Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik

Rückblick auf das Seminar 'Arbeitskreis' an der TU Dresden im Sommersemester 2016


Sammelband, 2016

38 Seiten


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort:

Ziel, Inhalt und Stoffverteilung des Seminars:

Michael Baumann: Wie wichtig ist das Nachdenken über die Fachdidaktik?

Johanna Trompke: Latein neu denken

Kristina Pflugbeil: Wesentliche Erkenntnisse der Studie von Florian zum Schüler-vorgehen beim selbstständigen Übersetzen aus dem Lateinischen

Melanie Achtert: Ein kurzes Feedback zum Kurs

Markus Scholz: Neue Wege oder alte Pfade? – Der neue Stowasser im
Faktencheck

Viviane Pietsch: Aquilonia – Einige kurze Beobachtungen von Interesse für (zukünf-tige) magistri magistraeque des Faches Latein

Anna Philina Burmester: Hinweise zur kritischen Nutzung zugelassener Lehrbücher in der Spracherwerbsphase

Susi Voigt: Die unterrichtliche Arbeit mit Wörternetzen im altsprachlichen Unterricht am Beispiel von Prima Nova Lektion 11

Anja Behrendt – Matthias Korn: Wesentliche Entwicklungsperspektiven für die Fachdidaktik der Schulfremdsprache Latein:

Matthias Korn: Gewichtete Inhaltszusammenfassungen zu den einzelnen
Seminar-sitzungen:

Anlage 1: Stoffverteilungsplan für das Seminar

Anlage 2: Ausschnitt aus einem Lehrbuch, das die Problematik der Schwerpunktsetzung im Bereich der Morphosyntax zeigt

Susan Gaugenrieder: Quo vadis, Lingua Latina – und nimmst du mich mit?

Vorwort:

Diese Broschüre ist im Sommersemester 2016 aus dem von mir veranstalteten Seminar ‚Arbeitskreis: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik‘ an der TU Dresden hervorgegangen. Es bekam schnell den liebevollen Namen ‚Kursheftchen‘ und enthält neben den wesentlichen Seminardokumenten und –ergebnissen Beiträge von elf der gut zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die teils auf das Seminar zurückblicken, teils in die fachdidaktische Zukunft schauen.

Als Beiträger zum ‚Kursheftchen‘ fungierten folgende Kolleginnen und Studierende, denen ich für ihr thematisch breit gefächertes Engagement besonders danke (in alphabetischer Reihenfolge): Melanie Achtert, Michael Baumann, Anna Philina Burmester, Dr. Anja Behrendt, Susan Gaugenrieder, Sarah Kogel, Silvana Kogel, Kristina Pflugbeil, Viviane Pietsch, Markus Scholz, Anja Thiede, Johanna Trompke und Susi Voigt.

Allen weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern danke ich ebenfalls sehr für das lebhafte Interesse an Entwicklungsperspektiven der Fachdidaktik Latein und für die zahlreichen interessanten, teils durchaus kontrovers geführten Diskurse um die Entwicklung des Fachs.

Ein Dankeschön ganz besonderer Art geht an Marie-Luise Reinhardt (Mainz) und Dr. Lena Florian (Potsdam), die uns und weitere interessierte Gäste von außerhalb der Universität mit ihren visionären Gastvorträgen in ihren Bann zogen.

Das ‚Kursheftchen‘ wurde von mir privat finanziert. Mein herzlicher Dank für die künstlerische, technische und finanzielle Unterstützung bei der Herstellung des Graphics auf S. 19 gilt meiner Kollegin Silvana Kogel.

Ziel, Inhalt und Stoffverteilung des Seminars:

Ziel des Seminars war es, ausgehend von einer möglichst fundierten Analyse des Ist-Stands des Lateinunterrichts in Deutschland die Perspektiven herauszuarbeiten, die sich daraus für eine zielführende Weiterentwicklung des Lateinunterrichts ableiten lassen. Die Inhalte der einzelnen Sitzungen können dem Stoffverteilungsplan auf den S. 33f. entnommen werden.

