Die Minnegrottenepisode in "Tristan und Isolde"

(Wie) lebt man, wenn man alles hat, außer Ehre?


Ausarbeitung, 2015

10 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Dieser Text ist ein Sitzungsprotokoll zum Thema der Minnegrotte in "Tristan und Isolde".

Wie im ganzen Roman steht in dieser Episode das Thema der ehebrecherischen Liebe im Vordergrund. Für die Rezeption von Liebe ist die Minnegrottenepisode so zentral, weil sie zeigt, dass Tristan und Isolde zwischen einem Ideal und einer gegengesellschaftlichen Kraft schwanken. Das liegt zum einen daran, dass in der Minnegrottenepisode eine implizite Bewertung der Minne vorgenommen ist. Zum anderen ist diese Episode eine der wenigen Stellen im Roman, in der sich die höfischen und vorhöfischen Bearbeitungen so stark voneinander unterscheiden.

Details

Titel
Die Minnegrottenepisode in "Tristan und Isolde"
Untertitel
(Wie) lebt man, wenn man alles hat, außer Ehre?
Hochschule
Universität Mannheim  (Germanistische Mediävistik)
Veranstaltung
VL Tristan und Isolde
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
10
Katalognummer
V337160
ISBN (eBook)
9783668267206
ISBN (Buch)
9783668267213
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gottfried von Straßburg, Minnesang, Minnegrotte, Tristan und Isolde, Sizungsprotokoll
Arbeit zitieren
Larissa Pöltl (Autor:in), 2015, Die Minnegrottenepisode in "Tristan und Isolde", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337160

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Titel: Die Minnegrottenepisode in "Tristan und Isolde"



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