Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das lateinische Kasussystem
3 Funktionsübertragung der Kasus auf Präpositionen
3.1 Primär semantische Funktionen
3.2 Grammtische Funktionen
4 Desemantisierungsprozesse
4.1 Veränderungen im Adverbialbereich
4.2 Veränderungen im Intonations- und Akzentbereich
4.3 Die Verbzweitstellung und Veränderungen im Verbalbereich
5 Resümee
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Hans Geislers Studien zur typologischen Entwicklung des Französischen. Der Autor untersucht, beginnend vom Indogermanischen, über das Lateinische und Altfranzösische, hin zum Neufranzösischen sowohl synchron als auch diachron ausgewählte Themengebiete, und er setzt so genannte „Parameter“, die miteinander korrelieren und einen Sprachwandel auslösen können.
Ausgangspunkt für Geislers Studien ist die Auffassung von Sprache, in einem kybernetischen Sinne, „[…] als ein sich ständig änderndes, selbstregulierendes System […], das zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung seinen Systemcharakter, der zur angemessenen Erfüllung kommunikativer Funktionen notwendig ist, beibehält.“[1] Sprachwandel ist demnach als „zweckgerichtetes Mittel zur Optimierung der sprachlichen Kommunikation“[2] zu verstehen; der Sprachwandel allein ermöglicht es einer Sprache, ständig weiterfunktionieren zu können und gehört der Sprache als wesenhafter Bestandteil an. Geisler sieht also Sprache ganz im Sinne Martinets an („la langue change, parce qu’elle fonctionne“[3] ); er betont, dass sie einer ständigen ökonomischen „Ausbalancierung“ zweier scheinbar gegensätzlicher Prinzipien bedarf und zitiert dazu Lyons:
„Languages […] can be regarded as […] “selfregulating” systems, the state of a language at any time being “regulated” by two opposing principles. The first of these (which is sometimes referred to as the principle of “least effort”) is the tendancy to maximize the efficiency of the system (…): its effect is to bring the syntagmatic length of words and utterances closer to the theoretical idea. The other principle is “the desire to be understood”: this inhibits the shortening effect of the principle of “least effort” by introducing redundancy at various levels.”[4]
Geisler setzt diese beiden Prinzipien mit “Dekodierungs-“ und “Enkodierungsstrategien” gleich: „Auf Grund von Dekodierungsstrategien wird […] der möglichst deutliche Ausdruck grammatischer Information angestrebt […], während durch Enkodierungsstrategien auf möglichst weitgehende Reduktion eben dieser Information hingearbeitet wird.“[5]
Ausgehend von diesem Ökonomieprinzip beschäftigt sich Geisler in seiner Studie mit „Inkonsistenzen in der Linearisierung der Sprache“, mit Faktoren, die auf verschiedene Themenbereiche einwirken. Er beschreibt das lateinische Kasussystem und anschließend dessen Informationsübertragung auf Präpositionen; weiterhin geht er auf Desemantisierungsprozesse am Beispiel der Adverbbildung ein. Es folgen Einwirkungen auf den Intonations- und Akzentbereich und Auswirkungen der Verbzweitstellung zuletzt genannte. Wichtig ist, dass die typologischen Veränderungen nicht individuell zu sehen sind, sondern als ein miteinander verflochtenes Netzwerk, dessen Fäden sich gegenseitig halten und die Entwicklungen vorantreiben: „ [The] typological changes […] are all concentrated, support and advance one another, and contribute jointly to the shape, the physiognomy of the language, to ist system, at any point in its history.“[6]
2 Das lateinische Kasussystem
Ausgangspunkt für Geislers Untersuchung ist das Lateinische, dessen Kasussystem bereits bei Einsetzen der Belege vorwiegend grammatikalisch war. Im Gegensatz zum Usprung des Lateinischen, dem Indogermanischen, war die Setzung der Kasus nun nicht mehr semantisch motiviert, sondern hing von der Verbrektion ab. Zur Veranschaulichung dessen listet Geisler die wesentlichen Funktionen der 5 lateinischen Kasus auf:[7]
a) Der Nominativ „[…] nimmt als Ausdruck des Subjekts eine zentrale Rolle im System ein, insofern vom Subjekt die Strukturierung der grammatischen Relationen ausgeht.“[8] Zusätzlich zu der Zentralfunktion der Subjektanzeige dient der Nominativ bei Verben wie esse, fieri, putare […] als prädikative Ergänzung; außerdem wurden zunehmend Vokativformen durch Nominativformen ersetzt. „Die Funktionsauflistung zeigt, dass bereits ein vollständig grammatikalischer Kasus vorliegt.“[9]