Eine höchst gelungene Veranschaulichung der Entwicklungsperspektiven finden Sie auf S. 19 dieses Heftes. Dort hat Frau Kogel mit Unterstützung ihrer Tochter Sarah die Gesamtheit der im Seminar vertretenen Sichtweisen zur Weiterentwicklunertretenen Sichtweisen zur Weiterentwicklung des Fachs in Form einer textbasierten Grafik zusammengeführt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Michael Baumann: Wie wichtig ist das Nachdenken über die Fachdidaktik?

Das Seminar ‚Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik‘ erfreute sich großer Beliebtheit unter den Teilnehmern. Für mein Dafürhalten war der Hauptgrund dafür das Zusammentreffen von großer Wissbegierde der Studierenden zur vorliegenden Thematik und dem unerschöpflichen Engagement des Kursleiters. Während des Semesters hatten die Studierenden die Möglichkeit Erfahrungsberichten zu lauschen, empirische Befunde zu analysieren, Gastvorträge zu hören, Referate zu halten, durch Diskussionen ihre Meinung einfließen zu lassen, in Blitzlichtrunden zu äußern, was sie bewegt auf ihrem Weg zur Lehrperson, und noch vieles mehr.

In fünfzehn Sitzungen wurden dabei in systematischer Weise zunächst Grundlagen und Aufgabenbereiche der Fachdidaktik thematisiert, dann wesentliche Handlungsfelder, wie der Sprach- oder Lektüreunterricht, vorgestellt und analysiert, ehe schließlich nach Klärung der Rechtsgrundlagen für den Freistaat Sachsen Entwicklungsperspektiven, wie beispielsweise die Übersetzungsarbeit, das Latein Sprechen oder Wortschatzarbeit mit Wörternetzen, aufgezeigt und diskutiert wurden.

Neben den vielen – zumeist gut begründeten – persönlichen Meinungen bestand innerhalb des Kurses ein Grundtenor, nämlich dass die Fachdidaktik Latein ein vernachlässigtes Kind sei, welches als ältestes Kind in vielerlei Hinsicht von seinen jüngeren Geschwistern, den neuen[KM1] Fremdsprachen, in seiner Entwicklung eingeholt, gar überholt wurde. Deshalb müsse man über Entwicklungen und Perspektiven sprechen, so wie es der Kursname vorschlägt.

Je mehr Sitzungen abgehalten und inhaltliche Themen adressiert wurden, desto deutlicher machte sich auch die Notwendigkeit bemerkbar, dass sich der Lateinunterricht in gewisser Weise neu aufstellen muss. Es gilt lang etablierte Verfahrensweisen, wie zum Beispiel das klassische Vokabellernen mit Karteikarten, aufzuweichen oder sogar abzulösen – in diesem Beispiel möglicherweise durch Wortnetze.

Drastisch schwindende Schülerzahlen im Fach Latein sind bittere Realität und wurden innerhalb des Kurses auf übersichtliche Weise in Form von erhobenen Untersuchungen dargelegt. Besonders an diesem Punkt wurde den Teilnehmern bewusst, dass nicht nur Rede-, sondern auch Handlungsbedarf existiert und der Kurs ein erster Schritt in die richtige Richtung – nämlich nach vorne – ist. Das nun entstehende ‚Kursheftchen‘ ist ein nächster Schritt und der darauffolgende sollte sein, dass der Arbeitskreis zum Thema ‚Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik‘ zu den Pflichtbereichen eines jeden auf Lehramt studierenden Lateinstudenten zählen sollte.

Oftmals wird – zumeist von Außenstehenden – argumentiert, dass dem Schulfach Latein die Alltagsrelevanz fehle oder es nur wenige Berührungspunkte zwischen den Inhalten des Faches und der heutigen fortschrittlichen, globalisierten Welt gäbe. Selbst wenn dies der Fall wäre, was es mit Sicherheit nicht ist, so gibt es dennoch einen viel entscheidenderen Punkt. Das Fach Latein muss meiner Meinung nach aus sich heraus attraktiver gestaltet werden. Dazu gehört, dass es sich in seiner Gesamtheit, wie schon erwähnt, in Hinsicht auf Ziele und Inhalte neu formiert. Die weitgreifenden Kompetenzentwicklungen durch das Fach Latein, wie zum Beispiel die „Vermittlung metasprachlicher Kategorien und Termini, die für das Sprachenlernen im Allgemeinen wichtig und nützlich sind“,[1] sind unbestritten, nur müssen vernünftige Konzepte entwickelt werden, die einen ansprechenden Rahmen für diese ‚nützlichen‘ Inhalte bieten, um konkurrenzfähig mit den neuen Fremdsprachen zu bleiben.

