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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Stellung der Religion im totalitären Staat
1.1 Nationalsozialistische Ideologie
1.2 Staatspolitische Vision der Kirchenstellung anhand des Exkursprojekts Warthegau
1.3 Der Kirchenkampf
2. Konfessionelle Situation im „Altreich“
2.1 Die ProtestantInnen
2.1.1 Die „Deutschen Christen“
2.1.2 Evangelische Reichskirche
2.1.3 „Bekennende Kirche“
2.1.4 Maßnahmen gegen den Protestantismus
2.2 Die KatholikInnen
2.2.1 Das Reichskonkordat
2.3 Die jüdische Religion
2.4 Die russisch-orthodoxe Kirche
2.5 Andere Glaubensrichtungen
3. Österreichische Entwicklung
3.1 Ausgangssituation in Österreich
3.2 Der „Anschluss“
3.3 Konkordatsfreies Österreich
3.4 Verhandlungsbemühungen der Katholiken mit dem Regime um eine Neuregelung der Beziehung zwischen Staat und Kirche
3.5 Auswirkungen des konkordatslosen Zustandes
3.5.1 Beschränkung in der Klerikerausbildung
3.5.2 Erziehungswesen
3.5.3 Kirchenfinanzierung
3.5.4 Obligatorische Zivilehe und Personenstandsregister
3.5.5 Kirchliches Vereinswesen
3.5.6 Maßnahmen gegen das kirchliche Vermögen
3.6 ProtestantInnen in Österreich
4. Haltung der Kirche
4.1 Burgfrieden
4.2 Widerstand
4.3 Reaktionen auf staatspolitische Entscheidungen
4.4 Umgang mit den veränderten Gegebenheiten sowie Neuordnung des staatskirchenrechtlichen Verhältnisses nach 1945 in Österreich
5. Resümee
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Marele Sladek (Author), 2013, Rechtliche Stellung von Religionen und Kirchen im Nationalsozialismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336960
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