b) Die Hauptaufgabe des Akkusativs „[…] besteht in der Anzeige des direkten Objekts. Daneben dient er in Verbindung mit bestimmten Verben bei Ortsnamen zur Richtungsangabe (z.B. Romam ire), wird jedoch vielfach in dieser Funktion bereits von Präpositionen abgelöst (vor allem in und ad + Akkusativ.“[10] [11] Geisler benennt noch Nebenfunktionen des Akkusativs, wie z.B. Akkusativ der Beziehung, des Inhalts, der Raum- und Zeiterstreckung, liefert jedoch keine Beispiele.[12]. Aber auch diese Nebenfunktionen sind bereits seit altlateinischer Zeit anhand zusätzlicher Präpositionen verdeutlicht worden, deren Ausbreitung im Klassischen Latein gehemmt wurde, „[…] so dass erst in der vlat. Periode[13] ein vollkommener Ersatz durch Präpositionen festzustellen ist.[14] Geisler folgert daraus, das, abgesehen von den vereinzelten Verwendungen in diesen semantischen Restbeständen, der Akkusativ im klassischen Latein als ein Kasus mit vorwiegend grammatischer Funktion zu sehen ist. Er habe als Ausdruck für das direkte Objekt die zweithöchste Stufe nach dem Subjekt im hierarchisch gestuften System eingenommen. Zunehmend habe er sich auf Kosten anderer Kasus ausgedehnt, was in spätlateinischen Texten sichtbar wurde, so z.B. Präposition + Akkusativ anstelle des Ablativs mit Präposition: „de hastas percutere“ anstatt „de hastis percutere“.
c) Die Hauptfunktion des Dativs besteht in der Anzeige des indirekten Objekts und wird oftmals durch die Verbrektion ausgelöst. Dabei handelt es sich um ganz bestimmte Verben (dicere, invidere, imperare), die sich in die Verbgruppen des Gebens, Sagens, Herrschens einteilen lassen. Schon im Klassischen Latein beginnen alte Verbindungen wie die des Dativs + esse [15] (possessiver Dativ) bis auf vereinzelte Reste durch die Verbindung Nominativ + habere abgelöst zu werden. Die grammatische Funktion des Dativs wird schließlich im Übergang zu den romanischen Sprachen durch die Präposition „ad“ ersetzt.
d) Im Klassischen Latein ist der Genitiv in adverbialer Funktion bereits auf wenige Verben beschränkt (meminisse, accusare, etc.)[16]. Im adnominalen Bereich dagegen steigen die Verwendungen an; die zunehmend größer werdenden semantischen Funktionen (Partitiv, Possessiv, qualitatis, relationis, etc.) lassen den Genitiv zu einem grammatischen Ausdrucksmittel werden, das schließlich auch attributive Beziehungen anzeigen kann. Kompensiert wird die ansteigende Grammatikalisierung durch eine verdeutlichende Auslagerung der semantischen Funktionen auf Präpositionen, die den Genitiv bis zur zweiten Hälfte des 4. Jh. völlig verdrängen. Im Altfranzösischen wird der Genitiv entweder durch Präpositionen oder durch die Wortstellung ausgedrückt (afrz. „el Damne Deu servise“ ↔ lat. „in Domini Die servitio“), im Nfrz. durch die Präposition „de“ (s. Kapitel 3).
e) Im Ablativ des KL waren bereits drei ursprünglich getrennte Kasus aufgegeangen (Separartiv, Lokativ, Instrumentalis/Soziativ). Um lokative Relationen vom Instrumentalis abzugrenzen, muss im lokalen Bereich „[…] bereits im Altlateinischen häufig eine präpositionale Verdeutlichung eintreten“[17] (z.B. ex urbe Roma), die im KL obligatorisch wurde, außer wenn die Relation durch ein Verbpräfix angezeigt wurde (in loco abire). Beim Instrumentalis dagegen scheinen Präpositionen bis ins Spätlat.[18] nur verstärkende Funktion gehabt zu haben. Obligatorisch waren sie nur, wenn es eine störende Homonymie mit dem Dativ in einigen Deklinationen gab und sie Verwechslungen ausschließen konnten:
Vgl. nuntiare per aliquem (Akk. – jmd. berichten) anstelle von: nuntiare alicui (Dat./Abl. – jmd. berichten ≠ durch jmd. berichten)
Geisler möchte mit dieser Auflistung der Funktionen der einzelnen Kasus verdeutlichen, „[…] dass im klassischen Latein eine starke Grammatikalisierung des Kasussystems vorliegt und [zunehmend] Präpositionen in das System eindringen.“[19] Dies geschieht zunächst vom lokal-konkreten, später vom abstrakt-semantischen Bereich aus. „Das verbliebene Kasussystem dient nur mehr der Anzeige grammatischer Funktionen und wird auf Grund dieser Tatsache umstrukturiert (d.h. es kann eine weitere Reduktion von Kasuskategorien vorgenommen werden, da zur Differenzierung der grammatischen Funktionen allein kein 5 – […] stufiges System notwendig ist).“[20] Dieses kann umso leichter erfolgen, da die zunehmende Verwendung von Präpositionen zu einer „semantischen Entleertheit“ der Kasus führte und dies wiederum Vertauschungen von Kasus verursachte. „Die Vertauschungen […] bewirken eine allmähliche Ausdehnung des Akkusativs zum Universalkasus im nicht-subjektiven Bereich […]“.[21]. Als „Endergebnis“ im Afrz. stehen 2 Kasus, „[…] der Nominativ und der gewöhnlich als Qbliquus bezeichnete Kasus“[22] und die Tendenz, Präpositionen zu benutzen.
