen.
Phasen des Forschungsprozesses: Dieses Kapitel beschreibt die einzelnen Phasen des qualitativen Forschungsprozesses, beginnend mit dem Erkenntnisinteresse und der Forschungsfrage, über die Bestimmung des Forschungsfeldes und den Feldzugang, bis hin zum Erzählstimulus und dem Interview. Der Fokus liegt auf der methodischen Vorgehensweise und der Begründung der gewählten Methoden. Diese Beschreibung ermöglicht die Nachvollziehbarkeit des Forschungsprozesses und die Beurteilung der Ergebnisse.
Normalvorstellungen von Geschlecht & Gewalt: Dieses Kapitel befasst sich mit den eigenen Normalvorstellungen der Autorin zu Geschlecht und Gewalt. Es wird analysiert, wie die Autorin das Thema vor dem Hintergrund der theoretischen und methodischen Auseinandersetzung wahrnimmt und welche impliziten Annahmen sie mitbringt. Diese Reflexion der eigenen Position ist essentiell für die Bewertung der Forschungsergebnisse und die Vermeidung von Verzerrungen.
Schlüsselwörter
Weibliches Geschlecht, Gewalt, Soziale Arbeit, Gender, Männlichkeit, Weiblichkeit, Häusliche Gewalt, Qualitative Forschung, Intersektionalität, Normalvorstellungen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Hausarbeit: Weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit untersucht das Thema „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“ anhand eines qualitativen Forschungsprozesses. Sie beleuchtet wichtige Autorinnen im Feld, definiert zentrale Begriffe und beschreibt die Phasen der durchgeführten Forschungsarbeit. Schließlich werden die persönlichen Normalvorstellungen der Autorin zu Geschlecht und Gewalt dargestellt und analysiert.
Welche Autorinnen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit nennt bedeutende Autorinnen, die im Bereich des weiblichen Geschlechts, Gewalt und Sozialer Arbeit forschen. Ihre Forschungsschwerpunkte, wie z.B. Intervention und Prävention bei Gewalt, geschlechterdifferenzierende Jugendhilfe oder Geschlechterverhältnisse in der sozialen Arbeit, werden genannt. Die Auswahl der Autorinnen legt den methodischen und theoretischen Rahmen der Hausarbeit fest.
Welche zentralen Begriffe werden definiert?
Zentrale Begriffe wie Weiblichkeit, Männlichkeit, häusliche Gewalt, Gewaltschutzgesetz, Sexismus, Intersektionalität und Devianz werden definiert. Es wird auf die gesellschaftlichen Konstruktionen von Weiblichkeit und Männlichkeit, die historisch bedingten Zuschreibungen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Erwartungen eingegangen. Die Definition der häuslichen Gewalt weist auf die Vielschichtigkeit der Gewaltformen hin.
Wie wird der qualitative Forschungsprozess beschrieben?
Die Hausarbeit beschreibt die einzelnen Phasen des qualitativen Forschungsprozesses: Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage, Bestimmung des Forschungsfeldes und Feldzugang, Erzählstimulus und Interview. Der Fokus liegt auf der methodischen Vorgehensweise und der Begründung der gewählten Methoden. Die Beschreibung ermöglicht die Nachvollziehbarkeit des Forschungsprozesses und die Beurteilung der Ergebnisse.
Wie werden Normalvorstellungen zu Geschlecht und Gewalt behandelt?
Die Arbeit befasst sich mit den persönlichen Normalvorstellungen der Autorin zu Geschlecht und Gewalt. Es wird analysiert, wie die Autorin das Thema vor dem Hintergrund der theoretischen und methodischen Auseinandersetzung wahrnimmt und welche impliziten Annahmen sie mitbringt. Diese Reflexion ist essentiell für die Bewertung der Forschungsergebnisse und die Vermeidung von Verzerrungen.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Weibliches Geschlecht, Gewalt, Soziale Arbeit, Gender, Männlichkeit, Weiblichkeit, Häusliche Gewalt, Qualitative Forschung, Intersektionalität, Normalvorstellungen.
Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?
Die Hausarbeit gliedert sich in die Kapitel: Einleitung, Wichtige Autor/innen aus dem Themenkreis „weibliches Geschlecht, Gewalt und Soziale Arbeit“, Zentrale Begriffe zum Thema „Gender, Gewalt und Soziale Arbeit“, Phasen des Forschungsprozesses, Normalvorstellungen von Geschlecht & Gewalt und Fazit.
Was ist das Ziel der Hausarbeit?
Ziel der Hausarbeit ist es, wichtige Autorinnen im Feld zu benennen, zentrale Begriffe zu definieren und die Phasen der eigenen Forschungsarbeit zu beschreiben. Schließlich sollen die persönlichen Normalvorstellungen von Geschlecht und Gewalt dargestellt und analysiert werden. Der Fokus liegt auf der methodischen Vorgehensweise und der Strukturierung der Arbeit.
- Arbeit zitieren
- Larissa Dittmann (Autor:in), 2015, Gewalttätige Mädchen und junge Frauen. Normalvorstellungen von Geschlecht und Gewalt in der Analyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334637