Die Gartenstadtbewegung


Trabajo de Seminario, 2002

7 Páginas, Calificación: gut


Resumen o Introducción

Die Idee der Gartenstadt wurde am Ende des 19. Jahrhunderts geboren. Der Brite Ebenzer Howard war mit den Zuständen der Städte unzufrieden. Im Zuge der Industrialisierung wuchsen die englischen Städte im rasantem Tempo. Sowohl der Zuwachs an Bevölkerung, als auch die Ausdehnung in der Fläche führte zu starker Unzufriedenheit mit den Lebensumständen in den Städten. Der verstärkte Bedarf an Boden zog eine unkontrollierbare Bodenspekulationswelle nach sich. Wohnraum als Kapitalanlage war ein gutes Geschäft für Vermögende. Arbeiter dagegen waren gezwungen in kleinen Wohnungen der dichtgebauten Städte zu leben. Die industrielle Expansion zog immer mehr Arbeitskräfte in die städtischen Ballungsräume. Die wirtschaftliche Not und der starke Zuwachs an Bevölkerung förderte die Entstehung von Slums. (vgl. Mumford 1963. S. 602ff.)
[...]

Detalles

Título
Die Gartenstadtbewegung
Universidad
Christian-Albrechts-University of Kiel  (Geographisches Institut)
Curso
US Stadtgeographie
Calificación
gut
Autor
Año
2002
Páginas
7
No. de catálogo
V3368
ISBN (Ebook)
9783638120654
Tamaño de fichero
440 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Gartenstadtbewegung, Stadtgeographie
Citar trabajo
Aleksandra Fedorska (Autor), 2002, Die Gartenstadtbewegung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3368

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