3 Funktionsübertragung der Kasus auf Präpositionen
Das Ergebnis Geislers vorhergehender Untersuchung ist Ausgangspunkt für seine folgende Überlegung.[23] Wie erläutert, dringen Präpositionen, vom lokal-konkreten Bereich ausgehend, in den abstrakt-semantischen Bereich ein und übernehmen schließlich zusätzlich die Anzeige grammatischer Funktionen. Da teilweise die früheren Funktionen noch erhalten bleiben, zeigen diese Präpositionen eine Funktionsanreicherung, die sie den lateinischen Kasus vergleichbar machen.[24] Im Folgenden zeigt Geisler, wie die ursprünglich in den Kasus enthaltenen Funktionen auf Präpositionen verlagert werden und welche Ähnlichkeiten sich zu einzelnen Kasus ergeben. Er stellt dies exemplarisch anhand der Präposition de dar und listet sowohl primär semantische als auch grammatische Funktionen auf. „Die Auflistung geht dabei von den ursprünglichen Grundfunktionen aus und versucht, die Erweiterungen bis ins Nfrz. zu verdeutlichen.“[25]
3.1 Primär semantische Funktionen
a) separative Funktion
Aufgrund des Zusammenfalls von Lokativ, Separativ und Instrumentalis im Ablativ zu altlateinischer Zeit wurden schon früh Präzisierungen durch Präpositionen benötigt (vgl. 2.e)). Die Relation war im Kontext nicht mehr eindeutig, und so wurde die separative Funktion im Laufe des Lat. ganz auf Präpositionen verlagert. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um de, ex, ab, die in separativer Funktion verwendet wurden, aber bis zum VL so viele neue Funktionen übernommen hatten, „ […] dass sie im (lokal) separativen Bereich vielfach durch expressivere Präpositionen /z.B. extra) ersetzt oder mittels Adverbien verdeutlicht werden mussten (z.B. foris de). Dieser Trend verstärkte sich im Afrz. noch: Fui s’en sunt de Troie fors […]“.[26] Trotz solcher Verstärkungen ist de bis ins Nfrz. im lateinischen separativen Sinn möglich geblieben („il entendit un bruit de la cave“), obwohl häufiger auf Verbalformen zurückgegriffen wird („venant de la cave“, „qui sort de la cave“).
De, ex und ab ersetzen schon im Lat. Ablativfunktionen, die „[…] die Vorstellung des „Trennens“ mit einem daraus resultierenden „Wegsein“ beinhalten: ortus, natus, orbare, nudare, mit Ablativ, ersetzt durch ortus ab, probare de, usw.. Diese Gruppe hat sich bis ins Nfrz. erhalten: issu de, né de, priver de […]“.[27] Im Übergang zum Afrz. verschwinden ab und ex ganz; de bleibt allein übrig.
b) lokale Funktion
De hat lokativ im Lateinischen nur eine marginale Rolle gespielt. Im VL steht de als Resultat einer gerichteten Bewegung („ab oriente“ – im Osten, ebenso afrz. „de totes parz“ – auf allen Seiten). Diese Funktion ist im Nfrz. bis auf Reste wie „de ce côté“ (- auf dieser Seite) verloren gegangen.
c) temporale Funktion
Ähnlich wie beim Lokativ ist de nur in wenigen Wendungen erhalten, wenn es sich um Zeitdauer von einem Punkt aus gesehen (du moment de, du début) oder um einen Zeitraum handelt (de nuit, de bonne heure) handelt.