Dazu gehört auch, ohne die Vorzüge des eigenen Faches wegzuwerfen, Konzepte oder zumindest hilfreiche Elemente, wie beispielsweise die Wörternetze, aus dem neusprachlichen Unterricht aufzugreifen. Der hohe Schülerschwund im Fach Latein spricht für Neuregulierungen, die nur die Fachdidaktik sinnvoll vorzugeben vermag.

Und schließlich ist die Fachdidaktik, aufgrund der Rahmenvorgabe, auf indirektem Wege im Stande, die Motivation einer Lehrperson und somit die der Schülerschaft zu wecken. Interesse zu entwickeln und dieses dann an die Lernenden weiterzugeben, ist nicht nur Sache der beteiligten Individuen, sondern Ursache von Erfolg oder Schmach des zukünftigen Lateinunterrichts.

Johanna Trompke: Latein neu denken

„Latein neu denken!“ Dieser Slogan bringt den Inhalt des Seminars auf den Punkt und kann helfen, den rapiden Abfall der Schülerzahlen zu bremsen.

Die Überlegungen zur Gestaltung und Methodik eines „neu gedachten“ Lateinunterrichts interessierten mich im Seminar besonders. Drei Veränderungen im Unterricht scheinen mir notwendig, um das massive Sinken der Schülerzahlen zu beenden. Erstens: Das Verhältnis von 1/3 : 1/3 : 1/3 von Sprach–, Literatur – und Kulturunterricht sollte gewahrt werden. Wenn man dieses Verhältnis einhielte, würde Latein möglicherweise nicht nur als ermüdendes Sprachfach wahrgenommen werden, sondern könnte auch über archäologische, historische, kulturelle und religiöse Inhalte einen Zugang zu den Römern und ihrer Welt eröffnen. Dieser vielfältige Zugang würde auch zu einem größeren Verständnis für die Bedeutung der Römer und ihrer Kultur für die Entwicklung Europas führen. Zweitens: Übersetzen besteht notwendigerweise aus De– und Rekodieren. Eine Rekodierung muss und sollte aber nicht ausschließlich nach altbekanntem Muster ablaufen, sondern kann auch kreativ erfolgen. Hier bin ich gespannt auf die in Bälde zu erwartenden fachdidaktischen Arbeiten, in denen alternative Vorschläge gemacht werden. Drittens: Die Fokussierung auf antike Texte im Unterricht führt dazu, dass den Schülern die Bedeutung des Lateinischen als Wissenschaftssprache Europas bis in die Frühe Neuzeit nicht bewusst wird. Daraus resultiert, dass verstärkt auch spätantike, mittelalterliche oder frühneuzeitliche Texte im Unterricht erarbeitet werden müssen, die auch interessante Einblicke zum Beispiel in die Kirchengeschichte liefern können.

Diese drei Aspekte sind kein Patentrezept und wie sie im Unterrichtsalltag tatsächlich umgesetzt werden können, ist fraglich. Aber sie können ein erster Schritt sein heraus aus den verkrusteten Strukturen, rein in ein „neu gedachtes“ Fach Latein.

