À l’heure où l’on vient d’introduire en droit français l’action de groupe, le modèle français de class action fait déjà l’objet de nombreuses critiques. Mais ces critiques ne s’arrêtent pas à l’hexagone puisqu’il y a eu de nombreux débats remettant en cause cette procédure aux Etats-Unis aussi. Outre-Atlantique, son intérêt a largement été remis en cause ces dernières années en raison d’une nouvelle procédure alternative moins connue : la class arbitration.
La class arbitration, véritable procédure d’arbitrage collectif, est née d’une union entre l’efficacité pour protéger les droits des consommateurs qu’offre la class action et la flexibilité issue de l’arbitrage.
Cependant, alors que cette procédure arbitrale semblait s’imposer aux Etats-Unis, le juge suprême américain a rendu de récentes décisions assombrissant son avenir. Mais malgré ce frein du juge américain, les class arbitrations n’ont pas cessé d’augmenter outre-Atlantique si bien que ce nouveau mécanisme commence à se faire sentir en Europe et en France.
C’est pourquoi il semble intéressant et opportun de mieux connaître cette nouvelle procédure américaine à l’heure de la globalisation et de l’augmentation des échanges internationaux. En d’autres termes, la class arbitration est-elle une solution plus viable afin d’assurer la protection des consommateurs sans pour autant désarmer les professionnels confrontés à une concurrence désormais mondialisée ?
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Titel 1: De la class litigation à la class arbitration
- Titel 2: Limitation volontaire de la compétence du juge, au bénéfice du professionnel
- Titel 3: Futur de la class arbitration: relation réajustée « Business AND Consummer »
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die "Class Arbitration" im amerikanischen Konsumentenschutzrecht. Das Ziel ist es, die Funktionsweise, die Grenzen und die zukünftige Entwicklung dieses Verfahrens zu analysieren.
- Vergleich von Class Litigation und Class Arbitration
- Einschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit zugunsten von Unternehmen
- Zukünftige Entwicklung der Class Arbitration und Anpassung der Beziehung zwischen Unternehmen und Verbrauchern
- Analyse des amerikanischen Konsumentenschutzrechts
- Auswirkungen auf Verbraucherrechte
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung führt in das Thema der Class Arbitration im amerikanischen Konsumentenschutzrecht ein und skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit. Sie legt den Fokus auf den Vergleich zwischen Class Litigation und Class Arbitration und die Analyse der freiwilligen Beschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit zugunsten von Unternehmen. Die Bedeutung des Themas für den Verbraucherschutz wird hervorgehoben und die Struktur der Arbeit wird vorgestellt.
Titel 1: De la class litigation à la class arbitration: Dieses Kapitel vergleicht die Class Litigation und die Class Arbitration im Detail. Es analysiert die Vor- und Nachteile beider Verfahren für Verbraucher und Unternehmen und beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Vergleich konzentriert sich auf Aspekte wie Kosten, Dauer, Zugänglichkeit und die Durchsetzbarkeit von Ansprüchen. Die unterschiedlichen Mechanismen zur Streitbeilegung werden eingehend untersucht, um die spezifischen Charakteristika beider Verfahren herauszustellen.
Titel 2: Limitation volontaire de la compétence du juge, au bénéfice du professionnel: Dieses Kapitel untersucht die freiwillige Einschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit zugunsten von Unternehmen durch vertragliche Vereinbarungen zur Class Arbitration. Es analysiert die rechtlichen Grundlagen dieser Praxis und diskutiert kritisch die Auswirkungen auf den Verbraucherschutz. Es werden Beispiele für solche Vereinbarungen und deren Folgen für betroffene Verbraucher präsentiert. Die Kapitel untersucht auch die ethischen und sozialen Implikationen dieser Praxis und mögliche Gegenmaßnahmen.
Titel 3: Futur de la class arbitration: relation réajustée « Business AND Consummer »: Dieses Kapitel befasst sich mit der zukünftigen Entwicklung der Class Arbitration und den daraus resultierenden Veränderungen im Verhältnis zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Es analysiert potenzielle Entwicklungen und Herausforderungen im Hinblick auf Rechtssicherheit, Verbraucherschutz und die Gleichgewicht zwischen den Interessen der beiden Parteien. Es werden verschiedene Szenarien und mögliche Lösungsansätze für eine gerechtere und ausgewogenere Gestaltung des Verfahrens diskutiert.
Schlüsselwörter
Class Arbitration, Class Litigation, Verbraucherschutzrecht, USA, Gerichtsbarkeit, Vertragsrecht, Verbraucherrechte, Streitbeilegung, Unternehmen, Rechtvergleich.
Häufig gestellte Fragen: Class Arbitration im amerikanischen Konsumentenschutzrecht
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die "Class Arbitration" im amerikanischen Konsumentenschutzrecht. Sie untersucht Funktionsweise, Grenzen und zukünftige Entwicklung dieses Verfahrens im Detail.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit vergleicht Class Litigation und Class Arbitration, analysiert die Einschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit zugunsten von Unternehmen durch vertragliche Vereinbarungen, untersucht die zukünftige Entwicklung der Class Arbitration und die Anpassung der Beziehung zwischen Unternehmen und Verbrauchern, und analysiert die Auswirkungen auf Verbraucherrechte im Kontext des amerikanischen Konsumentenschutzrechts.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, drei Hauptkapitel und einen Schlussteil mit Schlüsselbegriffen. Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die Methodik. Kapitel 1 vergleicht Class Litigation und Class Arbitration. Kapitel 2 analysiert die freiwillige Einschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit zugunsten von Unternehmen. Kapitel 3 befasst sich mit der zukünftigen Entwicklung der Class Arbitration und den Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Unternehmen und Verbrauchern.
Was sind die zentralen Kapitel und deren Inhalte?
Kapitel 1: De la class litigation à la class arbitration: Vergleicht Class Litigation und Class Arbitration hinsichtlich Kosten, Dauer, Zugänglichkeit und Durchsetzbarkeit von Ansprüchen. Kapitel 2: Limitation volontaire de la compétence du juge, au bénéfice du professionnel: Untersucht die freiwillige Einschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit zugunsten von Unternehmen durch vertragliche Vereinbarungen und deren Auswirkungen auf den Verbraucherschutz. Kapitel 3: Futur de la class arbitration: relation réajustée « Business AND Consummer »: Analysiert die zukünftige Entwicklung der Class Arbitration und die daraus resultierenden Veränderungen im Verhältnis zwischen Unternehmen und Verbrauchern.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Die zentralen Schlüsselwörter sind: Class Arbitration, Class Litigation, Verbraucherschutzrecht, USA, Gerichtsbarkeit, Vertragsrecht, Verbraucherrechte, Streitbeilegung, Unternehmen, Rechtvergleich.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Das Ziel ist die Analyse der Funktionsweise, der Grenzen und der zukünftigen Entwicklung der Class Arbitration im amerikanischen Konsumentenschutzrecht. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf den Vergleich mit Class Litigation und die Auswirkungen auf Verbraucherrechte gelegt.
Welche Methoden werden angewendet?
Die Arbeit verwendet eine vergleichende Analyse von Class Litigation und Class Arbitration, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den rechtlichen und ethischen Aspekten der freiwilligen Einschränkung der gerichtlichen Zuständigkeit. Es werden verschiedene Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Class Arbitration diskutiert.
- Quote paper
- Sophiane Ben Ali (Author), 2016, La class arbitration en droit américain de la consommation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337329