d) instrumentale Funktion
Als eine der Hauptfunktionen des Ablativs konnte sie am längsten ohne zusätzliche Präposition bestehen. Im KL findet man dennoch vereinzelte Präpositionen, da „[…] bei bestimmten Sachverhalten oft mehrere Relationen „vorstellbar“ sind und deshalb vom Sprecher […] ein „Aspekt“ des Geschehens ausgewählt werden kann. So beinhaltet ein lokatives „in der Hand halten“ gleichzeitig ein instrumentales „mit der Hand halten“ […]“.[28] Das Inventar der Präpositionen, die instrum. Relationen ausdrückten, bestand aus per, cum, ab, de und ex. Wesentlichen Einfluss auf die Verbreitung von de hatte, nach Ersatz von ab und ex durch de, der Untergang von cum. Im Afrz. wird par bei Abstrakta verwendet (par force); à zeigt die wiederholte Handlung an (se combatre à l’épée), während de bei einmaligen Handlungen bevorzugt wird (ferir d’un coup d’épée). Letzteres kann möglicherweise die allein durch den Numerus geregelte Alternanz von à/de im Nfrz. in Fällen wie „d’un bond“ gegenüber „à petits bonds“ erklären. Im Mfrz. breiten sich verstärkt „Stützen“ aufgrund der funktionellen Überlastung von de, à und par aus (à l’aide de; au moyen de, à force de) bis schließlich das einfache de fast völlig ersetzt wird. De wird von da an nur noch gebraucht, „[…] wenn die instrumentale Funktion eindeutig aus dem Kontext ersichtlich ist und eine enge Zusammengehörigkeit zwischen Verb (Nomen) und Komplement angezeigt werden soll“[29]: „on arrose avec un arrosoir, mais on arrose la terre de ses larmes“[30].
[...]
[1] Geisler, Hans, Studien zur typologischen Entwicklung Lateinisch – Altfranzösisch – Neufranzösisch, München 1982 (Romanica Monacensia, Hrsg. Von Alfred Noyer-Weidner und Helmut Stimm, Band 17), S. 19.
[2] Ders., a.a.O., S. 26
[3] Ders., a.a.O., S. 20
[4] Ders., a.a.O., S. 21
[5] Ders., a.a.O., S. 21
[6] Zur Rezension von Geislers Buch: Pulgram, Ernst, „Typology and coding-strategies: Latin to French“, Forum Linguisticum, published for the Linguistic Associations of Canada and the United States, ed. by Adam Makkai, Lake Bluff, Ill., Volume 7,3 (1982-1983), S. 260 – 274; hier S. 261
[7] Geisler, op. cit., S. 33-43
[8] Ders., a.a.O., S. 33
[9] Ders., a.a.O., S. 33
[10] Ders., a.a.O., S. 34
[11] Da Geisler selten Beispiele liefert, dienen folgende Anmerkungen der lateinischen Grammatik zur Veranschaulichung: bei großen Inseln steht – wie bei Ländernamen in: in siciliam
entnommen aus: Stehle, Matthias, Lateinische Grammatik, 9. Auflage, Stuttgart 1973, S. 74
[12] Ders., a.a.O., S. 75; „wie hoch?, wie tief?, wie lang?, wie breit?, wie weit?, wie alt?, wie lange Zeit?“ stehen mit Akkusativ
[13] Dies ist einer der heftigsten Kritikpunkte Pulgrams an Geislers Werk (Pulgram, op. cit, S. 262): Geisler arbeite ungenau, was die Datierung von Entwicklungen angehe; er verwende die „vulgärlateinische Periode“ als einen Zeitpunkt, der später als das Klassische Latein zu sehen sei. Romanistikstudenten lernen, dass das Vulgärlatein als „gesprochene Sprache“ zu definieren ist. Vgl. hierzu: Price, Glanville, Die französische Sprache: von den Anfängen bis zur Gegenwart, Tübingen 1988, (=UTB 1507), S. 3
[14] Geisler, op. cit., S. 34
[15] Z. B. „hoc ei est gaudio“; entnommen aus: Stehle, a.a.O., S. 81
[16] Z. B. „meminisse maiorum – der Vorfahren gedenken; accusare aliquem rei – jm. wegen einer Sache anklagen“; entnommen aus: Stehle, a.a.O., S. 93
[17] Geisler, op. cit., S. 37
[18] Ist hier „Spätlatein = Vulgärlatein“? Siehe Anm. 13
[19] Geisler, op. cit., S. 38
[20] Ders., a.a.O., S. 39
[21] Ders., a.a.O., S. 38. Um bei der Reduktion von 5 auf 2 Kasus nicht zu sehr ins Detail gehen zu müssen, vgl. Geisler, a.a.O., S. 40 – 43, insbesondere die Tabelle auf S. 43.
Drei besonders wichtige Faktoren dieses Vorgangs sind: - Schwund des auslautenden –m, - Quantitätenkollaps, - Analogien.
[22] Price, op. cit., S. 104
[23] Geisler, op. cit., S. 59-72
[24] Ders., a.a.O., S. 62
[25] Ders., a.a.O., S. 62
[26] Geisler, op. cit., S. 62f.
[27] Ders., a.a.O., S. 63
[28] Ders., a.a.O., S. 64
[29] Ders., a.a.O., S. 65
[30] Es ist lediglich eine leichte semantische Komponente, die hier die Präposition de von avec unterscheidet.