Kristina Pflugbeil: Wesentliche Erkenntnisse der Studie von Florian zum Schüler-vorgehen beim selbstständigen Übersetzen aus dem Lateinischen

Die qualitative empirische Untersuchung von Florian[2] zum Vorgehen von Schülern beim selbstständigen Übersetzen aus dem Lateinischen erbrachte im Wesentlichen die folgenden Ergebnisse:

Erkenntnis 1: Wortbedeutungen haben im Übersetzungs- und Verstehensprozess sehr großes Gewicht. Denn wir konstruieren gewöhnlich gemäß Bedeutung, dieses Verhalten wenden die Schüler auch im Lateinunterricht an. Im Einzelnen:

- Übersetzungsmethoden hindern den intuitiven Vorgang des Verstehens;
- in der deutschen Muttersprache gehen wir bedeutungssuchend vor. Es fällt uns leichter, einen syntaktisch chaotischen Satz zu verstehen als einen Satz mit fehlenden Wortbedeutungen;
- dieses intuitive Bedeutungssuchen wenden die SuS auch in Latein an;
- dem stehen die gängigen Übersetzungsmethoden entgegen, die ausschließlich morphosyntaktisch vorgehen.

Erkenntnis 2: Schüler verwenden mehr Zeit auf die Dekodierung als auf die Rekodierung.

Erkenntnis 3: Verstehens- und Übersetzungsprozesse sind voneinander unterscheidbar. Im Beispiel (Quam sibi contigisse presbyter Eliodorus referebat) haben Schüler mündlich wesentlich höheres Textverständnis gezeigt, aber das schlechtere in die Übersetzung geschrieben.

Erkenntnis 4: Die SuS gehen beim Übersetzen – ihrem Verstehensprozess folgend – entsprechend der Kapazität ihres Arbeitsgedächtnisses zyklisch vor. Das bedeutet: Einzelwörter - Blöcke - Einzelwörter – Blöcke usw.

Erkenntnis 5: Eine Übersetzung spiegelt oft weder Textverständnis noch Fehlerquellen wider. Daher erscheint die weitgehende Monokultur der Übersetzung bei Leistungserhebungen sehr problematisch. Dieses Diagnosewerkzeug allein ist als Grundlage für Leistungsbewertung nicht ausreichend.

Erkenntnis 6: Das Wörterbuch ist für die SuS das wichtigste Hilfsmittel zur Lösung von Problemen im Verstehens- und Übersetzungsprozess. Es ist allerdings oft auch Auslöser von Fehlern. Im Einzelnen:

- Wörterbücher werden falsch gehandhabt und machen es den SuS schwer, mit ihnen zu arbeiten (z.B. durch Aneinanderreihung von zahlreichen deutschen Bedeutungen pro lateinischer Vokabel, ohne dass die SuS über die statistische Relevanz der Bedeutungen informiert werden würden);
- SuS schlagen Wörter häufig nach (und oftmals dieselben);
- machen nachschlagetechnisch Fehler, obwohl sie oftmals langjährig mit Wörterbüchern gearbeitet haben;
- es gibt kaum Forschung zu Wörterbucharbeit; in den neuen Fremdsprachen spielen Wörterbücher keine große Rolle, daher ist von dieser Seite keine Unterstützung zu erwarten;
- es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in erster Linie der leistungsschwächere Schüler im jeweiligen Team das Nachschlagen im Wörterbuch zur Aufgabe hatte; dies würde die Höhe der Fehlerzahl erklären helfen.

Melanie Achtert: Ein kurzes Feedback zum Kurs

An dieser Stelle werden die Ergebnisse einer kurzen anonymen Meinungsumfrage, gesammelt am 28.06.2016, präsentiert. Die TeilnehmerInnen des Arbeitskreises sollten kurz auf folgende Fragen antworten, um auf diese Weise ein allgemeines Feedback zum Kurs zu geben, welches zeigt, inwieweit die Inhalte beibehalten oder an einigen Stellen vielleicht angereichert werden können. Vielen Dank für die rege Teilnahme!

1) Was hast du aus dem Kurs mitgenommen?

- Grundlegendes zum Lehrplan/EPA;
- EPA ist semi-optimal;
- die Neuerungen seit dem letzten Kurs vor zwei Jahren: Binnendifferenzierung, Wortschatzarbeit;
- systematisches und strukturiertes „fachdidaktisches Rundumwissen“;
- Anregungen für eigene Unterrichtsgestaltung;
- Vorteile alternativer Aufgaben zum Textverständnis;
- allgemein Perspektiven für das Fach Latein;
- „Die Lage ist schlimm, aber nicht hoffnungslos!“;
- inspirierende und motivierende Diskussionen (dank des riesigen Wissens von Herrn Dr. Korn J);
- das wichtigste Ziel des Lateinunterrichts ist es, eine motivierende Plattform für die SuS zu schaffen;
- „der Lehrplan wurde entmachtet und ist jetzt kein Monster mehr“;
- Latein neu und modern denken (z.B. weniger Rekodierung und mehr kreative Verfahren; Mittelalterliche Texte behandeln, um zu zeigen, dass Latein nicht nur in der Antike existierte).

2) Welche Inhalte fandest du besonders interessant?

- Lateinsprechen im Unterricht als wichtiger Aspekt, der weiterverfolgt werden sollte;
- Lehrplan- und Prüfungsanalysen und die Erkenntnis, dass große Unterschiede zwischen den Bundesländern bestehen;
- lateinischer Vortrag über Notwendigkeit und Möglichkeiten des Lateinsprechens;
- Latine loqui als Chance mit vielen Vorteilen, aber auch als Schwierigkeit
- allgemein die Gastvorträge und Infos zu aktuellen Themen und Forschungen in der Fachdidaktik;
- Wortnetze und Wortschatzarbeit generell.

3) Welche Stoffgebiete hast du vermisst bzw. würdest du dir für einen Folgekurs wünschen?

- praktische Beispiele für den Unterricht;
- Zeiteinschätzung und -einteilung im Unterricht;
- Planung von Unterrichtseinheiten;
- allgemein Methodentraining, z.B. bzg. verschiedener Textvor-erschließungsverfahren, der Einführung neuer Grammatik, Übersetzungsmethoden (à welche funktionieren bei wem?), Bewertung von Übersetzungen;
- Gesamtübersicht zur Stoffverteilung in der Spracherwerbsphase;
- mehr Diskussionszeit;
- Besprechung aktueller Lehrbücher (Vor- und Nachteile);
- „step by step“ – Wie erstelle ich eine Klausur für die Oberstufe?;
- „Teamarbeit für interdisziplinäre Lösungsansätze“ (siehe Modulbeschreibung).

[...]


[1] Korn, Matthias/Kuhlmann, Peter: Erwartungen an das Unterrichtsfach Latein im Rahmen des allgemeinen Bildungs- und Erziehungsauftrags, in: Kipf, Stefan/Kuhlmann, Peter (Hg.): Perspektiven für den Lateinunterricht. Ergebnisse der Dresdner Tagung am 5./6.12. 2013, Bamberg 2015, S. 8

[2] Florian, Lena: Heimliche Strategien. Wie übersetzen Schülerinnen und Schüler?, Göttingen 2015

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik
Untertitel
Rückblick auf das Seminar 'Arbeitskreis' an der TU Dresden im Sommersemester 2016
Autor
Jahr
2016
Seiten
38
Katalognummer
V336219
ISBN (eBook)
9783668260153
ISBN (Buch)
9783668260160
Dateigröße
2627 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dieser Sammelband ist im Sommersemester 2016 aus dem vom Herausgeber veranstalteten Seminar 'Arbeitskreis: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik' an der TU Dresden hervorgegangen. Er enthält neben den wesentlichen Seminardokumenten und -ergebnissen Beiträge von Teilnehmern und Kollegen, die teils auf das Seminar zurückblicken, teils in die fachdidaktische Zukunft schauen. Ziel des Seminars war es, die Perspektiven herauszuarbeiten, die sich aus einer Ist-Stand-Analyse des Lateinunterrichts für eine zielführende Weiterentwicklung ableiten lassen.
Schlagworte
Latein, Lateinunterricht, Fachdidaktik, Fachdidaktik Latein, Weiterentwicklung Lateinunterricht, Ist-Stand Lateinunterricht, Fachdidaktik Alte Sprachen
Arbeit zitieren
Dr. Matthias Korn (Herausgeber:in), 2016, Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der lateinischen Fachdidaktik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336219

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